Genau das war Jahrzehnte mein Problem. Mich gab es nicht mehr, ich habe nur noch für Andere funktioniert, so wie sie mich wollten. Sobald man aus der Spur war gab es Kritik, man sei launisch, eine Mimose, Sensibelchen...und was nicht noch Alles. Aber Keiner hat bemerkt, verstanden oder entdeckt, das es einfach nur darum ging, das man auch selber mal mit seiner Meinung, seinem Ich akzeptiert werden wollte. Nach meiner schweren Depression habe ich dann endlich angefangen mich wieder innerlich zu füllen und was für mich zu tun, gerne immer auch mit Anderen. Es gibt noch heute Baustellen, und ich kann da oben auch nicht jede Frage frei beantworten. Aber von Tag zu Tag gehts einen Babyschritt weiter. Super Beitrag!
Dann teilen wir die selbe Geschichte Karsten. Ich glaube man muss erst die Erfahrung machen damkt man merkt wie das Leben einen verändert...bzw. die Menschen die einen im Leven begleiten.