Der Kapitulation des Rechtsstaats Deutschland wird immer offensichtlicher
Mal wieder glänzte unsere sogenannte "Staatsgewalt" als eine grüne Trachten-Truppe, die keiner mehr wirklich ernst nimmt, zumindest nicht unsere zugereisten Goldstücke.
Eines dieser Goldstücke sollte in einer Nacht-und Nebelaktion am 1. Mai abgeschoben werden, aber die zuerst 4 Polizisten und die anschliessend herbeigerufene Verstärkung von immerhin 20 Mann schaffte es gegen eine Zusammenrottung in der Flüchtlingsunterkunft nicht, den Abzuschiebenden aus der Unterkunft herauszubekommen !!
Es wurde mal wieder Deeskalations-Strategie gefahren, so der Polizeisprecher :-)) Wofür sind diese Hanseln eigentlich bewaffnet ? Vor einer Horde Wilder aus Afrika wird sich in die Buchs geschissen, aber bei jedem deutschen Rentner im Straßenverkehr machen sie bei der noch so kleinsten Widrigkeit einen auf dicke Hose...
Muss demnächst bei jeder Abschiebung eine Einsatzhundertschaft gerufen werden, oder die GSG9 bzw. das Miltär ? Kein Wunder, dass die Abschiebungen nicht voran kommen, mittlerweile halten sich in Deutschland über einer halben Millionen Personen auf, die hier kein Bleiberecht, noch Aufenthaltserlaubnis haben, sie werden zudem noch durchgefüttert auf Kosten der Steuerzahler, der sich erst recht verarscht vorkommen muss...Aber am Hindusch wird Deutschland verteidigt ;-)
Vielleicht waren bei der Abschiebung auch mal wieder weibliche Einsatzkräfte beteiligt, wie sowas real ausschaut, darüber kann man sich in obigen schwedischen Video kaputtlachen :-)).
So macht man sich zum Gespött der Leute und kann nicht mehr ernst genommen werden. Der Reputationsverlust der Polizei nimmt mittlerweile Ausmaße an, die vielleicht bald nicht mehr reparabel sind...
"Denk ich an Deutschland in der Nacht, bin ich um den Schlaf gebracht"... dieser Spruch war wohl nie aktueller ;-)
Kann bitte mal jemand das Licht ausmachen ? Dieser Staat hat sowas von fertig... dumm, dass die meisten Einwohner dies noch nicht mitbekommen haben :-)))
p.s. die Häme und der Druck in den Medien war dann doch wohl zu groß... mit Hilfe von Spezialkommandos wurde dann am darauffolgenden Tag gestürmt :
Um also einen Neger abzuschieben, benötigt es mehrerer Hundert Polizisten... Gratulation !!! Den passenden, mir aus der Seele sprechenden Kommentar habe ich bei bachheimer.com gefunden :
Die Reaktionszeit der deutschen Behörden qualifiziert diese für die künften Paralympics! "Afrikaner-Hürden-Flucht-Lauf!" In der Nacht vom 30.04. wollten die Polizisten einen Afrikaner abschieben und sind von 200, 150 und jetzt 100 Asylanten bedrängt worden .... und haben aufgrund ihrer Qualifizierung als Bürgerschreck nichts ausrichten können, ich will nicht behaupten das die Kräfte vor Ort zum GEZ-Einsatzkommando gehörten aber sicher zum .... "Ich verpasse Ihnen jetzt ein Knöllchen"-Truppe. Doch nach reiflicher Planung .... schlug der Rechtsstaat zurück .... oder weil die MSM so ausführlich berichteten. Kann ja nicht sein, dass die qualifizierten und abschiebungsresistenten Goldstückchen so einen Aufstand machen können ..... und der Abzuschiebende ...... wird sicher im Rahmen einer Verkehrskontrolle aufgefunden...oder so.
Dem ist kaum etwas hinzuzufügen...
pps. "...bei 18 Personen der Asylunterkunft wurden hohe Geldbeträge gefunden" was auch immer ein hoher Betrag sein mag, wo kommen diese wohl her ? Eine Lotto-Gemeinschaft wird es wohl nicht gewesen sein...
