Meine Erfahrungen mit OCD und endlos windende Spaghettis
Wie finde ich mich selbst?
Hallo Steemians. Dieser Text handelt von meinen Erfahrungen mit Zwangsstörungen und der Frage, was genau eigentlich in mir abgeht. Es soll dazu dienen, anderen zu zeigen, dass es sich lohnt, den Mut zu haben, über die eigenen mentalen und emotionalen Empfindungen, Labyriths und Eindrücke zu reden.
Hallo, ich spüre den Drang, mal wieder etwas kreativer zu sein und einfach darauf loszuschreiben. Meine Stärke ist (naja einer meiner Stärken obwohl es auch eine Schwäche gleichzeitig ist)- ich benenne dies hier mal einfach so - mein schnelles, wildes und endloses Denken. Ich war mir dessen nie bewusst, dachte, alle andern wären wohl ähnlich, würden aber nicht so sehr davon in Besitz genommen wie ich. Ich sah mich für lange Zeit zwar als äusserst talentiert inach so vielem, aber unfähig. Unfähig, da zu viele Ängste und Zweifel mich limitierten. Ich habe es ja schon mal erwähnt, dass ich an Zwangsstörungen litt und noch immer ein bisschen tue. Unter anderem glaube ich, die meisten Menschen leiden ein wenig darunter. Doch was genau ist es, wie genau hat es sich in meinem Leben manifestiert und wie bin ich damit klar gekommen?
Naja, zur ersten Frage: es ist durchaus möglich, dass Du es und auch deine Umwelt nicht wahrnehmen. Aber ich will mal nicht von der Schulmedizin her kommen, sondern meine persönliche Erfahrung beschreiben. Gut möglich, dass manche dann finden, es sei kein OCD, oder vielleicht muss ich dann doch noch irgendwelche Pillen schlucken ausgehend vom ICD 10, aber hier meine Ansicht: Der Mensch ist zu komplex, als dass man das Menschsein in Kategorien und Unterordnungen einstufen, gliedern und all umfassend ordnen kann. Darum gut Glück, Schulmedizin, aber ich glaube, der Mensch und sein Dasein ist weit grösser und undendlicher alswir und unsere Ausdrucksart es jemals erfassen könnte. Ich sehe also mehr Sinn darin, meine Sicht dar zu stellen, meine Erfahrungen zu teilen, vielleicht helfen sie ja in spezifischen Fällen. Vielleicht sogar mehr als Pillen es würden? Uh ja, grosse Worte. Aber ist ja auch egal. Wenn es nicht hilft, dann ist das ja auch ok. Schon nur dass es mir hilft, dies zu schreiben, hilft. Und das ist ja schon was. Aber zurück zum Thema hier. Ihr seht, Ich kann gerne und lange abschweifen. In meiner Numerologie - übrigens etwas super Interessantes, mein Kollege schreibt 13 Seiten über Persönlichkeit, Ziele, momentane SItuation etc. anhand der Nummern der Buchstaben in Namen und Geburstag - wird besagt, eine meiner Lektionen ist...tadamm... Fokus. Also, lasst uns fokussieren. Linse einstellen: OCD. Wie ich es erlebt habe.
Druck. Extrem viel Druck empfand ich in der Zeit, vor allem in meiner Jugend. Und dazu Verzweiflung, denn ich dachte, ich könne es mit niemandem teilen. Angst, ja, das war auch darin. Viel Angst. Ein interessant schmeckender Cocktail diverser Gefühle mit einem Topf voller sich windender undendlicher Gedankengänge-Spaghettis, Tunnel und Möglichkeiten. Ein Wirrwarr an Ideen, an welche sich Gefühle andocken, welche weitere Gedankengänge ermöglichen underzwingen, in welche weitere Gefühle sich einnisten und manifestieren, welche wiederum weitere Gedanken provozieren - endlos sich um sich selbst windede Spaghettis, welche dennoch nie den Topf verlassen. Bis der Körper Zeichen von sich gibt: in meinem Fall erstarren, Atemstörung, Schwitzen, Haare rupfen, Hände beissen. Klingt gut, soweit? Ach, nein, nicht wirklich, ich weiss. Darum bin ich auch so motiviert, dies zu schreiben, denn wenn ich andern damit helfen kann, es einfach zu beschreiben, es in Worte zu fassen, es zu teilen, dann macht mich das glücklich. Denn ich wünschte, ich hätte es früher besser gewusst, oder jemanden gehabt, der mich da herausgeholt hätte. Oder einfach jemand, der es verstanden hätte. Aber eben, meine Angst liess mich erstarren, denn was, wenn es zu Übel führen würde?
