Welche Möglichkeiten zur Unterstützung kennst du?
Wer sich im Studium um einen Angehörigen kümmern muss, stößt schnell an seine Grenzen. Weil manche Uni wenig hilft, werden Studenten zu Einzelkämpfern, sagt Nina Bärschneider in der Frankfurter Allgemeinen.
„Im Jahr 2017 pflegten rund 230 000 Jugendliche in Deutschland ein Familienmitglied, heißt es im Report „ Junge Pflegende“ des Zentrums für Qualität in der Pflege. Aktuelle Zahlen dazu, wie viele der Jungen Pflegenden gleichzeitig studieren, gibt es jedoch kaum.“
„Den meisten jungen Menschen ist gar nicht klar, dass sie pflegen. Sie nehmen es einfach so hin.“ - Julika Stich, Gründerin von „Young Helping Hands“
Welche weiteren Möglichkeiten für studierende Pflegende kennst du ?
Danke für deinen sehr interessanten Artikel.
Die Pflege nimmt sehr viel Zeit in Anspruch.
Vielleicht kann man das Studium mit einer Hilfe
von der ambulanten Pflege kombinieren.
Einige Universitäten bieten auch ein Teilzeitstudium an.
Andere, wie zum Beispiel die Fernuni Hagen bieten
Fernstudiengänge an. Die Präsenzphasen kann man
mit einem Beruf oder einer Pflege gut kombinieren.
Auf alle Fälle braucht man einen guten Zeitplan und
viel Durchhaltevermögen. Aber das Ergebnis lohnt sich.
Viele Grüße.
Es gibt bestimmt schon die eine oder andere Möglichkeit. Aber ich finde da geht noch viel mehr.
Und...man muss auch erst mal selber erkennen, dass man Hilfe benötigt. Viele denken zu oft und zu lange, dass sie es schon alleine schaffen werden.
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