Why Cryptos are...Blablabla

in #deutsch4 years ago (edited)

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das sind die Cryptomärkte wie viele sie kennengelernt haben dürften. Da wird Schotter gemacht. Trading Algorithmus muss man sein.

Gründe über Gründe für das was ohne hin passiert

Zu jedem einzelnen Coin gibt es in der jeweiligen Community eine Erklärung warum dieser hoch oder nicht hoch geht...
Ihr seht aber schon dass dies zu 100% korrelierte Bewegungen sind und nicht 2000 unkorrelierte Einzelerreignisse und Einzelgründe?

Dass sich die Preise hier und da unterschiedlich pumpen lassen liegt an den Zuflüssen zum jeweiligen Asset. Aber ansonsten ist die Frage nach dem Warum mal wieder total überflüssig, doof und bringt höchsten Klicks.

Und würde es nicht wieder kollabieren dann würde sich das selbe dümmliche Verhalten wie 2017 und die Jahre davor zeigen. Dummes Geld stirbt nicht aus. Es ist in erster Linie garnicht mal die Dummheit im Sinne von "kann nicht", eher sind es starke Emotionen wie Angst dass man etwas verpasst, dass der Nachbar fette Gewinne einfährt man selber aber nicht, die fiannziellen Nöte die viele oft junge Menschen plagen. Aber das wissen wir ja alle, hoffe nicht dass hier noch jemand unter FOMO und FUD leidet. Scheinbar nicht sonst hätte ich schon mehr Attraktions und Freuden Posts gesehen.

Aber was ist wenn doch?

Man sitzt auf der Seitenlinie und schaut zu wie all das über das man Jahre lang philosophiert hat plötzlich eintritt, man steht am Rand und winkt den Mondreisenden zu...na, nicht doch etwas FOMO?



[trägt die Erleuchtung bald Früchte? Erwacht der Mainstream? Beginnt er Crypto zu verstehen?]

Und wenn es noch Jahre dauert...

...verschenkt man dann Chancen?

Ich muss sagen dass seit dem letzten Bullrun es nur noch fundamentale Fakten über die Technologien sind welche mich investmenttechnisch aus der Reserve locken. BFT, finality, safety, liveness, correct by construction proofs, harte Fakten. Kein Marketing Gequarke darüber wie toll das Team ist oder wer sich sein Genital sonst wo hinstecken will

Wenn man sich Ethereum ansieht (auch etwas versteht was dort passiert und wieso) dann wird klar, dass sich die Entwicklung von "Blockchain" noch über die nächsten 10 Jahre hinziehen wird und dass wir wenn alles klappt, in der Mitte des Jahrzehnts Anwendungen im Bereich von hundert Millionen an Users ermöglichen könnten. Fest steht aber auch das die Systeme die dies ermöglichen, nichts mehr mit den aktuellen Technologien zutun haben werden. Z.B. werden wir Lightclient-Ansätze in Form von superquadratischem oder exponentiellem Sharding sehen.

Trading oder Hodln???, ich mein das nicht zu traden ist dumm, vorallem wenn man sich die letzten Tage eingedeckt hat aber nicht zu hodln kann genau so dumm sein wenn sich mal wieder superexponentielle Preisanstiege zeigen. Was soll man da machen? Tee saufen?

Sort:  

Tee trinken und einen guten Algo programmieren, einen der einen Mehrwert erwirtschaftet.
Leute die das Werkzeug bereitstellen sind die wirklichen Gewinner.

fek, da zeigt sich der kluge Geschäftsmann. Das ist wohl die bessere Antwort 😅 👍

aber auch überraschend von einem Trader zu hören

Naja ich bin fasziniert von Leuten die das können.
Vor Jahren haben mal 2 Leute einen Algo programmiert, der meine PG Strategie automatisiert hat, jetzt wird sowas teuer verkauft.
Ich kann mir auch nicht vorstellen das es bald noch aktive kurzfristige Trader geben wird, denn Algos werden immer besser.
Ki ist aber wohl noch besser, die lässt du einfach lernen und die entwickeln dann eine eigene Strategie. Menschen spielen dann keine Rolle mehr aber so ist das halt und das wird viele Berufe betreffen.

