RE: Ein paar dankende und klärende Worte....
meine volle anerkennung und resteem für diesen mutigen blog. ich versuche ja selber als christ zu leben und dies nicht radikal sondern auf die bibel und speziell auf das evangelium bezogen. also das neue testament. kurze beschreibung worauf es ankommt. unser vater hat hat seinen eingeborenen sohn auf die erde gesendet um uns von unserer sünde zu befreien. es hat viele versuche im alten testament gegeben wo unser vater mit starker und furchteinblossender taten einen neuanfang versucht hat. sei es der erste sündenfall adam und eva und der apfel und die schlange. sei es noah und die sintflut oder sodom und gomorra. sei es babylon und die zerstreung mit den vielen sprachen und und und ... könnte noch viele beispiele nennen. aber darum geht es ja garnicht. seine grosse liebe und die einsicht das wir von unserer sünde, von unserem egoismus, von unserer gier, unser streben nach macht und und und ... hat er uns gegeben indem er seinen sohn als retter geschickt hat, der unsere sünden auf sich genommen hat. das einzige was wir tun müssen ist an jesus glauben zu glauben, unseren vater als den einzigen gott vom ganzen herzen zu lieben an die auferstehung und den heiligen geist zu glauben. warum, schreibe ich das. es hört sich so einfach an. ist es im grunde auch, wenn wir nicht so wären wie wir sind.
ich war bis ich 35 jahre alt war der grösste antichrist den man sich vorstellen kann. habe jeden der geglaubt hat mit fragen bombadiert die er ninur mit seinem glauben rechtfertigen konnte. ich habe gelebt das nach mir die sintflut kommt. bildlich gesprochen. dann hat es in meinem leben veränderungen gegeben wo ich nicht mehr an der sonnenseite war. ich war ganz weit unten und brauchte hilfe, die mir ein mensch nicht geben konnte. unser vater nutzt solche situationen positiv aus und sendet uns zeichen. (die soll kein zeugniss sein) wenn es uns schlecht geht sind wir offen für diese zeichen, hilfe die er uns gibt. mein leben änderte sich total und ich fand den weg zum glauben. so bin ganz schön abgeschweift. was ich eigentlich sagen wollte ist das das wichtigste was ich im leben gelernt habe das ich nicht der einzige bin um den es geht auf dieser welt. (nach mir die sintflut) ich habe gelernt mit respekt zu leben. jedem menschen,gegenüber. das war ein prozess und es ging nicht von heute auf morgen. es dauerte und die bibel erinnert mich tgäglich daran.
was ich weitergeben möchte und woran mich Dein blog erinnert hat michael ist:
RESPEKT
darum geht es !!!
die welt wird besser wenn wir uns gegenseitig respektieren. wenn wir uns lieben. damit meine ich nicht unseren partner, nicht unsere familie, unseren arbeitskollegen wo wir hochschauen können, weil wir von ihm lernen (das ist einfach)... sondern menschen die uns nicht ernst nehmen, menschen die vielleicht süchtig sind, menschen die eine behinderung haben, menschen die nur an sich denken etc.
lasst uns allen menschen mit respekt und liebe begegnen und unsere welt wird besser!!!!
unsere erde, die tiere und pflanzen darauf eingeschlossen.
liebe grüsse michael
muss ich dir uneingeschränkt recht geben. Auch wenn ich der evangelischen Kirche nicht aus glaubens, sondern Jobgründen beigetreten bin. Anderes Thema. Dennoch hat Respekt und Nächstenliebe eigentlich was mit dem ich finde normalen Menschenverstand zu tun. Ich selber bin ehr interessiert an Nordischer Mhythologie oder an den ewigen Jagdgründen des Glaubens der Indianer. Jede Religion hat Ihre Vor und Nachteile..... Ich pick mir halt überall das gute Raus.... Danke für deine Worte.