59 days of music Challenge 1960 - 2019 # 12
Mit dieser neuen Beitrags-Reihe habe ich eine Idee von @backinblackdevil aufgegriffen, und leicht modifiziert, danke! Ich werde versuchen bis Ende 2019 insgesamt 59 Posts zu diesem Thema zu verfassen.
Fotoquelle: Pixabay.com
Hier veröffentliche ich nun die laufende Nummer # 12 die sich mit den Hitlisten von 1971 befassen wird.
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Der Glam-Rock bzw. Glitter-Rock fand seinen Anfang
Diese Bewegung bot ihren Anhängern neben guter Musik gleichzeitig auch ein extravagantes Erscheinungsbild. Glamour und Glitter gehörten ebenso zum Äußeren der dieser Musikszene zugehörigen, wie ein beispielsweise auch eine außergewöhnliche Performence auf den Bühnen sowie auch in der Öffentlichkeit.
In den "70ern" werden euch also die Vetreter dieses Genres auch bei mir öfters begegnen. Marc Bolan (T.Rex) wird gerne als Vater bzw. Erfinder des Glam-Rocks genannt, jedoch waren unter den anderen Interpreten dieser Musikrichtung schon Namen, die vielen auch heute noch ein Begriff sein dürften!
David Bowie, Slade, Roxy Music, Queen, Kiss, Alice Cooper, Lou Reed, Suzi Quatro waren wohl darunter die Erfolgreichsten, die meiner Generation auch heute noch ein Begriff sein dürften.
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Sweet hatten mit "Co-co" ihren ersten großen Erfolg in Deutschland. Auch konnten die direkten Nachfolgetitel nicht ganz an die Beliebtheit der Debut-Single heranreichen. Sie waren stilistisch auch nicht immer einfach einzuordnen, einzelne Titel wie beispielsweise "Funny Funny" zu "Blockbuster" oder "Poppa Joe" zu "Ballroom Blitz" waren doch meines Erachtens grundverschieden.
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George Harrison hatte auf seinen Solopfaden wohl kein beliebteres Lied wie "My sweet lord" aufzuweisen. Ein Gericht befand, dass gerade diese Melodie einer bereits vorhandenen zu sehr ähnelte, um vor Harrison komponiert worden zu sein, es wurde darauf erkannt, dass die bereits vorhandene Melodie von "He's So Fine" mit einem neuen Text versehen wurde. Dem Riesenerfolg dieses Titels tat dies jedoch kein Abbruch, wenn es überhaupt jemand mitbekommen hatte. Es kam zu fast "unzähligen" Cover-Versionen
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Creedence Clearwater Revival konnten sich mit "Hey Tonight" ganze 27 Wochen in den Hitlisten halten, sie hatten mit diesem für sie eigentlich etwas untypischem "Happysound" gerade den richtigen Augenblick abgepasst und voll den Zahn der Zeit getroffen.
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T.Rex kamen mit "Hot Love" ganz nach oben. Ihr erster Titel "Ride a white Swan" der noch unter dem vollen Bandnamen - Tyrannosaurus Rex - erschien, erhielt erst im Nachhinein die ihm gebührende Aufmerksamkeit.
Es gab damals noch die Möglichkeit sich die einzelnen Schallplatten im Plattengeschäft anspielen zu lassen was man auch gerne nutzte. T.Rex-LPs wurden aber - auf jeden Fall von mir - ungehört gekauft!
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Danyel Gerard hatte mit "Butterfly" einen Welthit, er sorgte auch gleich selbst für die unterschiedlichen Sprachversionen. Hier ist meine Wahl auf die deutschsprachige gefallen.
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Ich bin gespannt was @cleverbot und @automation wohl zu meiner heutigen Musikauswahl sagen werden.
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