Von persönlichen Steem-all-time lows und all-time highs! Betrachtungen des Balten!
Das "All-time low" des Steems seit 12/17, dem Einstiegszeitpunkt des balten, kann auch ein All-time high bedeuten:)!
Werte Mitleser,
der "balten-bot":) und seine Goldkatze haben nun das gefühlte "All-time-low" ihrer prozentualen VP erreicht (37%),
ungefähr gleichzeitig zum "All-time-low" des Steems, zumindest seit der balte hier postet. (12/17).
Ursächlich für das persönliche "All-time-low" der prozentualen Voting-power des "balten-bots" sind zum einen die vielen klugen Artikel des Frosches und anderer Mitsteemianer, die man meinen Re-steems bei Bedarf entnehmen kann.
Zum anderen ist der aktuell selbstauferlegte manuelle "balten-bot-Status" anzuführen.
Das "All-time-low" (seit 12/17) des Steems dagegen kann der Balte nicht erklären:), wie auch?
Ist ihm auch ziemlich "wumpe".
Das "All-time-low "des Steems hat er jedoch genutzt zum Erreichen des "All-time-Highs" der persönlichen SP.
Zum "All-time-low" der prozentualen Voting-power, auch Mana "neu-steemianisch" und post-HF20 genannt, bleibt zu sagen:
Der Ausweg ist einfach und bedarf keiner wesentlichen Diskussion:
"Einfach mal die Fresse halten"!
Zumindest ein paar Tage, wird den einen oder anderen erfreuen:).
Aber ob dies der manuelle "balten-bot" durchhält?
Mal sehen!
Das "All-time high" der persönlichen SP würde der balte gerne ausbauen, die Goldkatze und die baltenfrau raten etwas zur Vorsicht:)
So bleiben heute vor lauter "lows and highs" neben Schwindelsymptomen die obligatorischen Baltenverse, diesmal ein Sechszeiler:
Ist unser steem nun low oder high,
ist dem Balten ziemlich Einerlei!
Man denke auf die lange Sicht,
und betrachte es bei klarem Licht!
Aktuell gibts viele Steem-lein, feine,
für die virtuellen Fiat-Scheine!
Peace, sister and brothers!
Bild von Pixabay.
Anmerkung zum Schluss: ob jemand die aktuelle Kursschwäche nutzt und Steem kauft, kann man nur nach guter Analyse und Überlegung eigenverantwortlich entscheiden.
Ich erlaube es mir, meinen Kommentar vom Post Die unsichtbare Macht des Marktes GER/EN The invisible power of the market 1:1 zu kopieren.
Ich bin und bleibe entspannt. Bis zur Null hinunter sogar.
Im Gegensatz zu einer genossenschaftlichen Bank hafte ich beim steem nämlich nicht auch noch anteilig mit meinem Privatvermögen.
(Sollte ich da im Blueprint oder irgendwelchem Kleingedruckten des steem etwas überlesen haben, bekommst Du, lieber Leser, einen 1000% Upvote für einen Hinweis dazu!)
Mein €-Investment in Krypto ist kein "Spielgeld", weil es ja nicht mal "Geld" war und ist, das ich in Kryptos tausche.
Die eine Bitfolge wird in eine andere transferiert, einen intrinsischen Wert hat beides nicht. Allerdings mag ich steem deutlich lieber leiden als den Euro. :)
Was kann also schlimmstenfalls passieren?
Dass ich mich ärgere, statt Crypto nicht ein paar Flaschen Whisky oder ein paar Goldmünzen mehr gekauft zu haben?
Nöö, das werde ich fein bleiben lassen!
Ich lehne mich zurück und genieße die Show!
Yep-we enjoy the show! Himbeergeist oder Whisky sind dabei -in Maßen genossen- ein gutes Hausmittel.
Wir werden das in Floreana zur Diskussion stellen!
Innerhalb der Regierung, bitte.
Das Volk wird mit einer fertig durchdachten Strategie beglückt, der es zujubeln darf.
Den restliche Wohlfühlkram Deiner Reden darfst Du selber formulieren, der Kanzler konzertiert sich auf das Wesentliche!
Sehr coole Einstellung!
Danke für die Blumen.
