🏫 Erinnerungen an meine Schulzeit Teil III. Von 1947 bis 1950 🏫. Erst mal ging das Nomadenleben weiter 🏡.

in #deutsch5 years ago

Nach dem trostlosen Winter in der zerstörten Großstadt Essen zogen wir zu den Großeltern nach Kettwig vor der Brücke. Kettwig an der Ruhr war damals ein kleines Städtchen und ist seit 1975 der größte Stadtteil von Essen. Wir wohnten mit den Großeltern in einem stattlichen, einzeln stehenden Haus, das zu einer Putzwollfabrik gehörte. Dort hatten sie eine Wohnküche, ein Schlafzimmer und eine kleine Kammer. Ich erwähne das extra, denn in den nächsten Wochen versammelte sich dort fast die gesamte Familie. Zum Schluß wohnten dort die Großeltern, meine Mutter und wir 2 Kinder, aus dem Krieg kamen zurück 3 Brüder und eine Schwester meiner Mutter. Mit 7 Erwachsenen und uns 2 Kindern war die Wohnküche, Kammer und Schlafzimmer gut ausgelastet. So ein „Gedränge“ ist heute undenkbar, löste sich glücklicherweise im Laufe einiger Wochen auf, aber das Zusammenleben funktionierte ohne nennenswerte Schwierigkeiten.
Noch ein kurzer Bezug zu den heutigen „Einschränkungen unserer Grundrechte“ aus der Sicht der Besitzer ( ich nenne sie Familie F.) dieses schönen Hauses. Im Hochparterre wohnten außer uns noch ein Ehepaar ohne Kinder. Die erste Etage war dem Hausbesitzer vorbehalten und in der zweiten Etage bewohnte noch ein Ehepaar, auch ohne Kinder, zwei Mansardenzimmer. Das Haus war großzügig konzipiert für eine Familie. Die drei weiteren Familien hatte sich Familie F. nicht ausgewählt, sie wurden ihnen von amtlicher Stelle zugeteilt, fertig! Alles war offen, ein gemeinsames Treppenhaus, gemeinsame sanitäre Einrichtungen und eine große Küche mit Ausgang in einen großen Garten. Auch in der größeren Gemeinschaft lebte man gut zusammen. Wenn ich mir diese Einschränkungen, und die es sonst noch gab vor Augen halte, dann wäre das in der heutigen Zeit unvorstellbar.

