Freiburg: Was bis zu 15 Täter eigentlich bedeuten

in #deutsch6 years ago (edited)

Noch immer ist nicht genau klar, wie viele Täter die junge 18-jährige Frau nun eigentlich über Stunden vergewaltigt haben. Acht - oder vielleicht bis zu 15. Acht sitzen aktuell in Haft, sieben von ihnen sind Syrer, einer ist "Deutscher", beziehungsweise Inhaber eines deutschen Passes. Die Tat ist nicht nur schrecklich und wird das Leben der jungen Frau für immer zerstört haben, sie hat leider auch gesamtgesellschaftliche Implikationen, die verheerend sind.

Ich habe Statistiken gefunden, wonach 25 von 100.000 Asylbewerbern Überfallvergewaltigungen begehen. Die Statistiken sind allem Anschein nach richtig, ich werde hier jedoch nicht für sie die Hand ins Feuer legen. Sieht man sich diese Zahl an, so ist sie erschreckend hoch im Vergleich zu Deutschen. Gleichzeitig bedeutet es aber natürlich auch, dass 99.975 von 100.000 keine Überfallvergewaltigungen begehen.

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Das heißt, einer von 4.000 Asylbewerbern begeht eine Überfallvergewaltigung (im Auswahljahr!).

Doch was bedeutet das eigentlich? Es heißt, dass der Haupttäter nach dem Verüben seiner Tat spontan 56.000 andere Asylbewerber fragte, ob sie sich denn nicht an der Vergewaltigung einer Frau beteiligen wollten. (Danke an C.S. für den Gedanken).

Das Täterpotential ist furchteinflößend groß!
Tatsächlich bedeutet es, dass die Bereitschaft, solche Taten zu begehen, dramatisch höher ist, als es die Zahlen implizieren. Vierzehn andere Täter bei so etwas zu finden, wobei nicht einer die anderen stoppt oder die Polizei ruft, bedeutet, dass die Bereitschaft zum Begehen solcher Taten unfassbar größer ist, als die tatsächliche Zahl der Tatausübung. Stellen Sie sich, lieber Leser, nur einmal vor, sie hätten gerade jemanden vergewaltigt. Wie viele ihrer Freunde und Bekannten müssten Sie wohl fragen, bis Sie 14 weitere Mittäter finden würden? Wie lange würde diese "Hey, ich habe gerade jemanden unter Drogen gesetzt, sodass er/sie sich nicht mehr wehren kann. Willst Du auch mal ran?" wohl gut gehen? Der wievielte Gefragte würde wohl die Polizei rufen? Wie viel Prozent würden sich beteiligen?

Wenn sich am Ende über ein Dutzend Täter an einer solchen Tat beteiligt, so bedeutet das, dass höchstwahrscheinlich fast jeder, wenn nicht gar jeder der Befragten an der Tat teilnahm. Und dass entsprechend nicht einer die anderen stoppte, dem Mädchen zu Hilfe eilte und Polizei und Krankenwagen rief.

Eine so große Zahl an Tätern kann man nur so lesen, dass die Bereitschaft zu solchen Taten unfassbar hoch sein muss. Doch warum ist das so?

Frauenbild, Deutschenbild und Konsequenzen führen zu solchen Taten.

Lesen Sie weiter auf meiner Homepage: https://torstenheinrich.online/freiburg-was-bis-zu-15-taeter-eigentlich-bedeuten/

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Interessanter Denkansatz... leider kann man ihn nicht widerlegen.... Demnach wäre das Täterpotential ja gewaltig....
Mutti Merkel wird sich ja nun auf absehbare Zeit “zurückziehen”, jetzt können wir es also dann alleine schaffen...

Danke, aus der Warte hatte ich es noch gar nicht betrachtet.
Erschütternd!