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Mal abgesehen von den nervigen Clickbait-Seiten voller Werbung und den sehr unprofessionell wirkenden Schreibfehlern überall im Text, ist der Artikel echt grauenvoll.... Punkt 1 ist natürlich wahr, aber auch nicht einfach so zu ändern. Punkt 3 widerspricht im selben Atemzug Punkt 2, bei dem die jetzt unbedingt zu erfahrenen negativen Gefühle/Erfahrungen eigentlich schlechtes Benehmen sind?! Zu Punkt 4 will ich fast nix sagen, da der Inhalt nicht mal zur Überschrift passt.. aber ein vollkommen (vom Erwachsenen!) durchgeplanter Tag und (jedes?) Bedürfnis oder auch nur Wunsch (worum es theoretisch eher gehen müsste) des Kindes erfüllen, widerspricht sich auch total. Naja, bei 5. kann ich immerhin der Überschrift zustimmen, es ist fatal die eigenen Bedürfnisse zu lange und zu oft zurück zu stecken, das muss man aber viel genauer beleuchten, vorallem hinsichtlich des Alters des Kindes. Und in der Realität erkennen die meisten Erwachsenen ihre eigenen Bedürfnisse nicht mal und geben die Verantwortung dafür einfach ab.

mit der weichen Erziehung haben wir ganze Generationen von unnützen Heulsusen herangezogen, die im Berufsleben versagen, weil sie sofort austicken wenn Dinge länger dauern und nicht auf Knopfdruck nach ihrem Willen veränderbar sind.
Und in Beziehungen versagen sie ebenso, weil sie nicht gelernt haben, das eine Beziehung Höhen und Tiefen hat und Familie ein dynamsiches System ist, bei dem der einzelne manchmal zurücksstehen muß.

hab da noch ein gutes Video zu gefunden

Die meiste Kinder werden schlecht erzogen,heutzutage ,die Kinder Komandieren die Erwachsene ,machen was die wollen echt schlimm

Besser kann man es nicht ausdrücken.

Das was den Kindern von heute ausgesetzt wird würde ich nicht Erziehung nennen.

Wie sähe eure Vorstellung einer Erziehung aus? Evtl. an einem Beispiel erklärt.