Die hässliche Wahrheit über die hässliche Wahrheit über Steemit (german response to "Ugly Truth")
Ich bin heute morgen unsanft vom manischen Gebimmel meiner Inbox geweckt worden, weil lauter Bekannte aus dem Crypto-Umfeld mir einen Artikel geschickt haben, der verspricht die "Hässliche Wahrheit über Steemit" ans Tageslicht zu bringen ("The Ugly Truth Behind Steemit").
Ich habe mir den Artikel gerade zum dritten Mal durchgelesen und kann absolut verstehen, dass er Verunsicherung auslöst. Im Crypto-Slang, der sich gerne an Börsen-Kauderwelsch anlehnt, nennt man sowas einen FUD-Artikel. Fear. Uncertainty. Despair. Furcht, Unsicherheit, Verzweiflung. Das kann auch durchaus mit einschließen, dass der Autor selbst davon angesteckt ist und muss nichteinmal offen manipulativ gedacht gewesen sein.
Ich habe mich vor rund 14 Tagen von solchem Geschnatter dermaßen verrückt machen lassen, dass ich einen ganzen Chatraum voller Wale damit gedroht habe zur Bafin zu gehen, wenn ich nicht gleich Antworten auf die ganzen Betrugsvorwürfe bekomme. Ich habe mich inzwischen bei den Herren für meinen Ausraster entschuldigt, belämmere sie aber seither fairerweise nicht mehr mit Upvote-Gebettel, wenn nicht gerade etwas arg schiefläuft, wie die ursprünglich nur 5 SBD für den Venezuela-Artikel.
Ich will damit andeuten, dass es mir sehr wohl am Herzen liegt, ob das Experiment (!) hier anrüchig ist oder nicht.
Jeder kann sich den Artikel durchlesen und wir können ihn gerne in den Kommentaren diskutieren. Hier eine kurze Zusammenfassung seiner Kernthesen aus meiner Sicht:
Der Mining-Start Ende März 2016 war bewusst unfair und ist so hinmanipuliert worden, dass eine kleine Clique von Insidern einen Riesenvorsprung hatte.
Ich muss bei dem Thema "Fairness bei einem Coin Launch" immer etwas schmunzeln. Die Parteien, die sich da gegenseitig "Betrug" vorwerfen, weil der eine Mining-Prozess noch komplizierter ist als der andere, sind alles Crypto-Nerds unter sich. Ich schaue seit Jahren diesen Launchprozessen "hilflos" zu, weil ich einfach zu dumm und schusselig zum minen bin und ich bis heute kein Team aufbauen konnte, das zuverlässig das für mich mined, was ich so entdecke. Verdammt unfair, finde ich. Und das hat mich inzwischen locker Millionen "gekostet". Mimimi.
Wenn es wirklich sein muss, dann grabe ich da noch mehr nach, aber ich kenne da Leute, die eigtl. "Opfer" dieser Machenschaften sein müssten und die von Chaos und Fehlern berichten, aber nicht von "Betrug".
Die ganze Geschichte ist fast 1:1 die Story vom ominösen "Dash Instamine". Lustigerweise war damals der Mega-Wal @smooth auf der Seite derer, die eine unfassbare Zeit damit verbracht haben, Verbrechen ohne Opfer zu bekämpfen (oder wer von Euch fühlt sich betrogen, weil er nicht schriftlich Ende März mit einem Plug-and-Play Miner eingeladen wurde, zu einem Projekt, für das sich damals - pardon - keine Sau interessiert hat?). Ich vertraue @smooth und einigen anderen, die z.T. auch schon auf Seite 1 des Artikels im Bitcointalkforum posten, also seit Stunde 0 dabei sind, genug, um mir darüber eigentlich keine weiteren Gedanken machen zu wollen.
