Erschütternder Bericht über eine Diskussion einer Schulklasse im Bundestag

in #deutsch6 years ago

Es ist sehr erschreckend, was im folgenden Bericht geschrieben steht, aber ich glaube es aufs Wort. Es ist das verantwortungslose, kulturmarxistische Gesindel, die in Jahrzehnten den Weg durch die Instanzen geschafft hat. Die Ideologie der Frankfurter Schule (lohnt sich mal danach zu googeln). Sie haben sich in allen Schlüsselpositionen der Gesellschaft eingenistet und bestimmen in allen Bereichen. Gleichmacherei ist die Hauptmaxime dieser kranken Lehre. No borders, no nations, no gender. Dazu die Lügen der Gegenwart und Vergangenheit und bewusste Geschichtsfälschung. Diese Leute müssen entfernt und zur Verantwortung gezogen werden und ich bin mir sicher, daß dieser Prozeß in den USA bereits angelaufen ist. Erst dann kann unsere, können unsere Gesellschaften wieder heilen und unsere Kinder geistig gesund aufwachsen.

https://indexexpurgatorius.wordpress.com/2018/03/19/die-verlorene-generation/

https://www.facebook.com/matthias.wohlfarth.7/posts/2158390797713803

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"...die perfekte Opferrolle und der höfliche Dank dafür"
Dieser Satz trifft es einfach wie die Faust aufs Auge. Ich bin einfach nur noch schockiert.

Absolut, der Westen hat ganz sicher kein Interesse in muslimische Länder Waffen zu exportieren und danach günstig ihre Bodenschätze zu ergaunern und sie an ihrer Selbständigkeit zu hindern.
Absolut sind die Menschen in muslimisch lebenden Ländern selbst daran schuld, dass ihnen unter anderem durch Handelsverträge Perspektive fehlt.
Absolut werden Menschen die keine Beschäftigung haben, weil sie keine Arbeit haben kein Problem
Und absolut kann unsere Generation nichts reißen, ich meine um es auch nochmal mit den Worten eines ganz zu sagen .

Ich habe überhaupt keine Hoffnung mehr in die Zukunft unseres Landes, wenn einmal unsere Jugend die Männer von morgen stellt. Unsere Jugend ist unerträglich, unverantwortlich und entsetzlich anzusehen

Obwohl , dass war Aristototeles 350 vor Christus.
Was ist den Verkehrt an No borders und no Gender?

No borders super, fein, aber dann auch no Sozialstaat!
Freies Aussuchen des Landes (was "no borders" de facto ist) geht sich mit einem üppigen Sozialstaat, wo die Leute durch bloßes Dasein mehr bekommen als sie woanders durch harte Arbeit verdienen, rein ökonomisch nicht aus.

Ich denke hier werden wir auch ohne no borders bald auf ein Problem stoßen, den die Maschienen werden viele Arbeitsverhältnisse ändern. Da ist nun die Frage, ob wir uns die Arbeit aufteilen, damit viele etwas zu tun haben oder ob hier immer mehr Leute "auf der Strecke" bleiben und wieweit ihnen geholfen wird.

Das mit dem Arbeit aufteilen ist eine nette Idee, aber unter Wettbewerbsbedingungen undurchführbar. Im Beamtenwesen eventuell, aber in der Privatwirtschaft ist das Gegenteil der Fall, immer weniger Leute müssen immer mehr leisten, weil das für die Firmen billiger kommt als Heere von wenigproduzierenden Angestellten zu unterhalten. Wer soll die Firmen zwingen, da umzudenken? Das ginge in einer Diktatur vielleicht.

Genau, ich denke auch , dass es ein eher unwahrscheinliches Szenario ist. Aber genau hier kommt dann die Frage auf, was mit den ganzen passiert die dann runterfallen. Ich meine natürlich ist es für die wenigen die nochmehr Leisten unfair die anderen mitdurchzubringen, aber von ihnen machen ja nicht alle aus Prinzip nichts.

