Frei sein, lebenslang (Songtext)
Tage, die an mir vorüberzieh’n,
Tage, die kommen und geh’n,
ein grauer Schleier, so scheint es zu sein,
Mühle der Alltäglichkeit,
mahlt mich klein.
Tage, die an mir vorüberzieh’n,
Tage, die kommen und geh’n,
man stirbt auf Raten, so scheint es zu sein,
Mühle der Alltäglichkeit,
lullt mich ein.
Frei sein,
wie die Wolken,
die am Himmel sind.
Frei sein,
wie der Wind.
Frei sein,
ohne Grenzen,
ohne Zwang,
frei sein, lebenslang.
Tage: es tut ja gar nicht richtig weh,
Tage: keine Wunden, die ich seh,’
nur die Stumpfheit,
die ich berühr’,
Eiszeit, die ich in mir spür,
mich verlier.
Tage: so hab’ ich mir das nicht gedacht,
Tage haben das aus mir gemacht;
ein Richterspruch, dass ich verurteilt sei,
Einspruch!, denn von diesem Zwang,
sprech’ ich mich frei.
Frei sein,
wie die Wolken,
die am Himmel sind,
Frei sein,
wie der Wind.
Frei sein,
ohne Grenzen,
ohne Zwang,
frei sein, lebenslang.
Frei sein,
ohne Grenzen,
ohne Zwang,
frei sein, lebenslang.
Frei sein,
ohne Grenzen,
ohne Zwang,
frei sein, lebenslang.
Hast Du dir den Songtext selber ausgedacht?
klingt schön!
Upvoted und follow :)
Ja, natürlich. Alle hier eingestellten Texte sind von mir.....
Spielst du auch ein Instrument? :)
Ich singe und bin dabei, Klavier zu lernen....
Spitze !
Superb!