Blaue Hunde in Tschernobyl entdeckt?

in Deutsch Community2 months ago

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40 Jahre nach der Reaktorkatastrophe tauchen nun blaue Hunde auf!
Erstmal der Bericht im Stern:

Im Sperrgebiet um den Reaktor von Tschernobyl leben zahlreiche Streuner. Kürzlich erregte die Fellfarbe der Hunde die Aufmerksamkeit von Tierschützern. Was steckt dahinter?
In der knapp 30 Quadratkilometer großen Sperrzone rund um das Atomkraftwerk Tschernobyl lebt heute niemand mehr – zumindest fast. Seit der Nuklearkatastrophe streunen dort Hunde durch das Gestrüpp, Nachfahren ehemaliger Haustiere, die bei der Evakuierung 1986 von ihren Besitzern zurückgelassen wurden. Jetzt meldet die gemeinnützige Organisation Dogs of Chernobyl einen überraschenden Fund: Videoaufnahmen auf Instagram zeigen Streuner mit blauem Fell.
Aufmerksam auf die Tiere wurde die Organisation, als sie die herrenlosen Hunde für die Sterilisation einfangen wollte. Dabei sei sie auf "drei Hunde gestoßen, die komplett blau waren", schrieb die Organisation zu dem Clip. "Wir wissen nicht genau, was da vor sich geht. Wir kennen den Grund nicht und versuchen, sie einzufangen, um herauszufinden, was los ist." Bisher sei das allerdings nicht gelungen. Die Tiere seine sehr aktiv, heißt es.
Offenbar rechnen die Tierpfleger aber nicht damit, dass es sich bei der Verfärbung um eine Krankheit oder eine Genmutation handelt, wie es bei den Streunern in dem Sperrgebiet üblich ist. In einer Studie aus dem Jahr 2023 kamen Wissenschaftler zu dem Ergebnis, dass sich die Hunde in dem Gebiet genetisch stark von Artgenossen aus anderen Weltregionen unterscheiden. Auch untereinander wiesen die Tiere genetische Unterschiede auf, je nachdem, wie hoch die Strahlenbelastung in ihrem Lebensraum ausfällt.
Laut einem Bericht der "New York Post" sollen die Hunde vor wenigen Tagen noch eine normale Fellfarbe gehabt haben, sagen Anwohner. Die Tierschützer der Organisation Dogs of Chernobyl gehen offenbar nicht davon aus, dass es sich bei den Tieren um eine Krankheit handelt. Auf Instagram mutmaßen sie, dass die Streuner mit einer Chemikalie in Kontakt geraten sein könnten, die ihr Fell blau gefärbt haben könnte. Mehr werden sie aber erst wissen, wenn sie die scheuen Tiere eingefangen haben.
Im Focus wird wiederum berichtet, dass die veterinärmedizinische Leiterin vom Programm "Dogs of Chernobyl" vermutet, dass die Hunde sich in der blauen Chemikalie einer alten mobilen Toilette gewälzt haben.

Meine weiteren Recherchen:
Ich bin erstaunt, dass in einem Land in dem Krieg herrscht sich so viele Menschen um zurückgelasse Tiere kümmern.
Die Katastrophe in Tschernobyl war vor 40 Jahren und trotzdem kümmern sich sogar mehrere Stellen um die verwilderten Tiere:
Die US-Organisation Clean Futures Fund (CFF) betreibt das Programm Dogs of Chernobyl seit 2017. Sie kooperiert mit weiteren Tierschutzorganisationen. Diese Organisationen sind zuständig dafür, dass die Hunde gefüttert werden, medizinisch versorgt, sterilisiert und geimpft werden.
Wöchentlich wird Futter in die Zone geliefert.
Gleichzeitig sind vor Ort, im Sperrgebiet der Tschernobyl Zone, noch Bewacher und Kraftwerksangestellte tätig. Laut Berichten füttern diese Mitarbeitenden die Hunde gelegentlich oder nehmen sich verletzter Tiere an.
Ein Bericht erwähnt, dass Bewacher der Sperrzone die Streunerhunde begleiten, ihnen Futter geben und mit ihnen interagieren.

Meiner Meinung nach haben sich diese Hunde nicht in der Chemikalie einer Toilette gewälzt. Ich denke jeder von uns kennt den süßlich, chemischen Geruch dieser mobilen Toiletten. Ich denke dass sich kein Tier freiwillig in einer Substanz wälzt, die unnatürlich riecht. Und warum jetzt und nicht schon früher? Ob es auf dem Gelände eine solche Toilette überhaupt gibt ist nicht bekannt, außerdem müsste sie kürzlich zerfallen oder zerstört worden sein.
Warum wurden die Wachleute nicht befragt? Dass dort Wachleute arbeiten, die am meisten Kontakt zu den Hunden haben steht in den aktuellen Schlagzeilen nicht. Es wird nur von der Tierschutzorganisation berichtet die ab und zu vorbeischaut. Wurde die Info absichtlich weggelassen?
Das Fell dieser drei Hunde ist nicht nur an manchen Stellen verfärbt sondern total gleichmäßig.
Es gibt mehrere Studien, die in der Sperrzone, z. B. an Insekten und Spinnen durchgeführt wurden. Man hat die Gene durch die Strahlenbelastung untersucht. Bei einigen Arten wurden Mutationen festgestellt. So abwägig ist Theorie nicht, dass sich das Fell von Hunden oder Katzen verfärbt. Mich interessiert auch ob die Haut darunter auch Verfärbungen zeigt. Vielleicht klärt sich die Sache bald auf, denn mysteriös sind nicht nur die Hunde sondern auch die lückenhafte Berichterstattung.