Ich glaube nicht, daß die Maschinen alle Arbeitsstellen wegkürzen werden, und selbst dann wäre das sogar sinnvoll. Das Grundproblem ist, daß man Einkommen grundsätzlich an klassische Arbeit knüpft, aber das stellt sich zunehmend als falsch heraus. Nehmen wir als Beispiel einen Bankangestellten, der Transaktionen prüft. Der verrichtet eine Arbeit und wird dafür bezahlt. Das ist für jeden unmittelbar einsichtig und keiner würde bestreiten, daß das so funktioniert. Wenn man aber jemandem erzählt, daß die selbe Arbeit von einer Maschine verrichtet werden kann, und man dadurch auch Geld erhält, dann können die meisten nicht mehr folgen. Aber genau das tut doch beispielsweise ein AntMiner. Das soll jetzt keine Universallösung sein, sondern nur ein Beispiel dafür, welche Möglichkeiten die Entwicklung zur Verfügung stellt, und auch in Zukunft stellen wird. Wir wissen nur noch nicht wie sie aussehen, und selbst dann würden die meisten sagen: "Das funktioniert nicht" - und das liegt daran, daß es schwer ist, sich etwas vorzustellen, das nicht in die Welt paßt, in der man lebt. Der Beruf des Fluglotsen war noch vor 100 Jahren völlig unvorstellbar. Aber wir können uns heute ohne weiteres vorstellen, daß Fluglotse ein aussterbender Beruf ist.

Das Problem liegt also nicht im tschechischen Fortschritt, sondern im Geldsystem. Dieses wurde ja exakt dazu geschaffen, um Menschen zu versklaven. Und wenn man Sklaven nicht mehr benötigt, dann entsorgt man sie. Aber das war nicht immer so, und das ändert sich vielleicht wieder, nämlich dann, wenn die Banken das Geldmonopol verlieren. Das liegt allerdings nicht an ihnen, und auch nicht an der Politik, sondern an uns.

"...No borders und no Gender"
Ist das nicht einfach die neumodische Bezeichnung für "Hippie"?
Was daran verkehrt ist, wird man in 50 bis 100 Jahren merken, wenn UrGroßvater Kevin seiner Urenkelin Ebru erzählt wie das früher so war, als man von Frauen noch mehr gesehen hatte als die Augen und Männer noch kein Mascara trugen. 😛

Klingt doch ganz schön nach Utopia :P

Deinen Ausführungen unter "Absolut" stimme ich generell zu, #rene.ento wobei da nicht nur moslemische Länder betroffen sind, sondern eher die gesamte Welt und Menschheit. Jedoch ist das weder eine Entschuldigung für Radikalisierung und Gewalt, erst recht nicht für eine mitteralterliche, frauenfeindliche, gewaltsame Ideologie. No borders no nations no gender ist aus den in meinem Artikel bereits dargelegten Gründen zutiefst abzulehnen. Hinzu kommt, daß diese Forderungen wider der menschlichen Natur, nein, wider jeder Natur und Natürlichkeit sind. Das Ziel ist die Menschen komplett zu entwurzeln, national, ethisch, kulturell uns sexuell. Rate mal wem das nützt.

Vielen Dank für die Antwort :)
Ich stimme dir zu, dass es ein Verhalten nicht Entschuldigt, allerdings hinterlässt es eben wie gesagt einen sehr fruchtbaren Boden zur Weiterverbreitung.
Bei der Natürlichkeit würde ich allerdings wiedersprechen, da ich es sehr relativ betrachte. Ich meine vor 10000 vor Christus waren Menschen eher Normaden. Nach der Leoithischen Revolution, bei der man Ackerbau und Viehzucht entdeckte liesen sie sich allerdings nieder und bauten Siedlungen auf. Das war damals ganz und garnicht natürlich.
Durch die Änderung der industriellen Revolution und auch der daraus entstanden Datenverbreitung kommt es meiner Meinung auch auch wieder zu grundlegenden Änderungen.
Ich bin mir auch der Theorie bewusst, dass man als Land zusammen sicher mehr schafft. Und auch wenn man nichts gemeinsam hat, dann wollen wenigstens beide, dass es dem Land gut geht. Und wenn man ihnen auch diese große Gemeinsamkeit nimmt, dann hat man das "Teile und herrsche" Spiel auf dem Endlevel. Allerdings sehe ich, dass man als Europa, oder als ganze Welt doch sicher mehr zusammen schaffen kann, als ein einzelnes Land.
Und bei den anderen Themen bin ich auch eher liberal und froh das man sich selbst aussuchen kann was man will. Ich würde es eher als Fortschritt betrachten, denn damals im Mittelalter konnte man sich ja auch schlechter sein Beruf aussuchen und heutzutage können wir das machen und da sind wir ja alle froh drüber.

Eure Kinder? Welche Kinder? Ihr habt keine. 0,8 Kinder pro Deutschin reicht längst nicht mehr, um von "Kindern" zu sprechen. Ich würde das, was Ihr habt, eher "demographische Galgenfrist" nennen.

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