Drei Arische Ringe # Teil 2
Teil 1: https://steemit.com/deutsch/@maxvandermoritz/die-drei-arischen-ringe
2
Der Montag war wie meist Bürotag, ich hatte gerade die Kopfhörer aufgesetzt um fremde Leute auszufragen, als mein Chef herein kommt und mir zuwinkte. Ich dachte das er mir etwas sagen wollte in seinem kleinen Büro, nein er ging zum Fahrstuhl und schwieg bedeutungsvoll und so stiegen wir in der obersten Etage aus. Dies war wohl das eigentliche Büro, mit einem Blick über die Stadt, mit einer Sofaecke und einer großen Alkoholbar, aus der er sich sofort bedient. Er gab mir das Gefühl das ich aufgestiegen sei, stellte mir ein Glas auf den Tisch und sprach:
„Mensch, was sind sie denn für einer? Da treffe ich sie gestern bei den Solariern, ich sah sofort das dass sie da nicht zufällig vorbei kamen. Ich brauche jemand sehr dringend, der da eindringt, wenigstens in den zweiten Ring, wir brauchen Informationen ohne Ende!“
Ich nahm einen Schluck von der braunen Flüssigkeit, es war Whisky, bestimmt ein Whisky der hundert Jahre alt war und mit einem Schiff am Grund des Meeres gelegen hatte, ein Segler dessen Kapitän wohl zu viel davon, vom Engelsdunst probiert hatte?
„Nun ja“ Antworte ich: Der Whisky schmeckt wie 100 Jahre gereift aber ich verstehe leider nicht was sie von mir wünschen, obwohl ich ihnen gerne …“
„Herr Max“ nickte mir mein Chef zu und sprach mich tatsächlich mit meinem Namen an:
„Herr Max, ich will offen mit ihnen reden, ich sage ihnen was wir hier machen, etwas ganz großes! Irgendwo bei Coburg stehen drei Frauen und kopieren Gesetzestexte aller art in die digitale Welt, sie glauben gar nicht was die Politheinis da oben alle so fabriziert haben, das kann kein Gericht oder kein Anwalt der Welt im Kopf haben. Die bekommen in den nächsten Tagen noch Verstärkung. All diese Dateien senden sie in eine meiner Abteilungen, dort futtert eine nette kleine künstliche Intelligenz den ganzen kram, verdaut das Zeug und scheißt ganz kleine Perlen aus, der Rest geht in den Abfall. Die gesamte Gesetzeswelt wird reduziert auf immer weniger Regeln, die sich nicht widersprechen, die sich ergänzen und gegenseitig fördern. Ein genialer Guss! Mein Job ist darin irgendwelche Fehler zu finden und zu staunen. Die Welt wird sich völlig ändern. Irgendwann in der nächsten Zeit, viel schneller als gedacht, werden die da Oben einen Nachtsitzung machen und mit einem Schlag die Rechtswelt automatisieren. Ich ziehe das natürlich noch eine Weile hinaus, man muss ja von etwas noch leben können, dennoch ist diese Sache schon gegessen, von nun an kümmern wir uns um das neue Projekt!“
Nun der Mann kommt der Sache schon irgendwie näher, ich sollte also in nächster Zukunft keine größeren Ausgaben planen aber was wollte er von mir?
Mein Chef lehnt sich zurück, er lächelt mich an und sucht in mir eine Reaktion, er geht wahrscheinlich von völlig falschen Voraussetzungen aus als er mich direkt fragte:
„Sie arbeiten doch noch auf meiner Ebene?“
Ich nickte mit meinen Kopf, trank den Rest aus dem Glas, was sofort wieder gefüllt wurde, keine Ahnung wo ich jetzt gelandet war?