Nachdem der Fall nun auch im Mainstream höhere Wellen geschlagen hat, kommt heraus, dass es sich wohl nicht um einen Einzelfall handelt, sondern bei Abschiebungen regelmäßig vorkommt, die Öffentlichkeit nur nix davon erfahren darf ;-)
https://philosophia-perennis.com/2018/05/03/abschiebe-drama-von-ellwangen-war-kein-einzelfall/
Nach dem Motto "In Deutschland lacht die Sonne, über Deutschland lacht die Welt", hier noch ein Artikel aus der von mir geschätzten Schweiz :
https://www.nzz.ch/meinung/die-ohnmacht-deutscher-soft-polizisten-ld.1383385
DIE Kapitulation
Ach was, so lange der Staat noch die Steuern der Fleißigen eintreiben kann, um sie für Rüstung, Antifa, Parlamentarier und Zuwanderer auszugeben, funktioniert er doch bestens.
Man stelle sich mal vor, die Steuerfahnder würden von einem wütenden Mob Normalbürger bei ihrer Arbeit gehindert .....
Dann erst würde ich von Staatsversagen sprechen.
Wer immer noch glaubt, der Staat sei der prädestinierte Dienstleister für seine Bürger, dem ist nicht mehr zu helfen.
Wie auch @leroy.linientreu sehr richtig bemerkte, wäre eine zurückhaltende und sachliche Wortwahl deinem Anliegen zuträglich.
Hi Freiheit50,
wie schon Leroy geantwortet, möchte ich eigentlich mit meinem Content nur den "Denkanstoß" liefern, einen der komplett anders denkt oder gepolt ist, erreiche ich selbst mit solchen Artikel eh nicht.
Die Definition von bestens, darüber könnte man länger Streiten, die über 5 Millionen Zahlungsverzüge bei der GEZ und die Anzahl der Totalverweigerer ist jenseits von dem, was man als Bestens bezeichnet ;-).
"Wer immer noch glaubt, der Staat sei der prädestinierte Dienstleister für seine Bürger, dem ist nicht mehr zu helfen." Dieser Glaube ist kaum auszurotten, speziell bei uns Deutschen und "Vater Staat", der ja dafür sorgt, dass Schulen,Straßen und Krankenhäuser gebaut werden, vermutlich hat er diese auch erfunden, ohne ihn, würden wir im tiefsten Mittelalter stecken ;-)
"Kapituliert" hat er noch lange nicht, Steuern eintreiben, Beamte versorgen funktioniert ja noch immer, aber die Rückzugsgefechte nehmen zu. Hat ja schließlich auch mit diversen Einsatzhundertschaften zurückgeschlagen ;-) Deshalb wird auch so rigoros gegen Rockerbanden vorgegangen, da, wo das Gewaltmonopol gefährdet ist, muss klare Kante gezeigt werden, sonst könnte es zuviele Nachahmer geben...
Hatte zuerst auch das Wort "Offenbarungseid" verwendet, fand dann aber Kapitulation schöner ;-). Ausserdem war zu der Zeit noch nicht der Artikel über die Stürmung draussen, den habe ich erst später eingefügt...
In der Sache bin ich ja oft bei Dir, aber die Wortwahl (und ich bin definitiv nicht pc) ist vermutlich in Deinem Sinne eher kontraproduktiv.
Ist keine Belehrung - jeder kann schreiben wie und was er will - nur ein Tipp. Ich persönlich hab die Beobachtung gemacht, dass es einem selbst besser geht, wenn man sich mental von dem Müll trennt, denn Du kannst ihn so oder so nicht beeinflussen.
Leute "wachzurütteln" - in welchem Kontext und Zusammenhang auch immer - ist Lebenszeit- und -qualitätsverschwendung :-)
Hi Leroy, ich bin da anscheinend anders gepolt als Du oder Freiheit50. Wenn ich mich in dieser Art und Wortwahl "ausgekotzt" habe, geht es mir besser, ist sozusagen die Katharsis. Dass andere Leute "überzeugen" bzw. belehren habe ich im Grunde schon länger aufgegeben, dafür bin ich lange genug im Internet und diversen Foren unterwegs gewesen. Dafür habe ich auch nicht mehr die Muße...
Empfinde mich da eher als Spotter & Zyniker. Dass manchem meine Kommentare und die Ausdrucksweise nicht gefallen, damit kann ich leben, aber ich muss damit ja auch kein Geld verdienen, noch labe ich mich an upvotes (das war jetzt keine Unterstellung an Euch beide).
Ich habe mich deinem Ratschlag in meinem Kommentar angeschlossen. Gut, dass du diesen Hinweis gegeben hast.
