+++ Cannabis hilft gegen Tourette-Syndrom +++
Cannabis hilft gegen Tourett-Syndrom.
Schon lange ist schwerkranken Patienten klar wie sich ihre Lebensqualität durch Cannabis-Medizin verbessern kann. Viele Patienten haben sich selbständig und Illegal auf ein Cannabis eigestellt. Ist das die Art wie Deutschland mit seinen Patienten umgehen sollte? Eine legale und finanzierbare Medikation ist heute fast unmöglich. Einfache Mittel die effektiv gegen jegliche Erkrankungen helfen werden systematisch durch die Pharmaindustrie unterdrückt.
Bei welchen Krankheiten hilft Cannabis?
• Chronische Schmerzen
Die Wirksamkeit von Cannabis in der Schmerztherapie ist am besten erforscht. Ob Clusterkopfschmerzen, Migräne oderPhantomschmerzen: Cannabis wirkt Studien zufolge auch bei jenen Krankheiten, bei denen herkömmliche Medikamente nicht (mehr) helfen.
• Chronische Entzündungen
Cannabis wirkt entzündungshemmend.
So wird es zum Einsatz kommen bei
• Morbus Crohn
• Colitis Ulcerose
• Arthritis
Zudem, so belegen Studien, erweitert Cannabis die Bronchien, sodass die Atmung verbessert wird. So kann Cannabis auch bei Asthma helfen (allerdings nicht geraucht, versteht sich...).
Auch auf Rheuma und Fibromyalgiekönnte sich Cannabis positiv auswirken. Hierzu fehlen allerdings (noch) die erforderlichen Studienergebnisse.
• Krebs
Cannabis wirkt appetitanregend und bekämpft Übelkeit - vorteilhaft für Krebspatienten, die eine Chemotherapiemachen, bei der Appetitverlust und Erbrechen die häufigsten Nebenwirkungen darstellen.
Zudem wird Cannabis eine krebshemmende Wirkung nachgesagt. Die ist allerdings noch nicht ausreichend wissenschaftlich belegt.
Auch die Stoffwechselerkrankung Diabetes (Zuckerkrankheit) könnte mit einer Cannabis-Behandlung gelindert werden. Es wurden allerdings noch keine eindeutigen Studienergebnisse vorgestellt.
• Neurologische Erkrankungen
Inzwischen belegen Studien, dass Cannabis bei neurologischen Erkrankungen hilft. Dazu gehören unter anderem:
• Spastik
• Multiple Sklerose
• Tourette-Syndrom
An Tiermodellen wurde auch die Behandlung von Arteriosklerose (Arterienverkalkung) untersucht. Das Ergebnis: Die Krankheit wurde durch Cannabis gehemmt.
• Psychiatrische Erkrankungen
Cannabis wird eingesetzt bei psychiatrischen Erkrankungen wie
• posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS)
• Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung (ADHS)
• Depressionen
• Glaukom
Bei einem sogenannten Glaukom (Grüner Star) wird der Sehnerv gestört. Im Endstadium der Augenkrankheit führt ein Glaukom zur Erblindung. Der Cannabis-Wirkstoff THC senkt den Augeninnendruck und kann der Sehstörung entgegenwirken, wie eine Studie schon 1998 bewiesen hat.
• Aids
Die starken Medikamente, die Aids-Patienten einnehmen, haben schwere Nebenwirkungen, welche denen der Chemotherapie ähneln können. Darunter auch Appetitlosigkeit (die auf Dauer lebensgefährlich ist) und Übelkeit. Cannabis-Produkte können gegen diese Symptome ankämpfen.
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Interessiere mich auch sehr für das Thema. Vielen Schmerzpatienten könnte enorm geholfen werden, wenn es legalisiert würde. Es gäbe außerdem noch viele andere natürliche Stoffe, die weniger oder gar keine Nebenwirkungen haben. Eine andere Sache ist auch unsere Ernährung. Wir haben heute das Problem, dass die Nährstoffdichte im Gemüse und im Obst viel zu gering ist. Auch deswgen entstehen überhaupt erst viele Krankheiten.