Wer mit Bitcoin zahlt ist dumm - Analyse der Frankfurter Rundschau - Der Bitcoin ist das Gegenteil, von dem was wir erhoffen...
Am 23.11.2017 erschien folgender Artikel in der Frankfurter Rundschau. http://www.fr.de/wirtschaft/digitalwaehrung-wer-mit-bitcoin-zahlt-ist-dumm-a-1393268
Wer mit Bitcoin zahlt ist dumm, endlich ist mein niedriger IQ offiziell bestätigt.
Der aktuelle Boom ist das Gegenteil einer Bestätigung???
Die Überschrift ist psychologisch sehr wirkungsvoll. So fühlt sich die geistig hochentwickelte Mainstream Masse, wieder einmal in ihrer Intelligenz bestätigt.
Diese Taktik wenden die Medien immer an, um ihren treuen Lesern ein Gefühl von Bildung zu vermitteln.
Dabei hat der Schreiberling seine eigene Aussage nicht verstanden. Man verschenkt Geld, wenn man heute mit Bitcoin bezahlt, da dieser Morgen das doppelte Wert ist und in 10 Jahren das 10 Fache. Da bin ich voll seiner Meinung!
Aber warum muss Bitcoin stabil sein um als Geld zu fungieren, ein an den Euro gekoppelter Bitcoin, hätte keinen Mehrwert.
Denn wenn die Banken wieder einmal eine Krise erzeugen, würde der Kurs sinken. Das wollte man mit der Erschaffung des Bitcoin schließlich vermeiden.
Bei dem Euro ist es doch so. Ich habe 2€, kaufe einen Kaffee und habe nur noch 1€, dieser Restwert ist leider Inflation geplagt.
Dann ist es doch besser, wenn man einen Kaffee für Bitcoin kauft und sich der Restwert am nächsten Tag verdoppelt.
Aber sehr wahrscheinlich ist dieser Artikel wieder einmal Werbung.
Die Aussage, dass der Bitcoin durch eine Ankündigung einer US-Terminbörse boomt, ist sehr amüsant.
Es werden wieder irgendwelche Schrott Fonds angekündigt, wo man auf die Wertsteigerung des Bitcoin wetten kann.
Aber ihre Medien Blase wird irgendwann platzen. Denn wer den Medien vertraut, verschenkt bares Geld.
Der Artikel wurde geschrieben am 24. November 2017.
Der BitCoin Genesis Block wurde am 9. Januar 2009 erschaffen. Das war die Geburtsstunde von BitCoin.
2017 - 2009 = 8 Jahre
Fakenews debunked.