Cottbus nimmt keine weiteren Flüchtlinge auf
Foto: Joeb07 (Johannes Kazah) - Fußgängerzone Spremberger Straße in Cottbus
Wie das Brandenburger Innenministerium mitteilte, wird Cottbus nach einer Reihe von Auseinandersetzungen zwischen Syrern und Deutschen keine weiteren Flüchtlinge mehr aufnehmen.
Nach den verschiedenen Gewaltverbrechen, die durch syrische Asylanten begangen worden sind, will man in der Stadt keine weiteren "Flüchtlinge" mehr aufnehmen.
Am Mittwoch hatten zwei 15 und 16 Jahre alte Syrer einen 16-jährigen Deutschen mit einem Messer im Gesicht schwer verletzt. Zuvor sorgte auch ein Angriff von drei jungen syrischen Flüchtlingen auf ein Ehepaar für Aufsehen. Die 14, 15 und 17 Jahre syrischen "Schutzsuchenden" verlangten von diesem am Eingang eines Einkaufszentrums vorgelassen zu werden und forderten von der 43 Jahre altenFrau, dass sie ihnen gegenüber „Respekt bezeuge“. Danach attackierten sie das Paar, einer der "Kriegsflüchtlinge" zog dabei ein Messer.
Das hat die Bevölkerung in Cottbus aufgebracht. Offenbar hat man mit der Maßnahme des Zuzugsstopps die aufgebrachten Menschen beruhigen wollen. Dennoch gibt man natürlich keine klare Auskunft, wie lange dieser Aufnahmestopp gelten soll. Zu vermuten ist, dass man abwartet, bis sich die Gemüter beruhigt haben, um dann so weiter zu machen wie bisher. Ob sich das die Bürger von Cottbus gefallen lassen werden, werden wir noch sehen.
Es ist schon ein absurdes Schauspiel, wenn man alles und jeden nach Deutschland lässt und nichts gegen den weiteren Zuzug von gewalttätigen "Schutzsuchenden" unternimmt, dabei nun aber genötigt ist, einzelne Städte abzuschirmen. Muss die Gewalt erst in jeder einzelnen Stadt überhand nehmen, bevor man die Grenzen in Deutschland vollständig schließt? Dann wird es aber zu spät sein für das Deutsche Volk. Dann haben wir endgültig den Bürgerkrieg, bei welchem auch die Verantwortlichen für diese Politik die Quittung für ihr verantwortungsloses Handeln bekommen werden.