Mal schauen, welches Beißholz ich dann knacke, wenn's wirklich ein Totalverlust wird. :)
Soweit ich weiß sind die Kryptos alle gerade am fallen. Ich habe mir gar nicht die Mühe gemacht zu schauen, welches Reglement (sry, falls ich mir das Wort nur grad einbilde), welche fingierte Nachricht, welche Manipulation, oder wieviel Fiatmoney darauf verbrannt wurde um diesen Effekt zu erzielen. Die "Substanz" und das Wissen bleibt in der Blockchain erhalten; Währung kann durch Vertrauensverlust fallen, die Blockchain bleibt trotzdem und somit für mich auch das letztliche Vertrauen.
Um das Makabere für mich dahinter anzusprechen. Sie können die Blockchain nicht zerstören, offenbar nicht physisch, sonst hätten sie das längst gemacht. Egal was ist, ich mache einfach weiter wie bisher. Bis auf die von dir genannten "Sheriffs" ist es ja ganz nett hier. In letzter Zeit werde ich da auch kaum (mehr) belästigt.
Lieber jeyf, der Steem wird wieder steigen-aus meiner Sicht!
Die Sheriffs haben sich anderen Beschäftigungen offenbar zugewandt.
BGVB!
Der Rat zur Vorsicht hat sicher einiges für sich.
Ich bin mir im klaren das so einige dies nicht gerne hören, aber ich bin immer noch im Lager der Skeptiker. Liegt vieleicht an meinem Naturell und diversen Lebenserfahrungen.
Ich habe grade auf CoinMarketCap gesehen, das es mittlerweile 2048 Cryptocurrencies gibt. Und natürlich glaubt jeder, der irgendeinen von diesen Billionen Chips besitzt, das der bald unheimlich viel wert sein wird.
Ich finde man muß kein Einstein sein, um zu erkennen das das Bullshit ist.
Wenn das wirklich funktionieren könnte, bräuchten wir uns um unsere Euros und Dollars auch keine Sorgen machen. Leider ist es aber ein "Naturgesetz" der Ökonomie, das man nicht beliebig viel Geld erschaffen kann und gleichzeitig erwartet, das der Wert einer jeden Einheit gleich bleibt.
Daran ändert auch die Blockchain, Dezentralisierung und wie die Schlagworte der Crypto Missionare auch immer heißen mögen, gar nichts. Geld kann man erfinden - den dazugehörigen Wert nicht.
Keine Ahnung ob wir hier schon den Anfang vom Ende des Crypto Hype sehen. Die Erfahrung zeigt, das manche Blasen sich eine ganze Weile halten können. Siehe unser fiat Geld.
Deshalb - jeder ist seine Glückes Schmied. Aber nicht hinterher rumjammern...
Nö hinterher rumjammern wenn schief geht darf niemand, der kryptos erwirbt.
Die Frage bleibt immer die Alltagstauglichkeit, und die sehe ich beim steem für das Monetarisieren von Content und den kommenden SMT prinzipiell als aussichtsreich an.
Ob ich damit auf das richtige Pferd setze oder ein totes reite wird man sehen.
Dein Skepsis ist natürlich angebracht und sehr berechtigt.
Danke Dir, Balte! Das finde ich eine sehr tolerante Haltung.
Ist ja nicht so, das ich ich STeemit nicht auch gut finde und Erfolg wünsche - sonst wäre ich ja nicht schon 1 1/2 Jahre hier.
Nur sollte man nicht in Wunschdenken verfallen, wie das manchen Crypto-Jüngern leicht passiert. Nichts wäre mir lieber als das Steem auch die $10.000 Marke knackt - schließlich habe ich ja über 400 davon. Aber man muß realistisch bleiben, und diese Inflationierung durch beliebig viele Coins kann auf dauer nicht funktionieren. Zumindest nicht für die allermeisten Coins. Also, abwarten und Tee trinken... :)
Also eines habe ich in über 20 Jahren trading mit viel Schmerzen gerlernt und auch meine Lehrmeister haben es mir immer wieder ins Hirn geprügelt und wenn das nicht geholfen hat, hat es der Markt getan:
”Don’t add to your position!”
Kommt drauf an, was man addieren will und wie hoch das Risiko ist-- und in welchen Zeitkorridor man unterwegs ist.
Ich habe vor ca. 12 Jahren meine größten Verluste systematisch untersucht und bin dabei über ein ertaunliches Muster gestolpert als ich mir die Charts alle anguckte. Ich musste feststellen, dass mein Zentralnervensystem offenbar zu neigte immer wieder diesselben Fehler zu machen, die richtig Stress verursachten.