Bzgl. Insider: Ja, @dantheman hat Freunde und Kollegen, denen er von seinem Projekt erzählt hat und die er gerne dabei haben wollte. Nach der Definition sind ein Haufen meiner Facebook-Freunde jetzt auch Quasi-Insider, weil sie viel früher als andere von Steemit hören und es wird so sein, dass die Leute sagen, dass man im August 2016 Tomaten auf den Augen haben musste, um nicht einzusteigen. Wenn alles hier aber krachend scheitert, wird`s auch jeder damals schon gewusst haben.
An dem Punkt bin ich allerdings klar befangen, weil ich auch noch den Haufen "Insider" mag, bei dem diese Macht gelandet ist.
Zentralisierung, Zensur etc.
Das lehnt sich ans obige an. Hier auf Steemit von Zensur zu schreiben, ist ein Schlag ins Gesicht eines jeden Zensuropfers. Mehr will ich dazu nicht sagen, sonst werde ich ausfallend.
Bzgl. Zentralisierung habe ich extra diesen kritischen Artikel übersetzt, mehr habe ich dazu auch nicht zu sagen und ich werde mich stark abnehmend mit Kritik beschäftigen, die keine Alternativvorschläge enthält und mit schwerwiegenden Vorwürfen wie "Zensur" und "Betrug" so inflationär umgeht.
Tone Vays und die Ponzi Vorwürfe
Ich habe Tone im Februar bei Anarchapulco kennengelernt. Smarter Kerl, aber sein ausgeprägtes Selbstvertrauen steht ihm etwas im Weg, um es vorsichtig zu formulieren.
Am ehesten kann ich noch seiner Skepsis über die langfristige ökonomische Tragfähigkeit des Models oder möglicherweise problematische Anreizmodelle folgen. Aber er ist ja wie immer nicht nur "skeptisch", sondern over-confident, dass alles außer Bitcoin krachend scheitern wird.
Die Vorwürfe sind inzwischen vor lauter Zensur auf Steemit x-Mal rauf und runter diskutiert worden:
The Great Steemit Debate -- Tone Vays vs. Blake Miles - YouTube
Fazit:
Der Autor des Artikels droht mit Fortsetzung, mal sehen was als nächstes kommt.
Ich empfehle allen die Lektüre des jüngsten Essays von Dan Larimer, für weitere Indizien, was hinter dem Artikel stecken könnte: Our Corrupt Sense of Fairness
Danke für deine Meinung zu dem Artikel, finde deine Sichtweise sehr interessant und stimme dir auch zu.
Dass es "unfair" bei einem coin launch ist, lässt sich wohl nie vermeiden - selbstverständlich wird der gründer eines coins immer erstmal seinem engen bekanntenkreis davon erzählen, also wird eine gewisse gruppe immer einen vorteil haben. dass es in diesem fall so kam dass aus den "early adoptern" dann wale wurden, ist natürlich speziell beim beispiel steemit.
Das läßt sich glaub ich gar nicht vermeiden, weil irgendwo muß man halt mit seinen Ideen und Projekten anfangen und das ist nunmal im unmittelbaren Umfeld und Freundeskreis. Wo sonst? ;)
Aber da ist eben das Internet bzw Blockchain nun ein geniales Tool, diesen Kreis immer mehr zu erweitern und Menschen auf der ganzen Welt teilhaben zu lassen.
Ist wie bei allem, wenn was funktioniert und man von Anfang an nicht dabei war kommt der Neid auf und danach gibts die grosse Schlammschlacht. Negative Geruechte blende ich gerne aus und Steeme einfach weiter....
Danke für den Artikel!
Weil ich mich ja auch schon öfters mal, meist auf FB, dazu geäußert hab in der Diskussion mit Dir: Meine "Kritik" (eher Befürchtung) zum Thema Zentralisierung kommt einfach aus meiner recht großen Ablehnung von Zentralisierung.
Und weil ich versuche mittel- bis längerfristige Trends in der Gesellschaft zu erkennen. Bißchen schwer zu erklären wie ich das mache, aber es geht klar Richtung De-Zentralisierung und Systemen die eher auf "Crowdfunding" (ich benutze den Begriff hier SEHR weitläufig) ähnlichen Prinzipien basieren. Alles andere hat mMn langsam wirklich ausgedient.
