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RE: Die sympathische Stadt am Mekong....Paksè/Laos

in #de-travelfeed4 years ago

Herzlichen Dank für die Eindrücke aus einer Gegend in der ich noch nicht war.
Laos soll ja ähnlich wie Thailand sein auch die Sprache ist ja fast die Gleiche wie man mir sagte. Der wohl größte Unterschied dürfte wohl sein, dass es in Laos ruhiger zugeht als in Thailand, welches ich zu schätzen gelernt habe.

Liebe Grüße

Peter

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Moin Peter, die beiden Sprachen sind schon recht unterschiedlich, Laoten verstehen die Thais aber umgekehrt eher nicht. Natürlich gibt es sprachliche Gemeinsamkeiten. Ich würde es mit deutsch und niederländisch vergleichen.

Beste Grüße

red

Moin red.

Nun meine damalige Thai Frau erklärte mir es wäre ziemlich dasselbe. Nun ja Deutsch und Holländisch ist ja auch, wenn man sich Mühe gibt, gut zu verstehen. Wenn man denn noch etwas englisch kann sogar sehr gut. ich hatte eigentlich noch nie ein Problem mit denen :)

Jedenfalls danke nochmals für den sehr interessanten Bericht.

Liebe Grüße aus Uruguay
Peter

Ich schätze mal das deine Ex-Frau wohl aus dem Norden Thailands kommt. Dort wird Thai mit laotischen Dialekt gesprochen.

Sie ist gebürtig aus Nakhon Ratchasima was für mich noch recht weit von Laos entfernt liegt, aber wohl doch schon zum Norden gehört. Ich selbst war einmal da. Bin bevor ich sie kennen lernte auch schon mal in Khon Kaen gewesen. Das war mein nördlichster Punkt den ich 2001 mit einem Auto angefahren habe. Ich war damals ca. 8 Monate fast am Stück in Thailand und habe in dieser Zeit ca. 35.000 km mit Autos selbst gefahren, allerdings vornehmlich im Süden und Südosten wo die Eltern meiner damaligen zu Hause sind. Das war das Gebiet von Sakaeo kurz vor der kambodschanischen Grenze.

Irgendwie liebe ich diese Thailand, zum auswandern aber war es nicht geeignet, da ich noch arbeiten muss um überleben zu können.

Sonst wäre ich sicherlich dorthin gegangen.

Liebe Grüße aus Uruguay
Peter

Irgendwie liebe ich diese Thailand, zum auswandern aber war es nicht geeignet, da ich noch arbeiten muss um überleben zu können.

Leider hast du da recht, es gibt zwar ein "offizielles" Dauervisum, dass kostet eine menge Geld und arbeiten darf man nicht.

Kambodscha ist aktuell einer der wenigen Länder in Asien die das Einwandern problemlos möglich macht. Viel Geld braucht man auch nicht, 170$ kostet ein 1 Jahresvisum mit Arbeitserlaubnis.

in dieser Zeit ca. 35.000 km mit Autos selbst gefahren.

Krass, da bist ja richtig rumgekommen. War bestimmt eine tolle Erfahrung.

Beste Grüße aus Thailand (mein aktuelles Exil)

Krass, da bist ja richtig rumgekommen. War bestimmt eine tolle Erfahrung.

Oh ja und ich möchte keinen Kilometer missen. Obwohl es schon eine große Umstellung war vom Rechts auf den Linksverkehr. Dazu dann in Bangkok die Schilder welche nur in Thai verfasst sind was man natürlich nicht lesen kann.

Aber ich bin unfallfrei durchgekommen auch wenn es manchmal schwierig war.

Schlimmer war dann die Rückkehr nach Deutschland in die überregelte Ordnung. Ginge mir jetzt wahrscheinlich auch nicht anders wenn ich nochmals zurück wollte.

Wo bist Du in Thailand wenn ich fragen darf im Exil?

Liebe Grüße aus Uruguay
Peter

Wo bist Du in Thailand wenn ich fragen darf im Exil?

Aktuell in Chiang Mai, aber morgen geht es schon weiter.

Ha das ist die einzige sehr bekannt Gegend in der ich nicht war. Chiang Mai und Chiang Rai.
Soll ja auch traumhaft sein.

Gute Weiterreise.

Liebe Grüße aus Uruguay
Peter

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