Ich werde nicht traden sondern weiter holden und wenns wieder tiefer geht nachkaufen.
Ich glaube irgendwie, dass es bald nochmal runtergeht (Btc 7000$/Eth 130 oder so würde ich glaube ich nachkaufen), Geld liegt schon auf Bitpanda bereit...

Aber mit der Erfahrung kommt die Gelassenheit, früher hätte ich das Geld was bereit liegt jetzt FOMO mäßig reingeballert, jetzt warte ich einfach ab bis es nochmal bisschen runtergeht;D

(BitcoinSV hat mich FOMO mäßig sogar bisschen gekitzelt aber da bin ich zum glück hart geblieben😂)

!invest_vote

Ich glaube irgendwie, dass es bald nochmal runtergeht (Btc 7000$/Eth 130 oder so würde ich glaube ich nachkaufen), Geld liegt schon auf Bitpanda bereit...

klar geht das runter, wenn nicht wäre was kaputt 😅 muste handeln (das heist die Nacht wachbleiben :D ohje 2017 wiederholt sich), da ich noch nicht so vorrausschauend wie du war. Was 20% hoch geht braucht nur 10% fallen ich denke auch, dass ich weiter ETH und BTC akkumulieren werde. Langfristig wird Staking mit größeren Positionen bei beidem sicher interessant. Wenn der nächste Boden z.B. deutlich über dem jetzigen Stand liegt. DeFi Massadoption steht in 1-2 Jahren vor der Tür. Beruf: Ethereum Validator und Steemit-Author💁🏻‍♂️

jetzt warte ich einfach ab bis es nochmal bisschen runtergeht;D

ab diesem Moment wo man die Emotionen meistert, da gehts richtig los 💪

Leider muss man die Staking Erlöse ja versteuern, dass ist ganz schön scheiße:( (und man muss bei eth die ganze zeit online sein mit seiner staking node)
Aber wenn man früh anfängt und Eth gut läuft, wirds vielleicht trotzdem ein echt netter nebenverdienst.

Beruf: Ethereum Validator und Steemit-Author💁🏻‍♂️

Wäre aber traumleben dann😂
Kann man beides gut vom pool in spanien machen:D

Mich nerven diese DESHALB geht der Kurs hoch und runter Nachrichten schon lange...

Tee trinken ist wohl nie eine verkehrte Maßnahme :D

Lecker Tee :D

Man lässt sich auch echt verdammt einfach klickbaiten. Merke das vorallem auf Youtube 😑

Lightclient-Ansätze in Form von superquadratischem oder exponentiellem Sharding

Das täte mich schon interessieren. Was ist das?

momentan ist eine Blockchain ein von allen und mindestens einer Mehrheit validierter Zustand - ein Ding. Mit Sharding validiert jeder randomisiert nur einen Teil des Systems. Ein klassischer Lightnode war bisher nur ein Node der lediglich den Blockheader downloaded (aber immer noch die gesammte Kette) oder irgenwelche anderen Leichtbau Ansätze aber Sharding Fragmentiert den Konsens. Shards (die einzelnen Scherben) kann man nochmal sharden, sogar rekursiv Shards-in-Shards-in Shards. So dass das Fragment eine Blockchain die von mehreren validiert wird in einer Blockchain ist.

Man macht es somit unmöglich dass jemand allein das große und ganze diktieren kann wie es momentan bei einem 51% Angriff (theoretisch auch darunter) noch der Fall ist. Das bringt nicht nur Skalierbarkeit sondern auch Sicherheit. PS. hoffe das war verständlich.

Herzlichen Dank für die Erläuterung.
Ja. Das war verständlich. Das wollen wir haben.

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