BOSCH: KI schlägt NI

in #deutsch7 months ago

Gestern war ich bei einer Podiumsdiskussion zum Thema Künstliche Intelligenz. Teilnehmer waren unter anderen der BOSCH G1 Dr. Stephan HARTUNG sowie der Staatsminister und Chef der Staatskanzlei des MP Winfried KRETSCHMANN, Dr. Florian STEGMANN.

Podiumsdiskussion: Ki - So nutzt der Südwesten seine Chance

Bereits der Blick auf das Auditorium verhieß nichts Gutes. Anwesend waren hauptsächlich stramme Rentner jenseits der 71… Der agile Zuhörer bemerkte schnell, dass die Protagonisten die natürliche Intelligenz sträflich vernachlässigten. Es schien fast so, als hätte man aufgegeben und wäre bei der Entwicklung neuer Geschäftsmodelle oder der Erschließung neuer Märkte auf KI angewiesen. Es ging auch nicht darum, was KI überhaupt ist, oder WER KI WARUM WIE entwickelt bzw. finanziert und welchen Beitrag man da leisten könnte, sondern es ging nur um die NUTZUNG der Künstlichen Intelligenz, die irgendwie Gott-gegeben aus dem Silicon-Valley über uns gekommen ist.

KURZ: Man fühlte sich ganz in der Tradition Erich Honeckers, der gegen Ende seiner Ära High-Tech heraufbeschwören wollte…

Die gestopften MPI-Fraunhofer-IPA-Startup-Elite-Kids präsentierten die Ergebnisse ihrer sündhaft teuren Forschung der letzten 10 Jahre. Der Startup-Sven, der gelegentlich als Keynote-Speaker gebucht wird, entblödete sich nicht und fragte süffisant in das überalterte Publikum, wer eigentlich autonom hergefahren wäre…

Vom Cyber-Valley kam ein Geblöke nach dem Motto: „Wenn BaWue wüsste, was BaWue weiß“. Da hätte eigentlich der Stefan dazwischengehen und der Dame, deren Namen ich mir nicht gemerkt habe, verraten müssen, dass man das Problem „Wenn der BOSCH wüsste, was der BOSCH weiß“ schon vor 20 Jahren in den Griff kriegen wollte. Und zwar mit KM, nicht mit KI.

RICHTIG: Die haben Software-Systeme, die damals Knowledge-Management-Systeme hießen in KI, also Künstliche Intelligenz umgedeutet. Und die EINZIGE Änderung ist, dass das User-Interface mit menschlicher Sprache funktioniert und die Computer hinter Masken und Verkleidungen versteckt sind. Dabei haben die Dumpfbacken vergessen, dass wir um die Jahrtausendwende schon SPEECH-TO-TEXT hatten. Damals musste man aber noch das Ergebnis einer Analyse vom Bildschirm ablesen können. Jetzt müssen die Affen, die in den Diensten unserer Führer vor den KI-Systemen sitzen, nicht mal mehr Lesen können. Eine IDEE für ein vernünftiges KI-System hatte keiner. Da waren die KM-Systeme vor 20 Jahren besser. Ich erkläre das mal kurz:

KM: Jetzt helfe ich mir selbst

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BILD1: RETRO: Jetzt helfe ich mir selbst. Ich hatte das Jetzt-helfe-ich-mir-selbst-Buch für den R4. Und – was soll ich sagen: Da wurde mir geholfen. Das war 1988…

Wer kennt die KfZ-Reparaturbücher der 80er Jahre des letzten Jahrhunderts nicht! Nachdem wir 20 Jahre lang Handbücher für alles Mögliche geschrieben haben, hatten die Leute irgendwann keine Lust mehr, alles selbst zu machen. Diejenigen, die das konnten, verdienten nach dem Wirtschaftswunder genug, um vermeintliche Profis ranzulassen.