Das passende Zitat zu diesem post habe ich bei der taz gefunden:
Ach Mist, ich hätte wissen müssen, daß ich zu langsam bin. Angesichts des Veröffentlichungsdatums Deines Artikels möchte ich aber doch anmerken, daß Du ruhig erst die "Lügenpresse" (oder wie das bei Euch jetzt heißt) hättest lesen können. Dann wärst Du vor dem Absenden des Beitrages über den aktuellen Stand der Ermittlungen im Bilde gewesen.
Ich gebe aber zu, daß sich dieser nicht für polemische Posts wie diesen geeignet hätte.
Das Schweden längst ein "failded state" ist, zeigen diese Bilder wunderbar. Die werden fleißig geteilt und in den einschlägigen "how to" Dokumenten verarbeitet.
Und dann viel Freude beim Integrationskursus...
Wobei es wurscht ist, ob es sich bei der Person um einen Einwanderer oder einen Schweden handelt; ein Staat, der so mit sich umspringen läßt, hat das Anrecht auf das viel beschworene Gewaltmonopol verloren. Er kann ja nicht mal sich selber schützen.
Hi argalf,
bei mir überwiegt die Schadenfreude, weil ich kein Anhänger und Freund des Gewaltmonopols bin. In allen Lebensbereichen sind wir Gegner von Monopolen bzw. sie sind verboten... warum wird dies bei Gewalt oder auch Geld akzeptiert, bzw. für gut befunden ? ;-)
Oh, Anhänger dieses Monopols bin ich mitnichten!
Ich habe nur kurz deren eigene Argumentationskette aufgegriffen und ad absurm geführt. :)
Du sagst es. Das hat auch nix mit politischer Grundeinstellung links oder rechts zu tun. Ein Staat, der das Gewaltmonopol für sich beansprucht und es nur selektiv durchsetzt, hat seine Daseinsberechtigung - ethisch wie praktisch - komplett verloren. Dafür muss man weder Moralphilosophie noch Staatsrecht studieren, es ist eine Frage der grundsätzlichen Logik.
Spielt sich in D-Land auf allen Ebenen ab, nicht nur im Hinblick auf die sog. Zuwanderungsfrage. Bei dieser hat es allerdings teilweise Ausmaße angenommen, die selbst völlig vernebelten Schafen vor Augen führt, dass wir ein Problem haben. Wenn "der Staat" da in den nächsten Jahren nicht konsequent und entschlossen gegenrudert, gehen wir m.E. auch in diesem Bereich ungemütlichen Zeiten entgegen.
Wat soll's - et kütt wie et kütt. Isch resch mich dodribber net meehr uff.
Das "nicht aufregen" gelingt mir nicht immer, wie man in diesem Medium nachlesen kann.
Aber aus einem solchen kleinen Adrenalinschub gewinne ich immer neue Kraft, mich proaktiv mit dem Wohl und Wehe meines sozialen Umfeldes auseinander zu setzen und nicht in der Schafherde mitzuhüpfen.
Bitte unterhalte Dich mal mit einem Polizisten Deiner Wahl über Einsatzpläne, Personalkontingente und taktische Planung. Ich sehe hier kein Versehen oder eine selektive Durchsetzung. Es ist eine Behörde und es gibt Arbeitsgesetze. Warum muß ausgerechnet ich darauf hinweisen?
Im übrigen wären bei einer weniger deeskalativen Strategie sicher weniger der anderen Straftaten entdeckt worden. Und ich bleibe auch dabei, daß ein höherer Sach- und Personenschaden ein wirkliches Staatsversagen gewesen wäre.
Zunächst hast Du Recht: Die Polizei ist eher der Leidtragende - den Jungs kann man kaum Vorwürfe machen. Ich kenne familiär bedingt einige Polizisten. Zwei haben den Dienst quittiert, der letzte ist noch beim LKA. Wenn der zwei Bier drin hat, hörst Du Sachen, die Du Dir nicht vorstellen kannst. Egal - lassen wir es dabei.
Ich mag nur den Vorwurf der Einseitigkeit nicht auf mir sitzen lassen. ;)
Jaja, die gute Moral...sollte eigentlich in der Tagesschau ausgestrahlt werden, aber könnte die Schafherde zu beunruhigen ;-)
https://www.youtube.com/watch?time_continue=4&v=fqvegFT8_xA
Die sind eben nicht so gut dressiert wie die Deutschen. Sie wehren sich noch gegen Lümmel.
Grins, so kann man das natürlich auch sehen... interessanter Standpunkt ;-)