Entsprechend ist meine Befürchtung daß Projekte scheitern werden gar nicht so auf Steem bezogen, sondern generell auf Dinge die zentralisiert ablaufen. Völlige De-zentralisierung ist vermutlich genauso problematisch, wenn dann alle in 100 Richtungen zerren. Die Fusion beider Aspekte, also sozusagen die Dritte Variante (dezentrale Zentralisierung? Zentrale Dezentralisierung? :D ) wäre mein bisher sehr abstrakter Lösungsvorschlag. Nur weiß ich leider noch nicht wie der in der Praxis aussehen kann. Somit muß meine "Kritik" aktuell recht vage ausfallen.
Ich arbeite seit einiger Zeit interdisziplinär mit Leuten an einer Lösung auf Meta-Ebene für solche Probleme. Nur ist das noch so unausgegoren, daß es beinahe unmöglich ist das Konzept für Außenstehende verständlich zu erklären mangels etablierter Fachsprache/Vokabular.
Die einzige Möglichkeit die ich zZ habe um das Konzept auch nur im Entferntesten aufzuzeigen ist erstmal ne sehr simple Grafik (man verzeihe mir mein schnelles Paint-Gekritzel):
Unsere Gesellschaft neigt dazu, ewig zwischen 2 Polen (A und B) hin und herzustreiten und sich mit einer Seite total zu identifizieren ohne über den Tellerrand blicken zu können. Keiner ist in der Lage das "big picture" zusehen und auf Meta-Ebenen zu denken. Dadurch entstehen meist einfach nur faule Kompromisse (AB) die keiner Seite wirklich dienen und die so gut wie nie funktionieren. Klassisches Beispiel wie unser Parteipolitisches System zwischen links vs rechts bzw der unfähigen "Mitte" (die krampfhaft versucht es irgendwie jedem Recht zu machen und dadurch erst recht scheitern muß) funktioniert, Gesetze zustande kommen etc.
Nimm Physik, wo Quantenphysiker, klassische Physik, String-Thorie etc alle ihre eigene Suppe kochen, jeder den anderen hated und blockiert und in Konkurrenz tritt, weil der eigene Standpunkt natürlich der einzig Wahre ist. Anstatt mal zu schauen was passiert wenn man alles in einen Topf wirft und wo die Gemeinsamkeiten liegen bzw was sich daraus vielleicht für ein völlig neues Forschungsfeld auftun würde.
Dasselbe bei Keynes vs Austrians etc.
Selbst zB Liebesbeziehungen/Ehen basieren oft auf solchen Prinzipien, wo sich Menschen mehr und mehr verbiegen, vermeintlich dem anderen entgegenkommen und Eingeständnisse machen, bis am Ende keiner von beiden mehr zufrieden ist weil als Ergebnis total lauwarme Luft rauskommt bzw die Form wichtiger wird als der Inhalt.
Das Ziel wäre hierbei die Fusion beider Pole Richtung Punk "C", wobei dafür erstmal friedliche Ko-Existenz und Anerkennung der jeweiligen, vermeintlich konträren, Sichtweisen gegeben sein müßte.
Naja, long story... War das zumindest halbwegs verständlich? Sorry wenn ich erstmal so abstrakt schreibe.
Deine Kritik verläuft ja auf einem ganz anderem Niveau und einer ganz anderen Ebene!
Ich teile alles was Du sagst! Mach nen Artikel daraus bitte!
Hab das eh nicht auf mich bezogen. Wollte nur meinen Standpunkt etwas weiter ausführen, weil wir beide mMn die Dinge bis auf Details eh weitestgehend ähnlich sehen bzw weiteren Input zum Thema geben, der Dir ev wiederum weiterhilft.
