#tropsehm, September 9

in Dream Steem4 months ago

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on . BLURT

#Es hatte !es erneut verpasst, #Sich zu vergewissern, ob die Mail tatsächlich angekommen war.
Ebenso wenig erhielt #Es andere erwartete Post.
Diese Lethargie zog !sich durch den gesamten Tag, während #Es #Sich von der Faulheit überwältigen ließ.
Eine Tüte Sonnenblumenkerne war die einzige Nahrung, die #Es #Sich gönnte.
Statt zur geplanten Wanderung aufzubrechen, blieb #Es zu Hause.
Das HundÏ wurde auf einem kurzen Spaziergang durch den Wald ausgeführt, während #Es über die kühlen Temperaturen und das mangelnde Pilzwachstum nachdachte.
Doch auch für diese Überlegungen fehlte #Es die Energie, um aktiv zu werden.
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Faulheit war #Sich´s ständiger Begleiter, und der Tag verstrich ohne große Ereignisse.
Am Vorabend hatte #Es #Sich in einige Online-Matches gestürzt, ehe #Es in den Schlaf sank und erst am Morgen wieder erwachte.
Routinen bestimmten den Alltag:
Kurz die Maschine starten, Zeit mit Musikexperimenten verbringen und dann wieder die Beine hochlegen.
Immerhin sorgte das für ein paar Likes auf #Sich´s Postings, doch das änderte nichts an #Sich´s Gefühl von Leere.
Die gewohnte Untätigkeit wurde nur kurz unterbrochen, als das HundÏ und #Es gemeinsam den Strand erreichten.
Dort genossen beide die Aussicht, doch auch hier war der Antrieb gering.
!Selbst der Versuch, beim Discounter auf frisches Brot zu hoffen, scheiterte, da #Es zu spät war.
Stattdessen musste #Es #Sich mit alten Brötchen begnügen und so den Tag überstehen.
Die Gedanken schweiften ab, als #Es über die Welt nachdachte – sei !es die Sonne oder der Mond, alles blieb unberührt und bedeutungslos.
Mit jedem weiteren Tag wuchs die Unlust, etwas zu verändern, und doch schien #Es darauf angewiesen, irgendetwas gegen die immerwährende Trägheit zu unternehmen.
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#Es erwachte mit einer mühsamen Erkenntnis.
Tagelang hatte #Es versucht, den Anforderungen gerecht zu werden, #Sich an die Strukturen zu halten, die #Es #Selbst aufgebaut hatte.
Doch heute, in einem seltenen Moment der Klarheit, beschloss #Es, die Dinge anders anzugehen.
Die Fehler, die #Es immer wieder unterlaufen, besonders der irritierende "unexpected end of Json"-Fehler, spiegeln nur die Unsicherheit wider, die #Es noch abzulegen versucht.
In der Hitze des Tages fühlte #Es #Sich kraftlos, unfähig, große Aufgaben zu bewältigen.
Die einzige Leistung, zu der #Es fähig war, war das Gießen der Pflanzen und das Träumen.
Die Gurken wuchsen, und das Ernten der Samen schien plötzlich das Wichtigste zu sein.
#Es begann zu verstehen, dass nicht alles erzwungen werden muss.
Die Idee, einfach Samen zu bestellen, schien simpel und beruhigend.
Trotzdem schlich !sich das alte Gefühl der Rechtfertigung wieder ein – die Frage, warum #Es so viel Zeit im Garten verbringen würde.
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Aber heute wollte #Es nicht nachgeben.
Früher hatte #Es die Kraft, #Sich aus Trotz herauszunehmen, was #Es wollte, doch jetzt schien das nicht mehr nötig zu sein.
Die Welt forderte nichts vom #Es, und diese Erkenntnis wuchs langsam im #Es.
Die Müsserei wich dem reinen Wollen.
Heute, zumindest, hatte #Es keine Pflichten wie das Ernten der Hagebutten.
Stattdessen genoss #Es den Moment, etwas für #Sich zu tun – Brombeeren und Hagebutten in einem Shake.
Schließlich blieb nur noch der Gedanke, wie #Es gefunden werden würde – nicht suchen, nur warten.