Seit dem mir dieses Muster wie Schuppen von den Augen gefallen ist, habe ich es für meinen Handel zu einem der interessantesten und besten zu handelnden Verlaufsmuster entwickelt, der sehr hohe Trefferquoten für Positionstrades aufweist und die Risiken begrenzt.
Die Positionsgröße gilt es zu beachten.
Signalisiert mein System ein hohe Wahrscheinlichkeit mit einer Gegenposition profitabl zu sein, dann wird diese auch eingenommen.
Oftmals muss man sich in Geduld üben ehe dann die Zeit gekommen ist sich richtig zu positionieren.
Manche Aktien verfolge ich mehrere Jahre ohne sie anzufassen - bis die Muster und Wahrscheinlichkeiten stimmig sind und das Risiko so massiv gesunken ist, dass selbst ein gegen ein weiter laufender Markt am Ende ohne Problem überstanden werden kann.
Bei komplexen Bodenformation wird dazugekauft und pyramidisiert, wenn der Ausbruch kommt. Diese zu erkennen setzt aber doch einige Jahre, wenn nicht gar ein dutzend Jahre an Börsenerfahrung voraus.
Ich schaue keine Charts an, aber bei folgendem Satz kann ich Dir zu 100% zustimmen:
Trading too big hat noch jeden über kurz oder lang ruiniert.
Du bist immer so hart zu meiner illusionär geprägten Weltsicht...
Oje, da verstoße ich nun seit mind. 15 Jahren gegen diese Regel:)
Aber ich bin halt einfach kein Trader!
Ein alter hodler , mit gelegentlichen Trades!
Oft aus dem Bauch heraus, trotz alles angelesen, vermeintlichen Wissens, und auch trotz meiner Erfahrung:)!
Letztlich entscheidet der freie Markt natürlich!
Ein Hoch auf diesen.
BGvB!
Zum Trader wird man erst, wenn man sich eingesteht, dass man gar nichts weiß und dass das vermeintliche Wissen überhaupt nichts zu bedeuten hat.
Als Investor glaubt man immer etwas zu wissen, was die anderen nicht wissen oder nicht sehen (wollen). Dies kann zu sehr großem Erfolg führen oder auch mächtig in die Hose gehen. 50/50 Chance.
Als Trader ist einem völlig egal was man tradet, so lange es liquide ist und man kümmert sich weder um Börsennachrichten, Prognosen, Charts oder Expertenmeinungen, weil man nur in Wahrscheinlichkeiten denkt. Sicher nicht der Weg zum schnellen Reichtum, aber man hat die geringste Portfoliovolatilität. Option Premium Selling ist in etwa so wie Flaschensammeln. Aber wenn man bedenkt, dass ein einfacher Short Strangle jeden Monat von der Rendite her über all die Jahrzehnte mehr abgeworfen hat, als Warren Buffetts Berkshire Hathaway, dann fragt man sich schon, was die ganze Recherchearbeit und Firmenanalysen bringen soll, die Warren Buffett sein Leben lang angestellt hat. Aber der macht ja mittlerweile auch einen großen Teil seiner Gewinne durch Optionsverkäufe.
Genau das. Natürlich kann man als Investor genauso darauf achten asymmetrische Positionen einzugehen und konvex zu sein. Man sollte nur hoffen, dass die Bewertungs-Heuristik die man anwendet funktioniert, sonst wäre es natürlich besser gar keine Meinung zu haben als eine mit Bias. Die Chance, dass es funktioniert ist sogar noch schlechter als 50/50, kann man ja an den Gewinnern die aus dem Casino namens Wallstreet kommen über einen langen Zeitraum ableiten. Vielleicht 95/5 dass es nicht funktioniert, was man sich da zusammen reimt.
Also bei den Floor Tradern scheitern über 80%.
Das ist aber nicht ungewöhnlich, z.B. scheitern auch über 80% der Restaurants.
Die meisten Privatanleger schaffen es nicht richtig zu diversifizieren.
Wenn es runtergeht bekommen die meisten Aktien und Indizes eine Korrelation von nahezu 100%.
Deshalb teile ich meine Positionen immer in Russell 2000 Index, Gold, Treasury Bonds, USD/EUR und Öl auf. Die haben die geringste Korrelation.