Meine Unsicherheit deutete er wohl Seitenverkehrt als er noch weiter ausholte:
„Wenn sie das mit den Ariern hinbekommen dann sind sie mein Mann, Überstunden sind kein Problem, schreiben sie nur was sie wollen, ihre Tätigkeit macht jemand anderes. Ich habe bald gewaltige Rechenkapazitäten frei und aknn damit machen was ich will. Ich baue das SoziScore System auf. Ich habe die trainierte KI und ich brauche dazu gute Leute. Sie sind einer der wenigen die sich ihre Personalnummer schon geholt haben, dreimal drei Zahlen und dreimal drei Buchstaben. Lasst die Leute dagegen doch auf dem Marktplatz demonstrieren, die Gutmenschen haben den Krieg gewonnen und nun gewinnen wir gegen die Gutmenschen. Ohne diese Nummer kein Internet, kein Fernsehen, kein Bankkonto, kein gar nichts.
Der SoziScore ist eigentlich eine Zahl die sich jede Minute verändert, ihre Mitmenschen werden sie bewerten, sie sind nützlich für die Gesellschaft dann bekommen sie mehr und im Gegenteil bekommen sie weniger. Sie zahlen keine Geldstrafen sie zahlen nur noch mit Soziscor und sie können ihre Punkte zu Geld machen. Haben sie genug ist alle gut, haben sie zu wenig ist alles mies. Ihre Wohnungsgröße, ihre Reisen, alles wird in Zukunft daran festgemacht.
Haben sie ein AAA auf der Plakette oder ein EEE, wenn sie ein 000 haben dann leben sie hinter festen Mauern, was denken sie was sie dann dort tun werden?
Arbeiten? Was denn?
Sie werden Sozialarbeit an sich selbst leisten oder auch nicht, niemand zwingt sie zu irgendetwas. Die Leute werden denken das sie den Algorithmus durchschauen können, nur wird er stetig optimiert. Es geht schwer herunter und leichter wieder hinauf, wer oben ist muss arbeiten. Nicht mehr die Geldkatze bestimmt wer du bist sondern ein Spiel, ein mächtiges KI Spiel.“
Ich antwortet ihm:
„Ich habe da eine Idee, sie brauchen außergewöhnliche Menschen, diese sind sehr schwer zu finden, nur diese können eine Gesellschaft erhalten oder voranbringen, gleichzeitig erzeugen sie aber Mittelmaß, Gleichheit, Gemütlichkeit und Eitelkeit. Alles was dem Ganzen nutzt, muss der KI mehr nutzen, nur so bringt es die notwendige Stabilität? Sind es dann 33 Kasten, das alte indische System, nur modernisiert? … Wer wird aber darin Reich und Mächtig sein?“
Da springt der Mann auf, er stürzt auf mich zu, nimmt die Gläser und macht sie Randvoll, er tanzt, er glaubt einen gleich Gesinnten gefunden zu haben, dieser kleine Kerl macht eine Revolution, nur weil die Arbeit seiner KI besser kapiert als diese Horden von Fachleuten, die in ihren Fächern sitzen, in ihren von innen verschließbaren Fächern. Er hat Leute in der Macht die diesen Cup machen werden und können. Aber alles steht und fällt mit den Umsetzern auf seiner Ebene.
Wir trinken und er verträgt.
