RE: Die Sonne ist kein Fusionsreaktor
Ja, ich habe eines. Ich habe mir früher mal in einem Gedankenexperiment gemacht, inwiefern sich die Planetenbahnen verändern würde, wenn man den größten Mond Jupiters (Ganymede), welcher etwas schwerer und größer als der sonnen-nähste Planet Merkur ist, zwischen Venus und Erde in eine stabile Umlaufbahn setzen würde.
Die Antwort? Gar nicht (viel).
Warum?
Die Sonne ist der Grund!
Unsere Sonne besitzt 99,8% der Masse aus unserem Sonnensystem!
Das ist wie, als würde ein Astronaut von der Erde abheben und nicht mehr zurückkommen ... es tritt eine mini-mini-mini-male Änderung ein, allerdings ist diese so gering, dass es nur theoretisch bestimmbar wäre.
Da unsere Planeten (und selbst Jupiter) nicht schwer genug sind - so sind diese (aufgrund ihrer Entfernung zueinander) komplett unbeeinflusst voneinander sondern beziehen sich stattdessen nur auf die Schwerkraft der Sonne.
Lieber @serylt, das hört sich nett an, aber löst das Dreikörperproblem nicht.
Über das Dreikörperproblem sprechen viele "Wissenschafter" nicht gerne, weil es ihr Weltbild zerstören würde, wenn sie es ernst nehmen. Sie können nicht erklären, warum die Planeten auf ihren Bahnen sind.
Wer glaubt noch ernsthaft, dass die Planetenbahnen durch Gravitation und Fliegkräfte stabilisiert werden? Nur weil es Alles so in der Schule gelernt haben, ist es trotzdem nicht richtig.