Jedes Jahr ist ein underying dabei, welches nicht funktioniert, oder mit plus minus Null endet. Leider weiß man vorher nie, welches es sein wird.
Jetzt gibt Leroy auch noch seine Devise zum Besten - sozusagen zur Komplettierung der weisen Sprüche:
"Investiere nie in Sachen, von denen Du nix verstehst".
Bisher habe ich mich mit ziemlich mäßigem Erfolg an die Devise gehalten. Das kommt u.a. daher, dass ich nie Kohle übrig habe zum Investieren!
Solange es nicht davon kommt, dass Du "von nix etwas verstehst" ist alles gut:)
Leroy hat von nix wirklich Ahnung. Und wovon er Ahnung ist, ist unnötiges Wissen. Was ich aber fast immer rieche ist, wenn irgendwo was faul ist. Selbst, wenn ich keine Ahnung von habe :-)
Nase und Bauch sind wichtige Sinnesorgane, auf die zu vertrauen man vielen Menschen abdressiert hat.
Behalte Deine diesbezügliche Sensibilität; sie wird Dir gute Dienste leisten!
Wissen das die Welt nicht braucht ist super.
Bekannt für Deinen Riecher fällt mir dazu heute nur folgendes ein:
leroy, leroy, juche,
mit akzent auf dem e,
du bist die größte su-per-nase,
die ich an bord hier seh:)
:)
BGvB!
If you are in trouble - double! Alte Börsenweisheit.
Man kann so lange durch Nachkaufen verbilligen, bis man kein Geld mehr hat.
Ähnlich der Roulett-"Strategie", immer das Doppelte der Vorrunde auf "Rot" zu setzen, bis man gewonnen hat. :)
Meine Lieblingsbörsen-Weisheit stammt von Mark Twain-wie viele meiner Lieblingszitate:
"Für Börsenspekulationen ist der Februar einer der gefährlichsten Monate. Die anderen sind Juli, Januar, September, April, November, Mai, März, Juni, Dezember, August und Oktober."
Morjen @balte,
Das ist wirklich sone Sache. Ich hatte auch zahlreiche Gespräche die letzten Tage gerade wegen dem BCH-Fork (danke nochmal an @alucian & @der-prophet) und finde das Mindset von wegen "Cryptos nie wieder in Fiat tauschen" wirklich interessant.
Müssen wir uns davon trennen permanent den Euro- oder Dollarkurs als Referenz zu nehmen?
Grundsätzlich sind Cryots keine Aktien oder so, sondern eine eigene Welt für sich.
Wenn Emanzipation vom aktuellen Geldsystem, dann wie am Besten?
Schönes Wochenende und auf, dass der Balte den Robo-Balte mal eine kleine Auszeit gönnt und aus seiner Senke kommt!
Gruß
Chapper
Euro-und Dollar-Schrott sind für mich schon lange nicht mehr die Referenz, ich habe mich davon verabschiedet.
Meine Krytos in fiat wieder zu tauschen plane ich nicht, warten wir die Entwicklung der Monetarisierung der Kryptos für den Alltag einfach ab.
Ich glaube eine weitgehende Emanzipation, die natürlich nie 100% sein wird, geht nur schrittweise und mit Geduld über Jahre/Jahrzehnte mit EM, Real Assets, Autarkie soweit es geht, möglichst keine oder geringe Schulden, Kryptos ev ein wenig, keine LV, Zusatzrenten etc., persönliches Umfeld, Familie etc., bei mir kommt die Freiberuflichkeit dazu.
Und ich habe dafür eine eher ländliche Umgebung als Lebenmittelpunkt gewählt, auch ein Faktor.
ebenfalls ein schönes WE.
BGvB!
Ja das hört sich nach einer sinnvollen Liste an.
Dürfte ich fragen wie du zum Thema BU-, Hausrats- und Haftpflichtversicherung stehst? Das sind doch gewiss Sachen, die man schon haben könnte, oder?
Ansonsten meide ich Schulden wie der Teufel das Weihwasser. Ich habe schon immer extrem sparsam gelebt und versuche jede Ausgabe, die nicht absolut notwendig ist auszuschließen.
Kredite auf Haus, Autos oder Konsumgüter kämen für mich niemals in Frage.