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#Es bereitete #Sich auf den Tag vor, müde und erschöpft.
Die Tochter war bereits zur Stelle, das Haus füllte !sich mit Leben, während #Es noch im Bett lag, den warmen Körper des HundÏs und des Katers spürend.
Das Summen des Alltags drang durch das Fenster, der Regen prasselte leise.
Doch das Gewitter blieb fern, und #Es war froh, trocken geblieben zu sein.
Der Backofen, den #Es für die Nacht ausgeschaltet hatte, machte #Es Sorgen wegen der Feuchtigkeit, die !sich immer wieder sammelte.
Trotzdem blieb #Es gelassen, denn morgen war ein neuer Tag.
Ein Tag voller kleiner Aufgaben, die #Es mit einem leisen Seufzer annahm, immer begleitet von der Tochter, die #Es half, das Leben zu bewältigen.
Die Künstlerviertel waren eine Ablenkung, die #Es gerne aufsuchte, die Kamera im Anschlag, knipsend, dokumentierend.
Doch #Es wunderte #Sich immer wieder über die Unfähigkeit der Künstler, !sich !selbst in Szene zu setzen.
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Mit einem Lächeln schlich #Es umher, Bilder machend, Rezensionen schreibend, und stellte fest, dass nicht alles so lief, wie !es sollte.
Die Technik, besonders die Algorithmen, schienen oft gegen #Es zu arbeiten, aber das war nichts Neues.
Das Gewitter zog auf, stärker als zuvor, doch #Es blieb ruhig, beobachtete die Welt von innen, froh, dass die geplanten Aktivitäten im Trockenen geblieben waren.
Und so verging der Tag, mit dunklen Wolken am Himmel und einer Monstersonne, die !sich doch nie ganz zeigte.
#Es setzte #Sich aufs Rad, die frische Luft belebte, das Herz pochte stärker.
Vorbei am Hausarzt, mit einem schiefen Grinsen – würde man !sich nächste Woche an´s #Es erinnern?
Wahrscheinlich nicht.
!Es war einer dieser Tage, die vergingen, ohne dass sie wirklich spürbar waren.
Ein Tag, der in !seiner Schwere doch so leicht dahinfloss.
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#Es erlebte einen gewöhnlichen Donnerstag, verwirrt über den Lauf der Dinge.
Als ob #Es Jesus oder nur ein Systemiker sei, fragte #Es #Sich, ob #Es dem Chaos entkommen könnte.
#Es war umgeben von Kontrolle und ironischer Gleichgültigkeit, doch keine Veränderung trat ein.
Geheimnisse schwebten in der Luft, aber die Welt blieb unverändert.
Trotz der glänzenden Fassade sah #Es das Chaos dahinter, unfähig, etwas daran zu ändern.
Immer wieder wurde #Es daran erinnert, dass nichts so war, wie !es schien.
Sogar die geheimnisvollen Geräusche am Himmel, vielleicht riesige Flugzeuge oder HAARP-Geräusche, deuteten auf unsichtbare Mächte hin.
Aber wie immer war alles vage, verborgen hinter einem Schleier des Nichtverstehens.
#Es spürte das Ende nahen, nicht nur des Tages, sondern vielleicht einer Phase im Leben.
Die innerliche Reue über verpasste Sommer am Strand machte !sich breit .
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Doch #Es fühlte, dass !selbst die Reue nicht die erhoffte Befreiung bringen würde.
Die Zeichen deuteten auf eine Veränderung hin, doch wann und wie sie kommen würde, blieb #Es unklar.

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STEEM . Hi
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l . HIVE . is
ch
e . BLURT strahlende PlanetEnde beschrieb #Es .
Feucht nässlich aber wärmlich auch.
Vögel statt KaninChende , und die nebenan im Bild zu sehende stattliche KlugHeit von #Es ?

Na also, schlechte Stimmung hatte #Es wohl, #Es beschwor die Stille und alles mit dem Grau und den Grüns, die ersten fallenden Blätter, aber erst die aller ersten .
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Die STEEM ´ Mo
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ge
´ HIVE lassen die WochEnden vorbei fliegerieren.
Hihi , GrenzKunde in äußerst kürzlich, aber ButterFahrten, ja, die gab !es, #Es hat sie gemacht, damals damals .

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STEEM ´ Wa
che
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´ HIVE das WächtErnde .



#guard
#Sᵫpægrꜳss #029d
#wæchter
#kleinewelche #littlelones
Ein STEEM ´ sta
cheli
ges
´ HIVE Monster ??



#hollymonster
#Sᵫpægrꜳss #029e
#stechpalmenmonster
#kleinewelche #littlelones
STEEM ´ Er
wisc
ht
´ HIVE beim ErstKontakt .



#firstcontact
#Sᵫpægrꜳss #029f
#erstkontakt
#kleinewelche #littlelones
STEEM ´ Tan
zen
des
´ HIVE BürgermEisterNdes.



#dancing #major
#Sᵫpægrꜳss #029g
#tanzender #hauptmann
#kleinewelche #littlelones


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#KEINCOPY
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