Aber, zurück zu OCD. Fokus. Ich glaube, es entspringt aus einem tiefen Bedürfnis nach Sicherheit. Zumindest empfand ich es so. Ich hatte ein tiefes Verlangen danach, vor allem als ich in meine Teenies-Jahre wuchs, verstanden, wahrgenommen zu werden. Denn wenn ich zurück schaue, auf die Tage, in denen ich alles anfassen und küssen musste, es war eine Schuld, welche mich fesselte. Ein tiefer Glaube, dass Ich und meine Handlungen Auslöser sind für Probleme, für Schicksalsschläge, für Disaster. Ich sah es als schlimmes Omen an, wenn ich diesen Gedanken nicht folgen würde, denn dann würde ich mich gegen die Gesundheit, gegen den Frienden in meiner Familie entscheiden. Unbewusste Schuldgefühle waren natürlich äusserst heiss auf solche Gedanken, welche diese Gefühle verstärken würden. Tief in mir hatte sich ein Glaube festgesetzt, dass, irgendwann, ab einem Punkt, würden die Menschen mir den Rücken kehren, denn mein Verhalten macht keinen Sinn und wirkt absurd. Was darunter an Geschmack sich entpuppt? Angst. Angst vor Ablehnung, nicht akzeptiert zu werden, nicht genug zu sein.
Lasst mich mal eine Szene beschreiben:
Ich liege im Bett. Es ist dunkel, mein Bruder liegt schon im Halbschlaf. Irgendwie ist mir mulmig zumute. Ich will die Lage kontrollieren, will nichts verlieren, will dass alle glücklich sind. Ich will allen helfen, sodass sie zufrieden sein können. Ich drehe mich. Ich denke nach. Mulmig, nach wie vor. Wie kann ich wissen, dass ich alles versucht habe, um das Beste für alle zu tun? Vielleicht habe ich irgendwo ein Licht brennen lassen und die Götter werden mich dafür bestrafen? Vielleicht habe ich deswegen Disharmonie erschaffen und hätte ich bloss das Licht ausgeschaltet, dann wäre jetzt alles noch beim “Alten”. Ich könnte aufstehen und alle Lichter abchecken. Ich drehe mich. Ich bin mir sicher, sie sind aus, meine Eltern schalten die Lichter doch immer aus, ich habe es noch nie erlebt, dass sie ein Licht nicht ausgeschaltet hätten. Dennoch, vielleicht ist ja heute dieser Tag. Druck. Oh Gott, was tue ich jetzt?
Ist dies ein Test? Ich mein, ihr seht, wohin das führt.
Vielleicht drehe ich mich nochmals, vielleicht auch nicht. Spielt keine Rolle, denn der Gedanke und die damit verbundene Angst hält mich nun fest im Griff und ich weiss, es wird nicht loslassen. Ich werde, früher oder später, aufstehen und nachsehen. Und mich dafür schämen, denn ich habe doch bereits drei Mal nachgeschaut und sicherlich wird sich mein Bruder aufregen, denn er kann nicht schlafen, wenn ich dauernd rumgehe, seufze, und meine Eltern werden sich wohl wundern, warum ich dauernd im Gang hin und her wandle. Sind auch die Türen zu? Oh Gott, die Türen, daran habe ich bisher noch gar nicht gedacht!! Noch mehr Druck. Und wie oft muss ich die Klinke checken, damit ich weiss, dass sie wirklich zu sind? Meine Lieblingsnummern: 3und 5 und sämtliche Kombinationen davon. Oh Gott - dies könnte eine lange Nacht werden, wir haben 4 Eingangstüren...
Irgendwann habe ich dann so viele Gedanken und Ängste , mögliche Patzer und Ideen, welche ich nicht noch bis ins Unendliche nachkontrollieren kann. Irgendwann ist es zu viel. Overload. Dann verzweifle ich und sitze vielleicht gerade auf der Treppe, drücke auf den Lichtknopf, so fest, dass ich sicher bin, er kann nicht mehr angehen und sicher genug dass ich weiss, dass mein Loslassen ihn nicht wieder zum Anspringen bringt, in sagen wir 30 Sekunden, nachdemich den Ort verlassen hab, so dass ich es nicht wahrnehmen würde und dann, genau, versagt hätte. Ja, wem sollte ich erzählen, was mich da nachts beschäftigt? Ich schäme mich, denn ich weiss, irgendwie scheint es meinen Brüder nicht in den Sinn zu kommen, Lichtknöpfe für zwei Minuten zu drücken. Druck. Soviel Druck, und so alleine damit.
