Selbsterniedrigung: Bayerischer Richter lässt für Afghanen Kreuz abhängen
Deutschland im Wahnsinn. Ein bayrischer Richter ließ bei einer Verhandlung in Miesbach gegen einen 21-jährigen afghanischen Asylbewerber das Kreuz abhängen.
Was dieser selbsterniedrigende Akt bedeuten soll, versteht kein Mensch mehr. Das Vorhandensein von christlichen Kreuzen verstoße nicht gegen die Pflicht des Staates zu religiös-weltanschaulicher Neutralität, erläuterte das bayerische Justizministerium. Der Richter hätte das Kreuz also nicht abnehmen müssen.
Wenn das Kreuz für den straffälligen Afghanen eine derartige Zumutung und Belastung darstellen sollte, dass er den Richterspruch nicht akzeptieren kann, steht es dem Straftäter immer noch frei, ein moslemisches Land zu bevölkern, in dem er seinen kriminellen Machenschaften nachgehen kann.
Demnächst will man vielleicht noch aus Akzeptanz für religiöse Befindlichkeiten anstatt deutschen Rechts die Scharia anwenden, um es jeden x-beliebigen Straftäter recht zu machen. Das Brisante: Nach Medienberichten soll der 21-jährige Angeklagte mit den radikal-islamischen Taliban sympathisiert haben und einem afghanischen Landsmann mit dem Tod gedroht haben, weil dieser Christ geworden war und sonntags in die Kirche ging.
Wie krank ist denn das? Hätte sich eine Richterin vielleicht auch eine Burka angezogen, wenn es der Angeklagte gewollt hätte? - Ach nee, wenigstens das ist ja zum Glück in Bayern verboten.
Ausgerechnet in Bayern, wo man für 5 Gramm Gras auf der Flucht erschossen werden kann....
Sollte man sich nicht zuerst die Frage stellen, was ein Kreuz überhaupt in einem Gerichtssaal zu suchen hat und stattdessen fragen, warum noch keine Verhandlungen live via Internet übertragen werden. ;)