Später gab es dann HOTLINES für jeden Scheiß: Für psychologische Beratung, für Probleme beim Telefonieren, für die Reservierung von Tickets für Veranstaltungen etc… Die Kunden wurden immer dümmer, aber auch das damals noch wenig bunte Personal war gerade bei technischen Problemen schnell überfordert, da die HR-Manager den Focus auf Kommunikationsfähigkeit und nicht auf technisches Verständnis gelegt hatten. Und das in ALLEN Berufsgruppen. Für die Hotlines mussten dann sogenannte Knowledge-Management-Systeme her und die funktionierten so:

  1. Man tippte die ganzen Handbücher ab und indizierte nach Suchbegriffen, sogenannten Selektoren. So wie Google das vorgemacht hat.
  2. Man nutzte ein Speech-to-Text-System und analysierte den Anrufer in Echtzeit.
  3. Wenn der ein Keyword oder eine Keyphrase wie zum Beispiel: „Motor springt nicht an“ verwendete, dann präsentierte man dem Hotline-Mitarbeiter die nächste Frage, die er dem Anrufer zu stellen hatte. In diesem Beispiel wäre das: „Ist der Tank leer?“… So ergibt sich dann ein Entscheidungsbaum-Gespräch wie in dem Buch „Jetzt helfe ich mir selbst“, nur dass jetzt ein Gespräch mit dem tumben KM-Hotline-Mitarbeiter so viel kostet wie 20 Jahre vorher das ganze Buch.

Warum habt ihr noch nie von so einem KM-System gehört bzw. warum haben wir das nicht als App für unser Auto, unseren WLAN-Router oder als Robo-Pet-Doc für unser Hündchen auf dem Handy? Es wäre sogar geschickter, wenn das KM-System uns den nächsten Arbeitsschritt als TEXT auf dem Gerät präsentieren würde, vielleicht noch mit einem hilfreichen Link für weiterführende INFOs versehen, statt ein stupides Automaten-Geblöke auszugeben und wir immer vor- und zurückspulen müssen! Ich löse auf: Diese geschickten KM-Helferlein gibt es weder für uns als App noch für die Hotlines als Unterstützungssystem, weil man viel mehr Geld damit verdient, die Kunden in alle möglichen Probleme laufen zu lassen, die man dann in Spezial-Einrichtungen, wie Reparaturwerkstätten, Tierkliniken oder Krankenhäusern mehrere Größenordnungen teurer kostenpflichtig abarbeiten kann. Das sind die neuen Geschäftsmodelle der KI-Affen.

Der KI-Hoax

Zurück zu der Veranstaltung. Dr. Stefan HARTUNG erzählte seinem gewogenen, leider etwas überaltertem Publikum was von einem Ball, der auf die Straße rollt, und den wir als Autofahrer für ungefährlich halten, die KI aber ganz genau weiß, dass hier Gefahr für ein Kind droht. MOMENT: Haben die älteren unter uns nicht in der Fahrschule auswendig lernen müssen: „Ball rollt auf die Straße – Kind folgt!“. LEUTE: Verarschen können wir uns echt selber, dafür brauchen wir den BOSCH und seine von unseren Steuergeldern hochbezahlten Lakaien NICHT.

Es kommt aber noch dicker. Die haben alle nicht begriffen, dass KM (Knowledge Management) und KI (Künstliche Intelligenz) Software-Implementierungen sind. Dabei ist KM ein deterministischer Algo und KI ein statistischer. Statistisch deswegen, weil die Bilderkennung grotten-schlecht ist. Ein Ball, auf dem ein Teddybär abgedruckt ist, wird von der KI, je nachdem wie viel Rechenleistung und Feedback-Aufwand betrieben wurden, eben nur zu 80% als Ball und zu 20% als Teddy erkannt. Wenn auf einem Ball ein Mückenschwarm abgebildet ist, ist davon auszugehen, dass die KI des Fahrzeugs die Gefahrensituation NICHT erkennt.