Es scheint ein Mix zu sein von Angst, verbunden mit Kontrollsucht. Ich will alles in meiner Macht Stehende tun, damit sich nichts ins Schlechte verändert. Ist ja eigentlich ein tolle Einstellung, eine noble Veranlagung. In meinem Herz will ich helfen, will ich es gut haben. Doch mein Kopf spukt mit mir, erzählt mir Geschichten, warum ich der Grund sei, dass sich das Gute wendet, dass ich versagt habe, dass ich es nicht verdiene, ruhig Dinge ihren Lauf gehen zu lassen, ohne dass ich die Verantwortung dafür trage. Als ob ich den Lauf des Universums auf meinen Schultern hätte. Und dummerweise weiss ich nicht, wann ich wo zuhören soll, was ich glauben soll - ob es bloss Gedanken sind, ob es mein höheres Selbst ist, welches mich wirklich warnt, oder doch mein Herz, welches zu mir spricht? Denn tief in mir fehlt ein grundsätzliches Gefühl: Selbstsicherheit. Ich traue mir nicht. Und wenn ich ehrlich bin, auch diese Zeilen zu schreiben, ich weiss nicht genau, ob ich jemals wirklich erklären kann, was genau in mir abgeht. Ich zweifle, soll ich einfach aufhören? Ich höre Stimmen, die sich über diesen Text nerven, die sich über ihn lustig machen, und anscheinend sind diese imaginären Stimmen wichtiger als mein persönliches Verlangen, dies niederzuschreiben. Zweifel.
Ich schreibe also weiter. Ich bleibe am Ball. Da ich in etwa beschrieben habe, wie so eine Situation aussehen kann und wie aussichtslos so eine Situation werden kann, kann ich nun fortfahren und erzählen, wie ich mich da raus winde. In vielen jener endlos scheinenden einsamen Nächte in Flurs, Korridoren, Fenstern und im Garten hoffte ich sehnlichst, mein Vater oder meine Mutter würden mich sehen, zu mir kommen und mich halten, mir sagen, dass alles in Ordnung ist, dass ich loslassen kann, hineinkommen kann, zurück ins Bett hüpfen kann und ruhig schlafen gehen kann. Und Zwänge erfüllten meine Brust, soll ich in ihr Zimmer gehen oder nicht? Es erzählen oder nicht? Lange stand ich vor der Zimmertür, biss mir in die Hand. Doch irgendwann würde mein 3D System, mein Körper, aufgeben. Irgendwann werde ich dennoch müde und schlafe, geschlagen, ein. Und morgens freue ich mich auf den Tag, doch die Abenddämmerung liess mich immer mulmig werden. Interessant eigentlich, dass es tagsüber weniger schlimm war als nachts. Wie gesagt, wahrscheinlich war nachts dieses Gefühl des Alleinseins, des versagt habens, stärker. Im Laufe der Zeit lerne ich, mich irgendwie damit abzufinden. Ich empfinde es als normal. Die Zwänge werden weniger intensiv, werden schwächer und subtiler. Und anders- denn dennoch sind sie da. Sie befinden sich mehr in sozialen Interaktionen, verstecken sich auf den Spalten im Boden, auf die ich nicht stehen darf, hinter Ideen, was andere denken könnten, in unrealistischen Ängsten und "Visionen", die mich erstarren lassen. Während ich mit Menschen rede, höre ich oft nur Stimmen, die sagen: Oh Gott, was wird von mir erwartet? Lachen? Nichts sagen? Oh mann, jetzt weiss ich nicht einmal, worüber die Person spricht. Und so weiter. Fokus eben.
Also zurück, fokussieren hier. Was half mir? Das beste Mittel, das ich fand, ist Nähe. Umarmungen, Unterstützung, jemand, der mir sagt, es ist alles ok, der mich hält und sagt, ich sei in Sicherheit. Sicherheit, Nähe, Fürsorge und einfach Fühlen. Ich lerne so, Mal für Mal, die Gedanken gehen zu lassen, mich auf Berührungen zu fokussieren und die Sicherheit der Verbundenheit zu empfinden. Die Gedanken nehmen ab, sie werden weicher, ruhiger, ich kann mich gehen lassen in einer Umarmung. Denn ich weiss, schlussendlich, ich kann nicht Alles kontrollieren und Sicherheit dafür kriegen, dass nichts “schief” geht. Es liegt nicht in meiner Macht. Ich lerne, meine Ängste auszusprechen. Ich lerne, dass es nach dem Aussprechen gar nicht so schlimm ist, wie es erschien. Die grösste Furcht ist unreal, das Aussprechen derjenigen ist eine grosse Erleichterung. Ich lerne zudem, mich nicht mehr dafür zu schämen, dass ich zwanghaft dumme, komische, eklige, unverständliche oder lächerliche Dinge tat. Ich lerne selbstsicher zu werden und ein Schritt davon ist, hier zu beschreiben, was mich so fesselte. Ich verstehe, dass diese Zwänge einem davon abhalten, darüber zu reden. Dass sie einem das Leben zur Hölle machen können. Und das ist eigentlich das Witzige: diese Hölle - in die mich die Zwänge versetzten - war schlimmer, so glaube ich, denn diejenige durch Vorstellungen und Ängste befürchtete potentielle Hölle, vor welcher ich alle Welt retten wollte durch die zwanghaften Taten, welche mich ja geradezu dazu brachten, in dieser Hölle zu existieren. Die Ängste kreierten sich selbst - manifestierten das Befürchtete. Meine Angst, niemanden um mich zu haben, der mich versteht und liebt und mich zu sehen als Ursache dafür, kreierten genau das: Isolation und das Gefühl, verrückt, unrealistisch, und selbst verantwortlich dafür zu sein. Ich schwieg und erstarrte, aus Angst, für immer im gleichen Ort zu sein, alleine, erstarrt. Und so kreierte meine Unfähigkeit, über mein Inneres Empfinden zu reden, aus Angst, missverstanden und ausgeschlossen zu werden, genau eben jenes: Isolation und Missverständnis. Denn erst Jahrzehnte später lerne ich, es nahen Menschen zu erklären, und viele schauen mich mit grossen Augen an, lachen, denn nie hätten sie dies erwartet.