„Stell dir mal vor, wer mich in diese Geschichte hineingezogen hat, ein alter Freund, der ist Architekt. Dieser Mann hatte großes Unglück in seinem Leben, seine beiden 7 Jährigen Zwillingsmädchen wurden entführt und tauchten nie wieder auf. Seine Frau lief ihm fort. Er lebte ein Jahr in einem Krankenhaus. Er will in seinem Leben das schönste Gefängnis planen, was ein menschlicher Geist sich ausdenken kann. Diese werden dann Dezentral über das ganze Land gebaut, jeder hat eine Einzelzelle, einen separaten Waschraum, ein Internetanschluss, alle Geräte, der kann spazieren gehen wenn er will, er kann seine Mithäftlinge besuchen am Tag, er bekommt gutes Essen, nur wird er nie arbeiten. Jeden Tag wenn er früh aufsteht sieht er eine Zahl auf seinen Bildschirm, er beginnt bei 000. Alles was er macht oder was er nicht macht, hat seinen Einfluss, dieser Häftling ist frei wenn er ein EEE erreicht hat. Natürlich mögen das viele dieser Leute nicht, deshalb und dies ist seine eigentliche Lust, baut er das hässlichste Gefängnis der Welt, fast ohne Wachpersonal, Glas und Stahl und Beton und Roboter. Auch da hat jeder seine Einzelzelle, ohne Kontakte, ohne Briefe, ohne Besuch, wie ein wildes Tier verwahrt. Wenn sich eine rumbringen will, keiner hält ich davon ab. Wenn einer seine Scheiße gegen die Teflonwände wirft, der Roboter kommt und strahlt die Zelle mit Wasser ab. Aber selbst da kann man aufsteigen, jede Etage höher wird die Zelle ein klein wenig besser. Es gibt kein Geld, keine Zigaretten, kein Kaffee, keine Zeitung keine Bücher. Aber es gibt die Hoffnung eine Etage höher zu kommen denn dort werden immer mal Zellen wieder frei. Ganz oben auf dem Dach, sind es kleine schicke Penthouses und jede Zeit kann es wieder herunter gehen, aber dort lebt man schick und von dort geht es in das richtige Leben, den netten Knast. Alles wird nicht durch Menschen kontrolliert, die kann man täuschen, alles wird durch die gleiche SoziScore KI gesteuert. Niemand kann sich einfach nur anpassen, das heißt auch täuschen, niemand kann seine Beziehungen spielen lassen. Man wird im pawlowschen Sinne konditioniert. Drinnen wie Draußen, das gleiche dynamische Spiel. … Wir sind da aber ganz vorn und deshalb weil ich diesem mann seine lust erfüllen darf, kann ich tun was ich tun kann, einfach weil ich es kann. Tun wir es nicht dann wird es ein anderes Team machen, ob sie es besser machen, das wäre dann die Frage?“
Dann schliefen wir ein, mitten in der Nacht wachte ich auf und torkelte nach Hause, den Roller getraute ich mir nicht zu nehmen aber ich nahm mir am nächsten Tag selbst Frei. Dies war auch mein Test, ob das Ding war wie es schien!
Ich rollerte zur Kirche, doch am Eingang der Straße stand eine riesiges Stahltor, davor eine ernst aussehender Wachmann. Ich zeigte ihm mein Knopf, er nickte und verlangte auch noch meine Personennummer. Ich konnte sie ihm auswendig sagen, das genügt ihm. Er trat zurück, das Tor schwebte einige Meter zur Seite und hinter mir wieder zu. Hatten die jetzt das ganze Industriegebiet einfach mal so gekauft dachte ich? Der Parkplatz war nur halb voll, die große Türe zur Kirche war geschlossen. Als ich näher kam öffnete sich eine kleine Seitentüre, eine Feuerschutzstahltür, mit einem metallischen Geräusch. Die Frau an der Rezeption winkte mir flüchtig zu und ich zog mich in die hinteren Sesselreihen zurück. Als ich diese Ruhe genoss kam ich ins’ nachdenken.
Was mache ich hier und was sollte mein Auftrag sein? Geht es mir um meinen Job?
Meine stille Sehnsucht, meine Einsamkeit?
Ich nahm die farbige leichte Plexiglasscheibe vom Tisch, ich tippte meine Nummer in das Fenster und ich war im System. Ich las einfach und wunderte ich, was die Leute dort berichteten. Völlig verrückte Spinner, Gespräche mit Gott höchst persönlich. Einsichten, die Abläufe in der heilige Halle, sie wollten ihre Kirche nicht Kirche genannt wissen.
