Dash expandiert in Afrika

in #dash7 years ago

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Dash  expandiert in vielen Ländern Afrikas. Einer der Verantwortlichen ist  Nathaniel Luz, der afrikanische Dash-Botschafter und Teamleiter von Dash Africa

Viele Länder Afrikas leiden unter einer schlechten Geldpolitik und hoher Inflation. Südlich der Sahara haben mehr als 60%  der Menschen kein Bankkonto. Dadurch haben viele Afrikaner  Schwierigkeiten ihr Geld sicher zu lagern und Unternehmern stehen nur  selten finanzielle Möglichkeiten zur Verfügung, die in Europa Standard  sind. Eine Möglichkeit ist die der Mikrofinanzierung,  doch ihre Reichweite ist begrenzt. Dash gelang es dort jedoch bereits  Menschen zu helfen, bei denen bisherige Initiativen versagt hatten. 

Dash Force News sprach mit Nathaniel Luz über Dashs Fortschritte in  Nigeria, Kamerun, Sierra Leone, Kenia, Ghana und Uganda. Dash Africa ist  präsent durch Medienauftritte, Give Aways, eine Website und diverse  Social Media Kanäle. 

„Wir verfolgen das Ziel Dash zur wichtigsten Kryptowährung für Afrika zu machen.“ 

Dash ist Alltagstauglich

Laut Nathaniel zeigen sich in Afrika „viele verschiedene  wirtschaftliche Probleme, wie etwa Inflation und ein eingeschränkter  Zugang zu internationalem Handel und internationalen Zahlungen.“ Viele  Menschen haben ihr Erspartes bereits in Kryptowährungen angelegt. Ein  Faktor, der Kryptowährungen populär macht, ist ihre grenzenlose  Verwendbarkeit im internationalen Zahlungsverkehr. Es ist in vielen  Ländern Afrikas „einfach billiger bei Amazon zu kaufen, nachdem man mit  Dash eine Guthabenkarte erworben hat“. 

Laut Luz sind die beliebtesten Artikel, die mit Dash bezahlt werden,  „Handyguthaben, Gutscheine für Onlineshops und alles, was Händler  anbieten, die Dash im Einzelhandel akzeptieren.“ Er hob besonders das  Handyguthaben hervor, da dieses, genauso wie Steam-Spiele, „durch Bitrefill mit einem Rabatt von 10%  erworben werden kann“. Luz nannte Dash Force News Zahlen, welche von  Bitrefill geteilt worden waren. In den vergangenen 30 Tagen kamen 219  Aufträge aus Nigeria und 54 aus Sierra Leone. Am dritthäufigsten kamen  Aufträge aus Kamerun und Indien, da dort jeweils 23 Personen den Dienst  in Kombination mit Dash verwendet hatten. Laut Luz ist Bitrefill die  erste Anlaufstelle, an die er neue Nutzer verweist, wenn sie fragen, wo  sie Dash verwenden können. „Handyguthaben ist sehr wichtig für die  afrikanische Wirtschaft“, da kaum jemand einen Vertrag hat. Zuletzt  sagte er, dass Dash dem afrikanischen Kontinent einen enormen Vorteil  gewähren kann. 

„Dash hat die Fähigkeit Geld weltweit, blitzschnell, fast kostenlos,  anonym, benutzerfreundlich und zensurresistent zu versenden.“ 

Technische Werkzeuge

Wie bereits erwähnt wurde, sind Dash-Transaktionen sehr günstig  und extrem schnell. Dies macht es zur empfohlenen Zahlungsmethode für  jene, die kein Bankkonto haben, aber dennoch im Onlinehandel einkaufen  wollen. Momentan arbeiten die afrikanischen Dash-Teams in Nigeria, Kamerun, Sierra Leone, Kenia, Ghana und Uganda. Ähnliches leistet auch das Dash-Supportteam in Venezuela und weitere Teams auf der ganzen Welt. Dash finanziert zudem Projekte mit einem gesellschaftlichen Mehrwert, wie das Jugendfußballteam Dash Leopards, oder Projekte, die den Menschen in einer hyperinflationären Notsituation zugutekommen. 

Des Weiteren verfügt Dash über ein einzigartiges  System zur Entscheidungsfindung und Finanzierung von Projekten. In  Zusammenarbeit mit der Gemeinschaft der Nutzer ermöglicht Dash es den  Leitern der diversen Projekte ihre Ziele zu erreichen und damit die  wirtschaftlichen Notlagen zu überwinden, in die sie durch ihre  Regierungen geraten sind. 

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Genau in diesen Ländern zeigen Kryptowährungen ihren eigentlichen Wert. In Europa wird es wohl noch sehr lange dauern, bis die Leute das verstehen. Dazu muß erst die Währung mal wieder gegen die Wand fahren, bevor die Allgemeinheit das Hirn einschaltet. Aber es hieß ja auch immer "Die Letzten werden die Ersten sein..."

Hier ist ein beispielhafter Artikel was Bitcoin in diesen Ländern ermöglichen kann:
Forbes Magazin: Über eine Jungunternehmerin in Afghanistan und Bitcoin
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