Danke, dass du deinen Weg so ausführlich schilderst. Es liest sich wie ein klarer Prozess, in dem sich trotz der vielen Wechsel und Rückschläge langsam eine Struktur abzeichnet. Vor allem der Schritt zur Traumatherapie scheint jetzt ein wichtiger Punkt zu sein, um tieferliegende Themen anzugehen.
Die Entwicklungen bei deiner Medikation und dein Gefühl, wieder mehr Emotionen wahrzunehmen, zeigen, dass es offenbar in die richtige Richtung geht. Es ist interessant, wie sich die Dynamik mit den neuen Fachkräften verändert hat, und wie sich dadurch neue Perspektiven eröffnen.
Dass der Autismusverdacht vom Tisch ist und der Fokus jetzt auf der Verarbeitung deiner Vergangenheit liegt, scheint ein wichtiger Fortschritt. Missverständnisse wie das mit dem Termin zeigen zwar, dass es Reibungspunkte gibt, aber das Ergebnis zählt: Die Therapie beginnt bald.
Auch deine Entscheidungen, wie den Kaffeekonsum zu reduzieren oder bewusster mit deinem Alltag umzugehen, scheinen dazu beizutragen, dass du dich gerade stabil fühlst.
Bleib dran und schau, was die nächsten Schritte bringen. Klingt, als könntest du daraus langfristig profitieren.
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