Da gab es Technologen die mit Ingenieuren im Jenseits, technische Konferenzen abhielten um Kommunikationssysteme zu entwickeln. Ein Wissenschaftler zapfte irgendeinen ominösen Wissensspeicher an, er entwickelte Formeln zu verschiedenen Chemischen Gruppen. Einer der Gruppen entwickelte Medizinprodukte, eine andere eine Superdroge, die sie Blue Sky nannten. Wirres Zeug, ein Treffen mit einem General einer Armee die im Jenseits operierte.
Jesus und Krisna waren da ein Dauerthema.
Für einen Schriftsteller ein unbezahlbare Materialsammlung, aber was hatte dies mit mir zu tun?
Ich tippte durch die Wörter, ein Wort ein neuer Text, im Text viele Wörter und wieder ein Wort und schon stand da: Ein Blitz der meine Hosenbeine hochkrempelte, ein Weg der einfach so da war um ihn zu beschreiten!
Da machte ich eine Pause und wollte zurück fahren, ich werde meinem Boss die Wahrheit sagen, das ich keine Ahnung von har nichts hatte und auch nicht in geheimer Mission unterwegs, soll er seine SoziScore doch alleine machen. Ich nahm das Telefon und fragte ob ich etwas zu trinken und zu essen haben kann, eine Schwarzhaarige brachte mir Tee mit Keksen, die sehr sättigen, so sagte sie. Ich fragte sie ob die Blonde vom Sonntag denn da sein? Sie lächelte und bedeutete mir einfach zu warten.
Ich war wohl eingeschlafen, als ich ihren Duft und etwas weiches auf meiner Hose wahrnahm, ich öffnete die Augen, da lächelte sie und auf meiner Hose lag ein weißes Hemd.
Sie sprach zu mir:
„Die Größe dürfte passen? Ziehe es doch gleich an! Willst du in den zweiten Ring kommen, dann ist es eine Nehmen und Geben, außerdem wirst du mich häufiger sehen, falls du es willst, ich wäre dann dein Mentor, Vorträge und Predigen gibt es nicht!“
Ich wurde auf einmal sehr nervös, als ich meinen Pulli auszog, ich fühlte mich völlig Nackt dabei, sie lächelte nur, sie machte meinen Knopf ab und befestigte diesen an dem Hemd, einem gestärkten festen Hemd. Es hatte eine leere Achselklappe, es verwandelte mich.
Sie manipulieren mich sicherlich?
Ohne Absicht hatte den letzten gedachten Satz auch noch laut ausgesprochen, sie nickte und antwortete:
„Das tun wir doch Alle und Immer, nur merken es die Einen und die Anderen nicht!“
Sie legte mir eine kleine Landkarte auf den Tisch und fragte:
„Rollen wir dahin, hast du Zeit für wichtiges?“
Ich hätte nie gedacht das sie ganz zufällig einen Sicherheitshelm an der Bar liegen hatte, wie der Wachmann diesmal das Tor öffnete, er legte seine Hand ganz militärisch an seine Mütze zur Ehrbezeugung. Dann genoss ich die Fahrt. Ich war noch nie mit einer Frau gefahren, gut sie war schwerer als es aussah, sie hatte ihre Hände fest an meinen Hüften, ich rollerte durch die Kurven, raus aus der Stadt, an einem Fluss entlang, feucht kalte Winde, durch einige hügelige Berge, durch einen Wald, in dem es nach Harz roch, sie hatte mich!
Ich stellte schweigend die Maschine ab, sie lief den Weg langsam voraus, als ich dummer Hund sie fragen musste:
„Was passiert wenn ich mich in meine Mentorin verliebe?“
Sie nahm meine Hand und sprach:
„Dann schließt sie nur dein Herz auf!“
Wir kamen durch einen Waldweg, über eine Wiese auf der Schafe weideten, wieder in den Wald und schließlich an einen Felsen, mit einer Aussicht, tief unten ein reißender Fluss, ein unglaublich weiche alte Holzbank, so saßen wir da!