Merkt Ihr was? KI kann kinderleicht ausgetrickst werden. Und das mit dem Einlernen funktioniert gerade mit HARTUNGs Paradebeispiel von dem BALL überhaupt nicht. Woher sollen denn diejenigen, die das System trainieren, wissen, was der Manipulateur, der einen Unfall provozieren will, auf seinen Ball gedruckt hat? Da schwurbelt der Hartung dann was davon, dass man ja auch den bedruckten Ball mit KI simulieren kann…

Die Erkenntnis, dass der KI-Showstopper die #PlausibleDeniability ist, ist nicht neu! Uns hat schon vor mehr als 10 Jahren der Erfinder des Datenhandschuhs, Jaron LANIER verraten, dass KI nichts weiter ist, als eine „… excuse for crappy SW-Development“. Was LANIER damals verschwiegen hat, ist, dass die Entwickler der KI entweder gegen Bezahlung, weil sie kompromittierte SW-Stacks (gerne aus dem Hause MICROSOFT, SAP, APPLE oder GOOGLE) verwenden oder weil sie dumm sind, die sogenannten ZERO-DAY-EXPLOITS inklusive Command&Control-Unit direkt in die KI-Produkte reinimplementieren, die die Käufer der Exploits dann nutzen, um Schäden anzurichten oder Unschuldigen Straftaten unterzuschieben.

Dummstellerei so weit das Auge reicht

Ein Mann, der den Job als BOSCH-Chef angenommen hat, darf weder dumm sein, noch sich dumm stellen. Das Gleiche gilt für Dr. Florian STEGMANN, den Staatsminister und Chef der Staatskanzlei des MP Winfried KRETSCHMANN.

UNGLAUBLICH: Der Florian stellt sich vor sein Auditorium und behauptet, Regulierung würde Technologie fördern. Nach dem giftgrünen Robin HOOD Prinzip: Man nimmt den bösen Umweltsündern und CO2-Terroristen genau so viel Geld als Strafzahlung weg, wie deren FIRMA gerade noch verkraften kann. Mit diesem Geld fördern die Intelligenzbestien dann Startup-Affen wie den Sven und die Rebecca. Was die nicht sinnlos vertun können, geht an Unternehmensberatungen wie Roland BERGER, die BaWue-Rentner damit provozieren, dass sie für 6-7-stellige Jahresgehälter Inder als Expertende einstellen, die schlechter deutsch sprechen als die Böblinger Realschul-Schlakas in der 7. Klasse. Und ich meine damit sowohl Grammatik als auch Wortschatz. Neben billigstem Buzzword-Bingo wurden die Rentner damit gepiesakt, dass die Roland BERGER Unternehmensberaterin Hasmeet aus Indien der Meinung ist, dass die KI nur vorankäme, wenn Asyl-Anträge schneller durchgingen, weil wir Baden-Württemberger dümmer sind als diejenigen, die aus Gebieten flüchten müssen, weil sie nicht wissen, wie man sich benimmt und deswegen auf dem Schirm ihrer Landsleute oder ihrer Regierung gelandet sind.

Das mit den Asylanträgen haben übrigens die drei NO-NAME-Diskutanten durch die Bank mehrfach rausgeblökt. Und zwar so WORTGLEICH, dass davon auszugehen ist, dass die die Anweisung hatten, das zu tun. Wahrscheinlich haben der Sven, die Rebecca und die Hasmeet nach einem Punktesystem für das Wort Asylantrag Bonuszahlungen erhalten. Solche Zahlungen kann man übrigens mit einem KI-System hervorragend managen. Da können die Agenten sogar noch Punkte sammeln, während sie sich privat oder im Kreis der Verwandtschaft Steuerzahler-kostenpflichtig aufblasen. Kennt man ja zur Genüge von den links-grün Verblendeten, die andere für dumm verkaufen, obwohl sie selbst intellektuelle Limbo-Dancer sind.