Gleichfalls schönes Wochenede
Chapper
Du fragst zwar @balte, aber ich hab' auch eine Meinung dazu. :)
BU
ist eine der lukrativsten Erfindungen der Versicherungsbranche. Deren einziger Zweck ist die Beschäftigungstherapie für Horden von Anwälten, um im Fall des "Schadensfalles" nicht zahlen zu müssen. 20 Jahre Prozessdauer können die Lebenserwartung des betroffenen Kunden überschreiten, siehe hier...
Hausrat
Entscheide selber, wie hoch das Risiko ist, dass Du mit Zigarette im Bett einschläfst. Als Mieter würde ich das nie machen, als Hausbesitzer vielleicht.
Haftpflicht
Die Privathaftpflicht? Die ja "fast nichts kostet"? Brauche ich nicht, da ich keine Risiken gegenüber der Allgemeinheit repräsentiere, gegen die ich mich versichern möchte.
Einen meiner Lieblinge hast Du nicht aufgeführt, die "Rechtsschutzversicherung".
Schon der Titel dieses Produktes lässt mich schallend lachen; als ob mir diese Police zu meinem Recht verhelfen würde!
Die Beiträge finanzieren lediglich zusätzlich den parasitären Selbstbedienungsladen aus Staat, Anwälten und Notaren.
Dies sind natürlich keine Handlungsempfehlungen, sondern ist nur meine Meinung dazu. Eigenverantwortung ist Trumpf!
Haha, geil @argalf!
Diesen Kommentar sollte man sich echt einrahmen!
Schade, dass man den nicht resteemen kann.
Es ist wirklich schlimm wie große Teile der Gesellschaft und Wirtschaft nur auf Beschiss aufgebaut sind und durch vorwährenden Betrug überhaupt noch funktionieren.
Ich für meinen Teil habe die oben genannten Versicherungen seit Jahren (ausser Rechtsschutz). Teilweise habe ich die auch schon verwendet, aber natürlich nie in der Größenordnung, als dass ich je mein eingezahltes Geld wieder gesehen hätte.
Ich glaube die BU & HR kann man getrost kündigen. Ich habe mir schon oft Gedanken darüber gemacht, weil ich es aus dem persönlichen Umfeld kenne, wo Personen mit offensichtlichsten Problemen wirklich zu kämpfen hatten.
Bei HP bin ich noch etwas vorsichtiger.
Na egal, danke für deinen Kommetar.
Bis bald
Chapper
Ich habe nur das, was absolute Pflicht ist an Versicherungen, BU/Haftpflicht etc.gehört dazu, bei Krankenkasse privat höchst mögliche Selbtbeteiligung, keine LV, Zusatzrenten etc, möglichst wenig Verpflichtungen gegenüber Anbietern aller Art, mit "keine Kredite für Konsumgüter" liegst Du schon ganz richtig-aus meiner Sicht, kein Autoleasing etc., ev. später für selbstgenutzte Immo mit hohem Eigenanteil in guter Lage mit gutem Preis-/Leistungsverhältnis(für mich sind das eher ländlich-kleinstädtische Lagen mit schöner Natur etc.)
Ok, macht alles Sinn.
Bzgl. hohe Selbstbeteiligung. Das kann doch bestimmt ab und an recht teuer werden, oder?
Posted using Partiko Android
Yep, aber letztlich kommt man eher besser weg, bei gewissem Risiko, dass muss sich jeder natürlich überlegen und "durchrechnen", es zwingt Dich auf jeden Fall zu einen sinnvollen und eher sparsamen Umgang mit den Ressourcen im Gesundheitswesen.
Da könntest du recht haben. Unsere Kunden sind auch fast ausschließlich privatversichert und die Effzienz der Behandlung und die Versorgung etc. ist wesentlich nachhaltiger als dieses Trial-and-Error-Zeug was sonst so abläuft.
Wirklich traurig.
Gruß
Nun, man kann es auch so sehen:
Wer gerne mit wenigen Mitteln seine SP aufhübschen möchte und es vorhatte, sollte diesen Umstand in seinen Überlegungen mit einbeziehen. 😎
Schön formuliert:)
In der Ruhe liegt die Kraft
du schreibst aber auch immer ziemlich--frei nach schnauze--ich mag deinen style....wir schauen mal,was hier noch so alles passiert....
und lg an die balten katze :-)
Dank für das Lob! Beste Grüße zurück.