Zurück in die Vergangenheit. Von unserem Vater in Rußland hatten wir immer noch kein Lebenszeichen.
Wenn ich an die Schule denke, war da erst mal Sonnenschein, verbunden mit einem Fußmarsch von ca. 3 km entlang der Landstraße nach Heiligenhaus, bei Velbert, der „Schlüsselstadt.“ Das war ziemlich ungefährlich, denn es fuhren kaum Autos. Ein Bus fuhr nur 2-3 mal am Tag und kostete Fahrgeld, was wir nicht hatten. In der Schule war es angenehm, wenn wir sie erreicht hatten. Der Weg führte an der katholischen Schule vorbei und da gab es meistens Ärger, zum Glück fast immer nur verbal. Es wurde auch gefühlt im Laufe der Zeit weniger. Der erste Lehrer, den wir hatten, Herr Peikert, war bereits pensioniert und hielt den Unterricht kommissarisch. Alle acht Klassen zusammen in einem Raum, wie gehabt, ich kannte es gar nicht anders. Lesen, schreiben, rechnen hat bestimmt auch statt gefunden. Zum Schulschluß hieß es immer: Herr Peikert die Geschichte. Herr Peikert ließ sich nicht lange bitten, setzte sich auf die erste Bank und erzählte gekonnt von den „Wölflingen“, von ihren Jagdzügen gegen Bären, Auerochsen, Wölfen oder Austragung von gefährlichen Stammesfehden. Geschichten, die zu Zeiten der Neandertaler spielten, die ganz in der Nähe beheimatet waren.
Mittlerweile war ich knapp 11 Jahre alt und ein Fahrrad mußte her. Fahrradfahren konnte ich schon lange. Kaufen war illusorisch, also mußte ich selbst was tun. An unserer Straße hatte ich schon einige Zeit einen Fahrradrahmen in einem Brombeergebüsch gesehen. Ziemlich verrostet, aber noch brauchbar. Die Gabel und Pedalachsen waren auch noch dran. Von einem Nachbarn, Herrn Küpper, bekam ich noch einen Lenker, ein Vorder- und ein Hinterrad. Herr Küpper war nach kurzer amerikanischer Kriegsgefangenschaft heimgekehrt. Er hatte eine Arbeit in Essen-Kupferdreh gefunden und arbeitete als Hauer vor Kohle mit dem Preßlufthammer. Zu seiner Arbeitstelle fuhr er täglich, Sommer wie Winter, mit dem Rad, 20 km hin, acht Stunden Arbeit unter Tage, so nennt man die Arbeit der Kumpel und 20 km zurück.
Eine Strecke, sehr malerisch entlang der Ruhr und des Baldeneysees, für viele ein Tagesausflug, aber bittte nur bei schönem Wetter. Verständlich, dass Herr Küpper sein Fahrrad in Schuß halten mußte und ein Fachmann auch auf diesem Gebiet war. Er konnte mir erklären, wie eine Rücktrittbremse mit Freilauf funktioniert und wie einzelne Fahrradteile zusammen gebaut werden. Dann hatte ich es geschafft, ein Gefährt zu haben mit zwei Rädern, in einem viel zu großen Rahmen. Für eine erste Probefahrt reichte es, auch ohne Bereifung und Sattel. Da Schläuche und Mäntel nicht erschwinglich waren, habe ich für jedes Rad einen Gartenschlauch mit dem nötigen Umfang zurecht geschnitten und die Enden, auf der Felge mit Draht verbunden. Ein Sattel war auch erst mal nicht zu bekommen, hätte bei dem großen Rahmen nichts gebracht, da ich mit meinen kurzen Beinen im Sitzen nicht auf die Pedalen gekommen wäre. An Stelle des Sattels wurde ein ausgedientes Sofakissen befestigt. Im Laufe der Zeit wurde das Rad verbessert, durch Bereifung, eine Handbremse und eine Klingel. Die Beleuchtung kam später auch noch hinzu. Der Schulweg wurde dann mit dem Fahrrad absolviert. Nach der Schule traf man sich auf einem großen befestigten Aschenplatz, an einer Bushaltestelle zu Rad-Wettbewerben. Als erstes wurden Stehversuche durchgeführt, wie man es vom Radsport kennt. Irreführend kommt es bei den Sprintrennen zu Stehversuchen, weil nur die letzten 200 Meter entscheidend sind. Das Ziel ist, den Gegner zu blockieren oder durch den Stehversuch selbst in eine gute Ausgangsposition zu kommen. So ähnlich spielten sich unsere Kunststückchen ab und man lernte spielerisch seinen Drahtesel zu beherrschen. Eine weitere Variante war das Driften mit dem Hinterrad. Man beschleunigte auf dem leicht abschüssigen Aschenplatz, schlug den Lenker ein wenig ein und bremste dann ruckartig, aber mit Gefühl das Hinterrad, wobei eine Schleuderbewegung um 180 ° angestrebt wurde.

Fußball wurde nicht gespielt, aber Völkerball auf dem Schulhof in den Pausen, wo auch die Mädchen gern mitspielten.
Inzwischen hatten wir einen neuen Lehrer bekommen, Herrn Haude, ein Realschullehrer, was er immer gern erwähnte, speziell bei Hausbesuchen. Er hatte sich dafür eingesetzt, daß bei uns die Schulspeisung eingeführt wurde. Somit lernten wir die „Quäkerspeisung kennen, wußten aber nicht, wer die Quaker sind. Eine nette Begebenheit dazu: Frau Peikert, die Frau unseres ersten Lehrers, die auch im Schulhaus wohnte, bereitete die Speise auf. Dazu wurde in einem großen Kessel die Suppe warm gemacht und in die Klasse getragen. Es gab eine süße Suppe, die sehr lecker war und eine Erbsensuppe. Meine Schwester gehörte zu einem Viererclub von älteren Mädchen und war für die drei meistens die Testperson welche Suppe es gab. Das führte eines Tages zum Protest von Fr. Peikert: Herrr Haude, dieses Mädchen kommt immer nach vorne, schaut in den Topf, und rümpft die Nase! Hat sie aber nur bei der Erbsensuppe gemacht. Die schmeckte jedoch viel besser als der Geruch vermuten ließ. Meiner Schwester hing dieser „Makel“ für den Rest der Schultzeit nach, war zum Glück nicht mehr lange.
Ein Nebeneffekt der Schulspeisung, die Blechkanister in denen die Suppenpulver angeliefert wurden, mußten nach Heiligenhaus zurückgebracht werden. Jeder gehörte gern zu den 3 Auserwählten, die dieses machen durften. Das war ein schöner Gang durch den Wald. Die rund 4 km wurden so eingeteilt, daß man kurz vor Schulschluß wieder zurück war.
Ein Beispiel zur Art des Schulunterrichtes, das erwähnenswert ist:
Wenn ein Diktat geschrieben wurde, beorderte H. Haude eine Schülerin des 7. oder 8. Schuljahres an die Tafel. Der Text wurde an der Tafel mitgeschrieben, jeder konnte mitlesen und bei sich nachbessern, wenn erforderlich. Somit war ein Diktat frei von Stress und man hat trotzdem Rechtschreibung einigermaßen gelehrnt, hihi.
Beim Rechnen wurde ähnlich verfahren.