Sorry, ich bin abgeschweift. Wir wollten doch mal den Staatssekretär Dr. Florian STEGMANN unter die Lupe nehmen. Der Florian behauptet, Regulierung würde Technologie erzwingen. Als Beispiel nennt er ausgerechnet die Abgasreduzierungsauflagen. Er hat allerdings vergessen zu erwähnen, dass seine Regierung die Common-Rail-Diesel-Systeme VERBOTEN hat, die hinten sauberere Luft rausblasen, als sie vorne einsaugen.

Der Florian tut so, als würde er nicht blicken, dass Regulierung unausweichlich diese drei Folgen hat:

  1. Der Markt wird gegen günstige Produkte aus dem Ausland abgeschirmt. Das nützt natürlich dem Stefan, da der mit seiner geplanten Obsoleszenz durchkommt, während einwandfreie Ware an den sinnlosen und oft uneinhaltbaren Regularien scheitern.
  2. In den Regulierungs-Behörden entsteht zwangsläufig Korruption. Im Zweifel hat der Prüfer Männeraugen und deswegen eben etwas übersehen. Damit das Argument glaubwürdig ist, werden bei Behörden und Regulierern nur noch Dumpfbacken eingestellt.
  3. Die Innovationen, die sich Technologiekonzerne einfallen lassen, sind AUSSCHLIESSLICH Technologien, um die Regulierung zu umgehen. Das hat der BOSCH mit dem Cheat-Device hinlänglich bewiesen. Dem Stefan ist die #Thematik geläufig, da die Gerichtsverfahren inzwischen seit mehr als 10 Jahren laufen.

Und jetzt will der Juist Dr. Florian STEGMANN auch noch Richter entlasten, indem er ihre Entscheidungen von einer KI vorbereiten lässt. Und die KI lässt er dann so einlernen, dass der Florian und der Stefan am Ende die Einzigen sind, die mit brandgefährlicher Dummstellerei durchkommen, während die Medizin-Forscher, die nachgewiesen haben, dass das Spike-Protein dumm macht und absichtlich in einen Grippe-Giftstoff als Gain-Of-Function reingemauschelt wurde, hinter Gitter landen. Nicht auszudenken, zu welcher Strafe einen die BaWue-KI verurteilen würde, wenn man verraten würde, dass man auch noch weiß, dass die mit öffentlichen Geldern geförderten Frankenstein-Forscher von der #IvyLeague LEOPOLDINA absichtlich und ganz OHNE NOT ausgerechnet dieses Spike-Protein als Marker für die Entwicklung der Gen-Impfstoffe verwendet haben.

Wer hier klarer sehen möchte, dem empfehle ich die letzte Sprachnachricht des Wahrheitssuchers: AUDIO: https://t.me/real_jeannedarc/61670

FAZIT: Wir sollten nicht vergessen, dass unsere Führer von Regierung und Kartellkonzernen ihren ahnungslosen Untergebenen die giftgrüne Impfplörre erbarmungslos unter Hochdruck reingedrückt haben.
#wirVergessenNicht #wirVergebenNicht

„Der Teufel schläft nicht, er lässt schlafen!“

HUMOR: Unser BaWue Staatssekretär Dr. Florian STEGMANN glaubt, dass die in den letzten 80 Jahren archivierten Aktenvermerke ein kleines Vermögen wert sind, und hat mittels KI diesen Datenschatz gehoben. BaWue verfügt seither über ein KI-System namens VERMERKoMAT…
#naDann

Jeanne

KONTAKT: Jeanne@B0sch.de
KANAL: https://t.me/real_jeannedarc

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Servus

Gelungen geschrieben, auch die Abschweifungen. Ich hatte ein Grinsen von Anfang bis Ende.

Ja ich denke auch, dass KI überschätzt wird. Am Ende ist sie eben doch nur ein besserer Taschenrechner. Und eine Marionette der Mächtigen.
Eigentlich schade. Früher hat man nobler Weise versucht Macht dazu zu benutzen die Milch nicht überkochen zu lassen. Und ist regelmäßig, fulminant gescheitert.
Und heute benutzt man Macht dazu alles zu Grunde zu richten.
Das Ende wird in jedem Fall spannend.

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