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RE: Es war ein Mal .... nur bloß kein Märchen....
Hmmm ich kann, glaube ich, die Metaphern verstehen.
So wie ich das sehe möchte die Geschichte ausdrücken, das wir unsere Träume verlieren durch die Ansprüche und Vorstellungen des Aussens und uns den Rest unseres Lebens einreden, wir könnten aber wenn wir wollten.
Ich selber bin natürlich nicht frei von der Angst, nicht gut genug zu sein, keine Frage die habe ich auch. Aber ich würde mich nie von anderen so beeinflussen lassen das ich meine Träume nicht umsetze.
Der einzige Mensch der mir im Weg steht gelegentlich, bin ich selber.
Danke für die Metapher.
Ahja, deine Seite und das Ebook sehen so schonmal sehr schön aus.
Weißte was mir gerade ins Auge gesprungen ist? Ein FETTER Tippfehler mitten in der Überschrift.
Mädchen anstelle von Märchen.
Ja...
Und da wären wir bei Tippfehlern und Interpretationsfreiheit.
Ich finde es sehr sehr interessant und schön, wie du diese Geschichte ausgelegt hast. Es war zwar nicht meine ursprüngliche Intention, aber hey, dafür ist es eine Geschichte.
Geschichten dürfen verstanden und interpretiert werden und vor allem dürfen sie unsere Fantasie anregen und uns zum Nachdenken bringen.
Ich glaube die Art und Weise, wie eine Geschichte auf einen Menschen wirkt, verrät einiges über die Themen dieses Menschen. Was beschäftigt diesen Menschen? Was sind gerade seine Bedürfnisse? Was ist sein Erfahrungsschaft? Womit hat er momentan mehr zu tun? Was sind seine "Triggerthemen"? usw....
Ich freue mich über weiteres Feedback von dir ;)