…wurde im März 2020 durch den Zusammenbruch der Wirtschaft eingeläutet – zumindest, wenn man davon ausgeht, dass sich die vom antiken Rom ausgehenden Kräfte bis heute gehalten haben.

Egal: Der Zerfall des aktuell herrschenden Empires wurde vor etwa einem Jahr unwiderruflich eingeläutet. Das denkt zumindest Robert Kiyosaki.

Bild: Kaiser Augustus ermordete alle, die ihm nicht gepasst haben, Caligula machte sein Pferd zum Senator und Nero blieb statt aufräumen nur noch abräumen: Nero burning Rome

Das Ende des Empires

Kennt ihr das Buch: „Der Crash ist die Lösung!“? Das haben die Globalisten auch gelesen und 1:1 umgesetzt. Und ihr habt noch nicht mal gemerkt, dass der Crash bereits vorbei ist. Warum auch? Vermutlich besitzen die meisten nicht viel. Und diejenigen, die etwas zu verlieren haben, vertrauen den korrupten #Palamentsaffen, dass sie den Karren schon wieder aus dem Dreck ziehen werden. Die Unglücksraben denken, dass sie die Krise beenden können, indem sie auf einem vorgefertigten Wahlzettel zwischen Pest und Cholera wählen…

Robert Kiyosaki – Wir werden das Ende des amerikanischen Imperiums erleben

Da ihr bestimmt keine 9 Minuten Zeit habt, fasse ich die Infos von Robert Kiyosaki kurz zusammen:

Großstädte werden pleitegehen

Wenn die Preise von Bürogebäuden fallen, dann fallen auch die Mieten für Wohnflächen. Deswegen werden die Städte pleitegehen. Der Fall der Städte wird durch Steuererhöhungen, Immobilienabgaben und die immer exzessiver werdende Aufnahme von Schulden beschleunigt. Ein Verfall der Preise für Immobilien ist unausweichlich.

Was ist mit den Renten

In Amerika gehen jeden Tag 10.000 Baby-Boomer in Rente. Renten sind nichts weiter als verbriefte Ansprüche auf Geld. Die einzige Möglichkeit, die dem System bleibt, ist die Inflation. Damit entwerten sich diese Ansprüche von ganz alleine.

Aber nicht nur das Rentensystem, sondern das gesamte Sozialsystem gerät unter Druck – auch in Deutschland: Heute kostet ein Hartz-IV-Empfänger 14.000€ im Jahr. Ein Migrant kostet 40.000€ per annum. Ich gehe davon aus, dass viele Migranten bereits jetzt das Land wieder verlassen haben und nur noch auf dem Papier existieren, um Geld mehr oder weniger direkt in die Taschen korrupter Politiker und Bürokraten fließen zu lassen.

Egal was Corona ist: Viele Menschen werden die Corona-Pandemie nicht überleben. Diejenigen, die weiterhin beschäftigt sind, benötigen keine Büros mehr. Selbst wenn die billig zu haben wären. Wir haben also keinen Mangel an Gebäuden, sondern wir haben viel zu Viele. Häuser, die jetzt schon baufällig sind, werden sich vom Wert her der Nulllinie nähern.

Wie können wir durch die Krise kommen

Erst mal Ruhe bewahren. Wer noch ein Einkommen hat, ist gut beraten, nicht auf dem Bankkonto zu sparen, sondern Überschüsse in Edelmetalle und Bitcoins zu stecken. Die drei-Speichen-Regel hat eine 4. Speiche, die Asset-Klasse Kryptowährungen, bekommen. Eine Unze Silber kostet heute, am 15.03.2021 etwa 22,23 €. Silber ist trotz Preisanstieg noch immer stark unterbewertet und ein paar Unzen kann sich jeder leisten. Aber fallt bitte nicht auf Papier-Zertifikate herein…

Was in einer Krise auch wichtig ist: Ruht euch nicht auf den Lorbeeren der Vergangenheit aus. Rüstet euch für die Zukunft. In einer Krise ist der gefragt, der mehr kann als Preisaufschläge kalkulieren, Anträge stellen oder andere herumscheuchen. Auch das in YouTube zurzeit so stark beworbene Coaching-Business braucht kein Mensch.

Alles wird gut

„Das wichtigste Rüstzeug ist die Zuversicht! Alles wird sich konsolidieren. Während die Jammerlappen sich noch in Schuldzuweisungen üben, werden die Leistungsträger die Wirtschaft und die Gesellschaft neu aufbauen…“ #PackenWirsAn

Jeanne
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Jennifer warns: Guided by the Beauty of our Weapons
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