Meine Situation war glücklicherweise nicht so schlimm, als dass ich in eine Anstalt kam, oder unfähig gewesen wäre, in sozialen Situationen klar zu kommen. Ich war klug genug zu wissen, wie es zu verstecken und wie damit zu copen. Ich war sogar - zumindest glaube ich dies - sehr beliebt und angesehen, ich hatte schnell und viele Freunde, fand schnell neue. Und dies machte es vielleicht schlimmer, denn ich wusste, dass niemand wirklich weiss, was wirklich in mir abgeht. Ein wohl sehr verbreitetes Phänomen. Ichlerne, wie es sich anfühlt, einfach zu teilen, sich zu sein, mit all seinen komischen und wirren Seiten. Und ich weiss nun auch, dass es gut tut, es aus zu sprechen. Denn Teil unseres Daseins ist, verbunden zu sein. Und nichts verbindet mehr, als wenn man Menschen um sich hat, die einen voll verstehen und akzeptieren können, weil sie respektieren, dass man ist, wie man ist. Wenn Du darunter leidest, isoliert zu sein, zwangsgehemmt bist (ich bevorzuge dieses Wort dem Wort Störung), komm, drücke es aus. Denn hier ist der Twist: niemand kann wissen, was in Dir abgeht, und zu warten, bis andere nachfragen, kann a) dazu führen, dass man sich nie öffnet und b) oftmals wird man gefragt, hemmt sich selbst aber, sich auszudrücken, aus Angst, es könnte falsch oder lächerlich sein. Finde den Willen, dich auszudrücken. Finde Mut. Und Du wirst Menschen finden, die Dir helfen, die Dich halten, wenn Du es brauchst, die Dich unterstützen. Man muss nur darum fragen - die Kraft in sich finden, um wirklich Änderungen herbeizuführen in dieser Erfarhrung namens Leben. Die Scham und die Schuldgefühle halten uns gerne davon ab, denn wir wollen es ja im Griff haben, stark sein, nicht schwach und unfähig. Aber - die grösste Stärke ist doch, gerade das zugeben zu können. Ja, ich bin gerade zu schwach, Sicherheit in mir selbst zu finden, ja, ich brauche eine Umarmung und das Gefühl, dass sich jemand um mich kümmert. Egal, was deine Geschichte ist, du hast das verdient.
So. Genug für heute. Ich würde meinen, es ist an der Zeit für einen kleinen Snack oder ein Kaffee, vielleicht ein lustiges Video schauen, denn mein Gott, das war ein heftiger Text, zumindest für mich zum Schreiben. Ich bin stolz auf euch alle, die da täglich sich wieder aufs Neue aufraffen, um etwas aus dem Leben zu machen, sich selbst etwas mehr zu verstehen, die täglich wieder aufstehen, um es nochmals zu versuchen. Und ich bin stolz auf euch, die die Kraft dazu heute nicht finden, denn ihr seit fähig, diese Gefühle zu erfahren und zu durchleben, die für viele anderen zu heftig sind. Ihr wagt es, ob gewollt oder ungewollt, so tief in den Schmerz der Existenz zu tauchen, um es zu durchleben, um zuzugeben, dass sich alles sinnlos anfühlt, um es Wert zu schätzen. Respekt. Euer Verständnis und eure Weisheit wird vielen nächsten Generationen helfen. Wir sind gemeinsam in dieser Zeit des Wandels, wo wir gemeinsam, mit Respekt für Diversität, helfen, unterstützen, teilen und erklären. Wir sind Teil der Welt, und sie ist Teil von uns.
So. Nun empfehle ich 30 Minuten 9gag. Viel Spass.
Alle Fotos sind Eindrücke von meinen Reisen.
Sich seinen Ängsten zu stellen is nicht einfach, aber der Prozess der Selbstreflektierung kann hier hilfreich sein. Danke für den Text.
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