Ich finde die Auseinandersetzung mit dem Thema spannend und wichtig und mit Dir geht das recht gut. Eben bereichernder Austausch, statt Knüppel aufn Kopf und das weiß ich zu schätzen. :D
Artikel dazu überlege ich schon länger. Das war mal ein Versuch ob das Thema überhaupt verständlich ist bzw ich es grob rüberbringen kann ohne total wirr zu klingen und zu schaun ob Interesse dran besteht.
Ich merke selbst bei uns in der Arbeitgruppe, die zeitweise aus bis zu 200 Leuten besteht, daß es schon recht schwer ist zu vermitteln. Und das sind allesamt Leute die da meist eigentlich schon ne echt gute Basis haben.
Also ich kann mich nur wiederholen, dass ich alles was Du schreibst 100% unterschreiben kann und nichtmal mit Mühe etwas zu meckern finde. Ich bin bloß sehr gespannt, auf was für Lösungen ihr kommt. Falls ein Coin Projekt draus wird: bitte nicht vergessen mindestens ein Jahr vorher von allen Dächern zu brüllen, dass auch jeder jetzt minen muss ;-)
Hahahahaha... Ja :D
Nein keine Sorge, Coin-Projekt wird daraus keines, weil die Gruppe da ganz andere Interessen bzw Ausrichtungen hat.
Es ist ein interdisziplinärer Ansatz der versucht, völlige heterogene Projekte zu "vereinen" bzw zu vernetzen. Wobei jetzt mal die Hauptherausforderung darin besteht, eben alle auf nen ähnlichen Stand zu bringen und den gemeinsamen Nenner und Co-Nutzen herauszukitzeln. Das ist dort quasi mein "Job" bzw mein Spielfeld. Was dann daraus konkret wird, weiß glaub ich noch niemand so genau... :D
Eben ein komplett neues Forschungs- und Experimentierfeld.
Unbedingt!
Wie wir bereits irgendwo kurz diskutiert haben:
Das ist auch der Grund warum ich gleichzeitig dennoch bei Steem aktiv bin. Es ist eine der ersten Crypto-Währungen und Ideen, die nicht notwendigerweise versucht mit BC in Konkurrenz zu treten sondern wo das Prinzip weitergedacht wird. Vielleicht (noch) nicht optimal, aber immerhin. Ein riesen Schritt.
Hi,
obwohl ich noch nicht zu 100% hinter SteemIt gestiegen bin, finde ich das Prinzip sehr genial. Neben Geld, Blockchain-Services und Blockchain-losen Coins mal ein wirklich neuer Ansatz. Bei Bitcoin, Ether, Lisk und IOTA muss man immer in Vorleistung gehen. Hier kann man mit einem Vote pushen. Nunja auch wenn meine Pushes noch nicht den Kohl fett machen:).
Nee, das dauert, aber Du hast völlig recht! Man kann es sich einfach mal ansehen! Es ist das erste Krypto-Projekt überhaupt, dass so einladend und vereinend ist und nicht immer so separatistisch. Das hauseigene Token Steem steht ja nichtmal in direkter Konkurrenz zu Bitcoin oder Dash etc, weil es garnicht zum lange halten konzipiert ist.
Selbst wenn der Launch unfair war, was soll's. @Dan und Kollegen sind in Vorleistung gegangen um diese Plattform hochzuziehen, und haben dazu auch das unternehmerische Risiko getragen. Das sie dafür auch Gewinn sehen wollen, ist vollkommen natürlich. Außerdem steht es jedem Nörgler frei, ein ähnliches Projekt wie steem zu starten. Diese Freiheit hat jeder von uns hier.
Danke! Das hätte als Antwort auf den Artikel absolut ausgereicht, aber ich geldgeiler Sack will halt Upvotes schinden :D
Hi Fabio,
Ich hätte eine Frage:
gibt es bei den Steems eine Obergrenze wie z.B. bei Bitcoin? Oder wächst die Anzahl an Steems immer, aber degressiv?