In den Schulferien besorgte ich mir eine Arbeit beim benachbarten „Großbauern“ Zeres. An Verreisen war überhaupt nicht zu denken. Mir fällt der erste Schulausflug ein. Die Fahrt ging nach Königswinter zum Drachenfels. Es war abenteuerlich, nicht etwa mit der Bahn oder einem Bus, sondern auf einem LKW mit Plane und an den Seiten befestigten Holzbänken, die als Sitzgelegenheit dienten.
Im Frühjahr war die Ferienarbeit Runkelrüben verziehen, d.h. aus einem Büschel von mehreren jungen Pflanzen die größte stehen lassen und die kleineren von Hand entfernen. Das war eine stupide Arbeit, auf den Knien oder in der Hocke, die Reihen ellenlang, wollten kein Ende nehmen. Wenn endlich die 8 Stunden geschafft waren, konnten wir uns auf eine kernige warme Mahlzeit freuen und außerdem gab es 8 DM / Tag. Anschließend wurde meist im Heuschober getobt.
Im Spätsommer bestand die Arbeit aus Kartoffel-Lesen. Eine Maschine von 2 Pferden gezogen, hat mit einem rotierenden „Schaufelrad“ die Kartoffeln an die Oberfläche befördert. Diese wurden dann in Körben gesammelt und in einen Pferdetransportkarren geschüttet. Die Tätigkeit war für uns Halbwüchsige ganz schön anstrengend, aber nicht so nervtötend wie das leidige Runkelverziehen. Die Bezahlung und alles andere war wie bei der Frühjahrsarbeit.
Vorteilhaft war auch, die abgeernteten Kartoffelfelder wurden frei gegeben und man konnte anschließend Kartoffeln nachlesen für den Eigenbedarf. Da wußten wir, wo man suchen muß, d.h. mit einer Hacke nachbuddeln. Dies geschah möglichst bald am nächsten Tag.

