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RE: Warum regt Ihr Euch auf - Deutschland-Pranger

in #deutsch7 years ago (edited)

Hi besold, bin noch nicht ausgewandert und tue mir den Irrsinn Verwaltungskonstrukt 2.0 immer noch an, hatte 2015 schon alle Vorbereitungen getroffen, aber nach 2,5 Monaten Taka-Tucka-Land (Thailand) ging mir hier auch einiges auf den Zeiger 😉 Meine Heimat ist und bleibt der Niederrhein, sooft ich auch unsere Volksverräter verfluche. Bin dazu übergegangen, seit 4-5 Jahren dem System seine Lebensenergie aka Dinero zu entziehen, von mir gibt es nur noch Verbrauchssteuern und meine minimalistische Lebensweise unterstützt mich da.

Aussteigen bei steemit wollte ich nicht, find es nur schade, dass viele gute Beiträge kaum oder garnicht honoriert werden und viel Stuss dagegen über 50 $ erhält. Ist natürlich subjektiv, aber den Eindruck haben anscheinend andere auch...

Hier steht nix auf...vor der Revolution wird eher noch eine Bahnfahrkarte eingelöst Der Domino-Day word woanders begonnen...

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Ach, so, dann habe ich das falsch verstanden. Ich dachte Du bist in Thailand heißt Du lebst da jetzt. Ich bin 2000 weg aus +49. Die Deutschen kann man grün anmalen und den Hasen geben. Da ist nichts mehr zu machen. Zumindest jetzt nicht mehr. Das hätte vor einigen Jahrzehnten passieren müssen. Anders gesagt: Wenn man jetzt noch das Ruder herumreißen wollte, müßte man sofort damit anfangen, auf einen Schnitt von vier Kindern pro Frauenleben zu kommen. Nun ist die Deutschin im Schnitt jenseits der vierzig. Das wird also schon aus diesem Grunde nichts mehr. Mit anderen Worten: Es braucht kein "Refugees Welcome" und auch keinen Familiennachzug mehr. Wenn bestimmte Messen gesungen sind, sind sie gesungen. Sich jetzt noch hinzustellen und "kämpfen" zu wollen ist jetzt noch sinnloser als im Februar 1945. Man muß schließlich sehen, daß alle die, die "kämpfen" in Wirklichkeit durch ihre Steuern genau das unterstützen, was sie zu bekämpfen vorgeben. Also logisch ist das alles nicht...

Thorsten Schulte: Kontrollverlust - Wer uns bedroht und wie wir uns schützen