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RE: Ich und das Leben auf dem Campingplatz

in #fehmarn6 years ago

Ich liebe am Campen die Leichtigkeit. Dort, wo ich vor einer Woche war, habe ich das erste Mal vor 2 Jahren mit-gezeltet. Ich hatte nichts fürs Frühstück dabei und auch keinen Teller, kein Besteck usw. Das war aber kein Problem.
Dieses Jahr habe ich an all das gedacht (bis auf eine Tasse) und bin dann trotzdem gefragt worden, ob ich Brötchen zum Frühstück brauche, und durfte mich auch an den Aufstrichen und Käsepackungen der anderen bedienen. :)
Man nimmt ja auch nicht den ganzen Hausstand mit, sondern nur das, was man gerade braucht. Und der damit verbundene "Tapetenwechsel" ist, glaube ich, für die Seele ganz wichtig.

Ich muß grad auch in gewissen Abständen für ein paar Tage aus der Wohnung raus, um auftanken zu können, und bin froh, daß ich dazu die Möglichkeiten habe.

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Genau solche Begegnungen machen das Camper Leben aus. Großartig :)
Manchmal ist rausgehen und etwas unternehmen um sich abzulenken das Beste was man tun kann. Ansonsten fällt einem (dir bestimmt auch momentan) die Decke auf den Kopf.