Zwei einschneidende Erlebnisse hatte ich in der Kettwiger Zeit. Im Sommer 1949 hing ein Tiefdruckgebiet in unserer Region fest. Schon morgens hat es gegossen wie aus Kübeln, ohne Pause bis in den Nachmittag. Um "unser" Haus floß die Beek rechtwinklig herum. Der Bach, im Durchschnitt 4 m breit und max 1 m tief, speiste 2 große Teiche, die zur Erzeugung von Wasserkraft für die Fabrik genutzt wurden. Man konnte zusehen, wie der Wasserstand anstieg. Der Bach hatte inzwischen das Gelände rund um unser Haus überschwemmt. Dann kam eine Welle, mit der der Bach die Brücke, 15 m neben unserem Haus, mit sich riß, wo er unter der Straße durchgeführt wurde und es entstand ein Durchbruch von 8 m Breite, wo Brücke und Straße weggerissen waren. Im Garten war eine 50 m lange Backsteinmauer regelrecht umgedrückt worden. Dann ebbte die Flut langsam ab. Ich wollte im Keller nach dem Rechten schauen. Als ich die Tür zum Keller öffnete, wußte ich warum das Haus mit Hochparterre gebaut worden war. Das Wasser stand bis zur obersten Treppenstufe. Die finale Flutwelle war entstanden, weil im Oberlauf der Beek der Damm eines kleinen Stausees gebrochen war. Als die Straße weggerissen wurde, hab ich die Gewalt des Wassers erahnt.
Das Wasser ging dann relativ schnell zurück, hatte aber im gesamten Verlauf des Baches zu erheblichen Schäden geführt. Als das Wasser aus dem Keller abgelaufen war, gab es viel zu tun. Boden und Wände waren so gestaltet, daß man Schlamm und Geröll rausspülen konnte, wenn man mit dem Schrubber nachhalf. Dann mußten noch die Briketts und die paar Kartoffeln, die wir hatten abgespült werden, das habe ich noch behalten.
Das Ereignis Nr. 2 betraf mich ganz persönlich. Ich war mit meinem Freund Bodo mit dem Rad seiner Mutter unterwegs. Einige Hundert Meter von zu Hause entfernt machten wir noch einen Endspurt. Dabei bin ich mit dem linken Fuß vom Pedal abgerutscht, wegen der Höhe des Sattels mußte ich im Stehen fahren und das Pedal hat mir den linken Fuß auf die Straße gedrückt. In voller Fahrt bin ich auf die Straße gestürzt und hab mich im Straßengraben wieder gefunden. Ich hab gerufen: Mein Bein ist gebrochen, mein Bein ist gebrochen....Irgend jemand hat mich nach Hause gefahren, ins Haus getragen und auf das Sofa gelegt. Ein Krankenwagen wurde gerufen. In der Zwischenzeit hatte mein Großvater aus einer Zigarrenkiste Leisten geschnitten, mit denen er den Fuß schiente. Es war ein komplizierter Knöchelbruch, wo an 3 Stellen Knochensplitter aus getreten waren.
Mir war unbegreiflich, dass ich einige Meter über die Straße in den Graben geschliddert war und sonst keinerlei Verletzungen, Hautabschürfung erlitten hatte. "Auch das Fahrrad war unbeschädigt geblieben".
Der Krankenwagen vom Kettwiger Krankenhaus holte mich ab. Weil die Straße/ Brücke neben unserem Haus noch eine Baustelle war, wurde ich auf einer Trage zum Krankenwagen getragen und einige „Zuschauer“ aus der Nachbarschaft, winkten mir zu und wünschten mir alles Gute.
So ein komplizierter Bruch des Sprunggelenks ist nicht ohne. Ich glaube ich hatte einen guten Arzt. Ich erhielt einen Gips bis zum Knie. Die ersten 2 – 3 Tage/Nächte waren nachhaltig schlimm. Da ich starke Schmerzen hatte, war ich entsprechend unruhig als 11/12 Jähriger, was die Lage nicht verbesserte. Schmerztherapie wie heute gab es nicht. Nach ein paar Tagen als die Schwellung zurück gegangen war, der Druck im Gips nachließ, ging es mir schon gut und ich erhielt Besuch. Die „ganze Schule“ besuchte mich im Krankenhaus, auch zur Freude meiner 3 Bettnachbarn, zum Teil Kriegsveteranen, die ein bißchen Abwechslung hatten. Die ganze Schule das waren ja auch höchstens 40 Personen. Jeder brachte mir ein kleines Geschenk mit - einen Apfel, eine Blume...Ein Geschenk hab ich noch lange bei mir gehabt. Ein Mädchen hat mir die Novelle Aus dem Leben eines Taugenichts geschenkt. Diese romantische Geschichte habe ich sehr gern gelesen und es war bestimmt das erste Büchlein, was ich gelesen hatte. Das Mädchen, Ursula Schick, war etwas älter als ich und eine super Sportlerin. Ich hatte sie immer bewundert. Ob sie das auch noch weiß, das mit dem Taugenichts?
Nach 3-4 Wochen konnte ich das Krankenhaus verlassen und ging noch einige Zeit am Stock. Auch da fehlte das Wissen um die nötige Bewegung und Krankengymnastik. In dem Alter würde man heute nach 14 Tagen normal gehen können. Ich hab das Laufen dann schlagartig gelernt, als ich wegrennen mußte um einem wütenden Bauern zu entkommen, dem wir einen Streich gespielt hatten. Von da an brauchte ich den Stock nicht mehr.

Es gab doch noch ein schönes Ereignis, die Währungsreform am 20.6.1948.
Das war erstaunlich, eigentlich nicht zu glauben was da für eine Wende eingeleitet wurde. Plötzlich füllten sich Schaufenster, vieles war zu kaufen, wenn man nur Geld gehabt hätte, aber es gab ja nur 40 DM / Kopf und später nochmal 20 DM.
So verlief das Leben auf dem Land recht beschaulich. Die Versorgung mit den nötigen Gütern wurde langsam immer besser.
Es stand noch ein erneuter Wohnungswechsel bevor, und der Besuch 2 weiterer Volksschulen, wieder in Essen .
Ganz überraschend erhielten wir ein Lebenszeichen von unserem Vater, mit der Aussicht auf seine baldige Rückkehr, aus Rußland, nach 6 Jahren Kriegsgefangenschaft. Der Umzug nach Essen erfolgte im Frühjahr 1950.

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Danke für deine eindrückliche Geschichte.
Viele persönlichen Erlebnisse prägen einen schon sehr.
Wenn man das Positive behält, kann man auf viele
erbauliche Momente zurückblicken und die Welt aus
einer anderen Perspektive sehen.
Alles Gute wünsche ich dir.
Viele Grüße.

Vielen Dank für deinen Kommentar. Du hast vollkommen Recht. Die ersten Schuljahre waren waren meist schwierig. Glücklicherweise merkt sich unser Gehirn lieber schöne Momente und dann blickt man auch ganz gern zurück.
Ich wünsche dir ein schönes Pfingstfest.

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Danke fürs Upvote

Man- Man- Man, jetzt träumˋ ich doch bestimmt die ganze Nacht von Ursula Chić - sehr schöner Beitrag.

Das hast du schön nachempfunden. Ich hoffe es ist kein Albtraum geworden. Es freut mich. daß dir der Beitrag gefallen hat. Keine Bilder, viele Worte muß ich leider sagen.