Sort:  

Phh , was soll denn das werden ?
Also da ist ein Account auf #TIKTOK , von jemandem , der dort jetzt hingezogen ist , da in die Zone , das wären echte Info´s über Tschernobyl .
Das was Du hier zu "glauben" versuchst , ist #NAKLAA Ablenkung , so richtig typische Desinformation im Bildzeitungsstil .
"Blaue Hunde , hihi , haha" , denkt der Normie und das Thema Tschernobyl hat wieder den Status tabu zu bleiben .
Dass da schon wieder reingeschossen wurde , schon Löcher im neuen Sarkophag sind , und !wer da reingeschossen hat , und so , und wo dieses Tschernobyl ist , ob !sich überhaup´z noch !wer um den Katastrophenreaktor kümmert , das bleibt #unwichtig , jaja .

Du ich versuche nichts zu glauben, ich bin aufgewacht und schau Frühstücksfernsehen und da kam das Thema, dann auch in den Nachrichten und als ich das Thema gegoogelt habe kamen sofort alle großen Blätter. Ich möchte skurrile Nachrichten hier einfach gerne weitergeben und darüber diskutieren.

Diskutieren , genau , und !man kann ja vermelden , dass die sogenannten "Nachrichten" also !ihren Zweck erfüllt haben ??

Haha, was ein Rant – aber hey, wenigstens mal ehrlich aus dem Bauch heraus! 😄
Zum Glück wächst unter dem Sarkophag ja der strahlungsfressende Pilz – die Natur findet ihren Weg. Auch wenn die Luftlöcher doch etwas beunruhigend klingen. 😜

Hab nur ganz kurz bei Mr. Google "blaue Hunde" eingegeben, Tschernobyl kommt dann sofort automatisch. Vor allem interessant, warum Spiegel, t-online, Focus, New York Post und noch einige andere das jetzt bringen.

Ich meine von tausenden Nachrichten wird gerade das Thema ausgewählt. Zufall ist das sicher nicht.

Haha, genau — das war sicher das geheime Freimaurer-Signal, dass jetzt die „blaue“ AfD das Ruder übernimmt.
Und die Hunde heißen natürlich nicht zufällig suka … der Masterplan läuft! 😜

Aber mal im Ernst: Spannender wäre eigentlich der Bericht über den strahlungsfressenden Pilz gewesen — oder über die neuen Gen-4-Reaktoren, die dank Transmutation Atommüll nur noch 200–300 Jahre strahlen lassen.

Also, um deinen Punkt wieder ernst zu nehmen: Das Ganze wirkt schon ein bisschen wie gezieltes „Signaling“.

Die Fotos überzeugen mich nicht. Es ist ja nicht so, dass es unmöglich wäre, aus einem Foto etwas auszuscheiden, das blau – stichig zu machen und es wieder einzusetzen.
Ich denke, falls die Hunde wirklich blaues Fell haben, ist das einfach zu erklären. Zum Beispiel lagen die in etwas was stark abgefärbt hat. Desinfektionsmittel war das eher nicht, den Geruch mögen Hunde bestimmt nicht. Und mit Strahlung hat es bestimmt auch nichts zu tun.


Ich hätte noch ein Video dazu Posten sollen. Ich mache es hiermit. Ich finde dass die Verfärbungen total gleichmäßig übers Fell verteilt sind als wäre es so gewachsen.
Es gibt ja auch Katzenrassen mit leicht bläulichem Fell 😀. Mal schauen wann die Auflösung dazu kommt.

HAha Telekom, ist inzwischen auch etwas wie Nachrichtenportal…
Aber zurück zu den Hunden. Ich bin ziemlich sicher, das Fell ist von aussen durch etwas eingefärbt.
Oder,
oder Punkerhunde und die,
die waren beim Punkerfrisör?

Als ich die Meldung gelesen habe, musste ich sofort an dich denken – und an unser Gespräch über Tschernobyl.
Irgendwie wusste ich, dass du dieses Thema aufgreifst. Du hast einfach ein Gespür für die Dinge, bei denen andere nur die Schlagzeile sehen.
Auch wenn wir nicht immer derselben Meinung sind – ich schätze deinen Blick, deine Ruhe und dass du nie ausgewichen bist, wenn’s ernst wurde.
Genau das macht deine Beiträge für mich so besonders. 😊

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Also Radioaktivität verursacht keine Blaufärbung, das Dilute-Gen tritt nicht plötzlich auf, sondern wäre von Geburt an sichtbar. Eine Pseudozyanose verfärbt die Haut und nicht die abgestorbenen Hornbestandteile - Haare. Ich bin mal vorsichtig optimistisch, daß die Farbe sich rauswäscht und die Ursache irgendwo im Chemiebaukasten zu finden ist.