Das zensierte Essay von Uta Ogilvie: "Terror in Europa"
Vorwort von Uta angesichts der heutigen Zensur durch Facebook:
"Den Text habe ich 2017 anlässlich des Anschlags in Barcelona verfasst und öffentlich gepostet. Derweil hat FB den Text wieder gelöscht, wahrscheinlich, weil von meiner linken „Fanbase“ gemeldet. Nach wie vor passt jedes Wort und heute besonders – zum verbalen Feuerwerk der BILD."
Der Originaltext bezieht sich auf den Terroranschlag in Barcelona am 17. August 2017.
Terror in Europa - ein Appell an den Mann im Mann
1. Suche nach Ursachen
Europa versinkt im Chaos des islamistischen Terrors und keiner steht auf, um etwas dagegen zu unternehmen. Wie kann das sein, fragt man sich? Konkret ist die Ursache in der islamischen Welt zu suchen. Bis zum Beginn der Globalisierung blieb den Muslimen der Vergleich mit dem deutlich weiter entwickelten Westen weitestgehend erspart. Das hat sich nun geändert, Informationen wandern ohne Barriere um den ganzen Globus. Damit geht einher, dass spätestens seit dem Aufkommen von Smartphones jeder Muslim weiß: Die im Westen leben besser. Doch anstatt sich am Westen zu orientieren und von ihm zu lernen, geht man lieber einen anderen Weg – den der Zerstörung. Sicherlich ist das keine kluge Entscheidung, nur bleibt die Frage, warum wir uns das gefallen lassen? Die Suche nach Gründen führt zu mehreren Antworten. Zum einen ist das christlich-humanistische Menschenbild zu nennen, welches uns prägt. Darin inbegriffen das Ideal einer milden und mitfühlenden Person, die Nächstenliebe wirklich lebt. Der Ausbruch der Flüchtlingskrise löste – gerade in Deutschland – bei vielen das Bedürfnis aus, diesem Ideal nachzustreben. Selbst wenn es zynisch klingen mag: Hier bietet sich den Deutschen die vermeintliche Möglichkeit, ihrem tief verwurzelten Schuldbewusstsein zu entkommen. Siebzig Jahre nach dem Ende der nationalsozialistischen Schreckensherrschaft scheint dieser Drang stärker denn je. Ein weiteres Motiv ist im Frauen- und Männerbild zu suchen. Das mag zunächst kurios klingen, ist aber schnell erklärt. Die These in Kürze: Sogenannte echte Männer gibt es nicht mehr. Ursache dafür ist, dass mit dem Feminismus übertrieben wurde und zwar gründlich. Damit soll der Feminismus nicht in Bausch und Bogen verurteilt werden – prinzipiell ist Gleichberechtigung eine gute Sache. Leider haben die Feministen nicht an dem Punkt aufgehört, an dem alle vor Recht und Gesetz gleich waren. Statt gleicher Rechte verlangten sie fortan mehr Privilegien. Noch schlimmer treiben es die Vertreter von Gender Mainstreaming. Zu Beginn wurde Gender Mainstreaming als Methode propagiert, die Gleichstellung von Frauen und Männern zu verbessern. Zwischenzeitlich hat sich herausgestellt, dass es mitnichten um Gleichstellung, sondern um Gleichmacherei geht. Das steht zwar im völligen Widerspruch zu der Forderung nach mehr Vielfalt, welche etwa die Befürworter der Migration permanent stellen. Bloß bezieht sich das offensichtlich nur auf Zuwanderer, nicht die einheimische Bevölkerung.
2. Ursache Feminismus und Gender Mainstreaming
Eines haben Feminismus und Gender Mainstreaming jedenfalls gemeinsam – beide Formen richten sich gegen den Mann. Gender Mainstreaming richtet sich natürlich – es sei der Vollständigkeit halber erwähnt – außerdem gegen die Frau. Bei Licht betrachtet tut der Feminismus das allerdings auch. Das zeigt sich an vielen Dingen. Da der Mann nicht mehr Mann sein darf, sind ihm peu à peu seine ureigenen Qualitäten abhanden gegangen. Nicht zu vergessen ein moralischer Kodex, der besagt, dass man seine Familie zu schützen und im Notfall zu verteidigen hat. Genau das passiert nicht mehr, die heutige Generation Großeltern hat dieses überlebenswichtige Verhalten ihren Söhnen ausgetrieben. Unterhält man sich mit eben diesen Söhnen, kann man deutlich eine – mal mehr, mal weniger ausgeprägte – Unsicherheit in Bezug auf ihre Funktion als Mann ausmachen. Ein Mann weiß was er will und weiß was er tut – das gilt nicht mehr. Übrigens liegt hier bestimmt mit ein Grund dafür, warum die Geburtenrate in Deutschland so niedrig ist. Denn ein Mann, dem die Ziele abhandengekommen sind, geht es wie jedem, der kein Ziel hat – er kann logischerweise keins erreichen. Zudem hat sich herausgestellt, dass Frauen, spätestens wenn es an die Familienplanung geht, sehr wohl echte Männer suchen. Leider finden sie kaum noch welche und wenn, dann sind sie wesentlich älter. Manch ein Mann findet im Alter ja noch zu seiner eigentlichen Rolle.
3. Warum Zuwanderung keine Lösung ist
Diese Populationslücke sollen nun ausgerechnet Muslime füllen. Darunter Islamisten, Menschen also, die nichts anderes im Sinn haben, als unsere Kultur zu zerstören. Um korrekt zu bleiben: Bestimmt nicht alle Muslime haben das vor, jedoch ist die Anzahl der Migranten mittlerweile hoch genug, dass man von einer kritischen Masse sprechen kann. Damit der Widersprüchlichkeiten nicht genug. Wie erwähnt, hofft man, dass die Zuwanderer unser schlechtes Gewissen beruhigen, welches wir aufgrund unserer Vergangenheit haben. Leider retten wir die Falschen, oder besser gesagt: Auch diejenigen, deren Antisemitismus man hierzulande unterschätzt. Obendrein werden die Neuankömmlinge sämtliche Bemühungen um Gleichberechtigung zunichtemachen werden, denn sie sind vollkommen anders – nämlich patriarchalisch – sozialisiert. Was für eine bittere Ironie! Die gute Nachricht zuletzt: Es ist vielleicht ein bisschen spät, aber nicht zu spät, sich wie ein Mann zu verhalten. Daher der Aufruf an alle Männer: Bitte entdeckt wieder den Kerl in Euch! Schützt Euer Land.
Weiterführende Inhalte:
Neu verteilt auf allen mir zugänglichen Netzen. Wahr gesprochen!
Upvote und Resteem.
Bekommt einen Resteem von mir. Sollte jeder gelesen haben.
Merkel muss weg :-)
Upvote und resteem. Merkel und Maas sind die gefährlichsten Politiker der Nachkriegszeit.