Im Moment wächst die Anzahl der im Umlauf befindlichen Steems noch etwas schneller, später werden es immer ~100% im Jahr sein. Diese Geschwindigkeit wird sich nicht verringern und es gibt auch keine Obergrenze für die Menge.
Allerdings werden 90% der neuen Steem-Einheiten an die Nutzer ausgeschüttet, die bereits Steem halten. Insofern verringert sich das Guthaben der (meisten) Nutzer durch diesen Inflationsmechanismus nicht um 50% pro Jahr, sondern nur um ~10%. Diese übrigen 10% werden an Miner, Teilnehmer und andere „Funktionsträger“ ausgeschüttet.
Hi,
tja jeder Coin ist angewandter Kapitalismus. Jeder Blockchain-Service soll nur die internen Gebühren wertvoller machen und jede neue Idee und Technologie den Coin der dahintersteckt. Hier bei Steem und SteemIt ist es nicht halt nicht anders. Nur das SteemIt einem ermöglicht mitzumachen ohne vorab Investitionen zu tätigen, zwar zäh aber anstatt energieverschlingender Miner-PCs ist es hier der goldene Post :).
Persönlich mag ich an Steem und SteemIt das es Spekulantenresistenter ist und man mehr machen muss als die richtigen Ask- und Bid-Order und einem Spekulanten-Portemonei.
Gibt es eigentlich deutsche Wale? Weil, wenn nicht können wir dann ja halt den Foundern Germanophobie vorwerfen, Lach :).
Edit: Soeben hat einer meiner Votes den Betrag um 0.01 $ erhöht, lach es geht aufwärts.
Ja, wir haben kürzlich deutschsprachige Wale gesichtet! :-) Sehr nett, so mein erster Eindruck. Wie die amerikanischen Kollegen! Und germanophob sind die Amerikaner auch nicht, keine Sorge :-) Im Gegenteil, mein Eindruck ist, dass die schon Respekt haben, was wir da hier mehr oder weniger alleine für ne Community aufgebaut haben. Hat kein anderer europäischer Sprachraum geschafft, meines Wissens (außer den Engländern natürlich...). Aber die werden gerade ja im Vergleich zu Steemit-D von einem Content-Tsunami geflutet. Bei uns ist es ja noch richtig kuschelig bisher.
Hi,
ich denke der Drang in englisch zu schreiben, kommt auch von der Hoffnung damit den goldenen Post (ach ich werde ab sofort das so prägnante Wort Story nehmen:)), also die goldenen Story zu posten :). Inzwischen steige ich immer mehr ein klein wenig hinter die Mechaniken von SteemIt und sehe auch das ohne Follower eine englischsprachige Story nach Sekunden schon untergeht.
Ich müßte mal nach Statistiken suchen, aber hier in SteemIt scheint es wirklich so zu sein das andere Sprachkreise außer dem deutschen das Problem haben in englisch schreiben zu müssen. Zumindestens denke sie müssen sie das. Bis ich auf den Hash #deutsch gestoßen bin, dachte ich das auch :).
Ich werde es ab sofort so handhaben, das ich nur kleine Storys in englisch und deutsch schreibe und ansonsten wie Du zwei Artikel schreibe.
Danke @fabio. Sind den nicht alle Coins ein bisschen Scam? Der heilige Bitcoin allen voran.
Ist aber nur mein bescheidenes Gefühl :-) ich mach trotzdem mit- die ganze Welt ist ein Ponzi ;-)
Ja, also ich beobachte das ja immer als eine Art Quasi-Außenseiter, da ich ja kein Coder bin oder so, und ich muss da schon oft schmunzeln, wie die sich da gegenseitig bekabbeln. Und ich kann bei der gesetzlichen Rentenversicherung mehr Ponzi-Indizien finden als bei Steemit.
Hahaha. Der ist gut :-)
Sehe ich genau so und liege der starken Vermutung auf, dass jeder der hier fleissig ist, gute Artikel schreibt und sich mit starken Leuten vernetzt, wird mit Sicherheit noch beser dran sein wie mit der Rente ;-)