Ihr Blick war sehr konzentriert, in den Abgrund gerichtet, dann schwenkte sie um, direkt in meine Augen und fragte mich:
„Was willst du von Uns? Was willst du Uns geben? Bist du ein Spion? Ein Agent von SoziScore?
Was willst du in deinem Leben verändern, grundsätzlich verändern, was willst du wissen, was willst du für dich selbst herausfinden, warum verliebst du dich in die erst beste Frau, die dich wahrnimmt?“
Ich hatte das Gefühl zu Heulen oder mich dem Felsen herab zu stürzen, vielleicht sollte ich es auch tun? Leere im Kopf, aufspringen zum Roller rennen und sie einfach hier lassen, da verspürte ich ihre warme Hand auf meiner Schulter und ich schwieg, in mich vergraben!
Mein Gesicht in Stein gehauen, ein Gotteswunder ließ aus diesem Stein Wasserperlchen rinnen, aus angedeuteten Augen!
Sie schaute mich an und ich fragte sie wie sie heißt. Ich hatte eine Eva neben mir sitzen, hier gibt es wohl keine Klarnamen, dennoch versuchte ich es mit der Wahrheit:
„Mich führte eine Inspiration zu Euch! Was ich Euch geben kann, wie kann ich das wissen, es hängt davon ab was Ihr braucht. Ja, ich soll spionieren, mein Chef hockte bei Euch herum und erkannte mich. Es hat etwas mit dem Projekt SoziScore zu tun, nur habe ich keine Ahnung was.
Ich will etwas großes in meinem Leben fühlen können, klar will ich Gott treffen und meine Erfahrungen mit Frauen sind eben bescheiden!“
Eva schaute mich mit großen ruhigen klaren blauen Augen an, sie glaubte mir.
Sie sprach:
„Dein Chef heißt Dr. Müller und er schickt uns stetig seine Leute, er will etwas von Uns, es ist aber sein Geschäft. Du wirst bald wieder das tun was du immer unter ihm getan hast, Künstliche Intelligenz trainieren. Wir denken das du bald in seiner Abteilung arbeiten wirst wo es um automatisierte Rechtsnomen geht. Einige Firmen mehr sind da im Rennen, wer den Zuschlag bekommt ist der Platzhirsch in der Branche. Das was da entwickelt wird, ist unglaublich gefährlich oder zu großem Nutzen. Arbeite für ihn und arbeite für Uns, wir werden immer an deiner Seite sein, dieser Herr Müller, seine Firma oder das neue Gesellschaftssystem, was keiner mehr aufhalten kann, eher nicht. Sei an meiner Seite, ich führe dich in deine Inspiration, es sind zwei Projekte, dies brauchen Wir, dies ist Uns und vielleicht der ganzen Welt wichtig!“
Da musste ich laut lachen, sie lachte noch lauter mit, der Schall brach sich in den Felsen, eine Horde Vögel fliegt auf, Äste knacken, eine Windböe lässt ihre langen blonden Haare flattern.
„Eva, hast du mich gerade zu einem Doppelagenten gemacht, bevor ich richtig bei Euch eingestiegen bin?“
Ich fuhr mit ihr zurück, es wurde schon dunkel, der Wachmann hatte das Tor schon offen und winkte lässig aus seiner Hand. Ich nahm mir dieses Buch, dieses Evangelium des Judas, und fühlte mich dank meiner Vorurteile ihm sehr nach!
Hare Krisna Hare Krisna Krisna Krisna Hare Hare Hare Rama Hare Rama Rama Rama Hare Hare
Das was ihr habt wird euch retten, wenn ihr es in euch selbst hervorgebracht habt, falls ihr jenes nicht in euch habt, wird da was ihr nicht in euch habt, euch töten! So sprach Jesus.
Das erste mal in meinem Leben begann ich etwas auswendig zu lernen!