20 Fakten über @w74

in #deutsch7 years ago (edited)

Einer übermächtigen, wahrscheinlich wohl außerirdischen, vielleicht aber sogar vom großen Meister an mich adressierten Botschaft folgend, beteilige ich mich dann doch an dem Seelenstriptease (auch bekannt unter dem Namen “20 Fakten über mich”), einst von @janina86 erdacht, dann von @asperger-kids ins Leben gerufen und aktuell fortgeführt von @chriddi.

20 Fakten über @w74



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Das Licht der Welt und ich begegneten uns erstmals in einem Schulgebäude. Nicht zwischen den Holzbänken und der Schiefertafel, sondern in einer Dienstwohnung. Damit ist jedoch zweifelsohne der Nachweis erbracht, dass der Geburtsort keinerlei Einfluss auf die weitere Entwicklung des Neugeborenen hat.

Meine Kopfform würde ich eher als durchschnittlich bezeichnen. Kein Mondgesicht, aber auch kein Eierkopf. Und trotzdem bekomme ich immer wieder zu hören, ich sei ein elender, verfluchter Dickkopf. Wie bereits gesagt, ich kann das so nicht bestätigen.

Meine Leistungen als Geräteturner fanden allseits Anerkennung. Doch anstatt Medaillen brachte ich ein zertrümmertes Handgelenk, mehrere gebrochene Finger, einen Kreuzbandriss und eine Fraktur des Schien- und Wadenbeins mit nachhause. Röntgenbilder an der Wand sind aber auch ganz dekorativ. Sollten aber definitiv immer von hinten beleuchtet sein.

Schule und ich. Was soll ich dazu sagen? Da wir uns ja bereits seit meiner Geburt kannten, hatten wir uns eigentlich nicht mehr viel zu sagen. Wir zogen das Ding wie in einer schlechten Ehe einfach pflichtgemäß durch. Als wir uns dann doch trennten, war die Erleichterung beiden Seiten anzumerken.

Vorbilder: Da vor der Haustür sich so die Auswahl als durchwachsen bis miserabel herausstellte, wagte ich einen Blick über den Tellerrand. Zu der festen Überzeugung gelangt, frisches Blut würde auch meiner Familie ganz guttun, traf ich dann folgende Auswahl: Daniel Cohn-Bendit und Rudi Dutschke las ich quasi von der Straße auf, Degenhardt und Wader deckten den Bereich Kultur ab, während Che Ernesto Guevara und Willy Brandt für den Bereich Zigarren und Alkohol zuständig waren. Ich war mächtig stolz auf meine Auswahl. Aber meine Mutter weigerte sich beharrlich die Jungs zum Kaffee oder Omas Geburtstag einzuladen.

Ich verabscheue Gewalt. Warum mich irgendwelche außerirdischen Mächte bei Demonstrationen immer ganz nach vorne gedrängt haben, obwohl ich doch nur ganz weit hinten meinen Mate-Tee trinken und den pazifistischen Klängen von Bob Dylan lauschen wollte, bleibt mir bis heute ein Rätsel. Oft genug ich habe den Polizisten versichert, dass ich gegen die Gewalt bin. Aber wenn die Jungs Ohropax und Helme aufhaben, klapp das Diskutieren mit diesen Außerirdischen nur sehr schleppend.

Die Vergesslichkeit spielt auch keine ganz unbedeutende Rolle in meinem Leben. So stehen schon seit Jahren ganz oben auf meinem Besorgungszettel: die Gelassenheit, Zahnpasta, Olivenöl und Käse. An fast alles denke ich. Aber das mit der Gelassenheit … Ich verstehe es auch nicht.

So willkommen mir die Gelassenheit auch wäre, andere Dinge kann ich in meiner Nähe jedoch nur kurzzeitig ertragen. Bücher und Schallplatten gehören da nicht dazu. Aber der nervige, Vielschwätzer, wie er auf fast jedem Marktplatz oder im Straßencafé anzutreffen ist, der dann schon. Das Schlimme ist, dass man den nicht bestellen muss. Nein, solche Typen kommen von ganz alleine. Deshalb liebe ich mein Radio. Das hat den berühmten Knopf!


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Ratschläge erteile ich auch ganz gerne. Zum Leidwesen meiner Frau, aber meist ungebeten. Meine dahinter steckende Motivation: Wenn ich der Meinung bin, es besser zu wissen, dann soll mein Gegenüber davon profitieren. Doch habe ich bemerkt, die Menschen tun sich schwer Dankbarkeit zu zeigen. Zumindest mir gegenüber. Daher nehme ich mir vor, zukünftig einfach nur die Klappe zu halten und warten, bis man mich um meine Meinung bittet. Das fällt verdammt schwer. Vor allem, wenn ich es doch besser weiß. Oder hättet ihr gewusst, dass die Polizei nach einer Hausdurchsuchung deine Bude im Nachhinein nicht wieder aufräumt!

Nach einem, meiner Meinung nach, enttäuschenden Ausgang der Bundestagswahl 1987 und der Gewissheit den Oggersheimer weitere 4 Jahre ertragen zu müssen, verkündigte ich im Kreis meiner Kolleginnen und Kollegen, dass ich, solange Helmut Kohl Bundeskanzler ist, keinen Friseur mehr aufsuchen werde. Mein ganz persönlicher Protest sozusagen. Seither kann ich Oskar Lafontaine, Björn Engholm und Rudolf Scharping irgendwie nicht mehr so richtig gut leiden. Nach der ersten Legislaturperiode wurden die ersten Frauen neidisch auf meine schönen, langen Haare und meine Schwiegermutter avancierte zur ersten Zopf-Flechterin. Ausgerechnet Gerhard Schröder bewahrte mich davor aufpassen zu müssen, dass ich beim Hinsetzen mir nicht die Matte einklemme.

Ein von mir Anfang der 90er recherchierter und publizierter Artikel im Vorfeld einer Kommunal- und Bürgermeisterwahl bewogen den damaligen Amtsinhaber von einer erneuten Kandidatur abzusehen, sein Stellvertreter schmiss sofort das Handtuch, der Fraktionsvorsitzende der stärksten Partei im Stadtparlament trat von allen politischen Ämtern zurück, musste somit seine hohen Erwartungen bezüglich einer angestrebten Politkarriere begraben und gab kurz darauf auch resignierend den Vorsitz des größten Sportvereins auf. Stellv. Bürgermeister, Fraktionsvorsitzender und Sportfunktionär in Personalunion war mein Vater. Dumm gelaufen, sag ich da nur.

Eine geraume Zeit habe ich mich auch intensiv wissenschaftlich beschäftigt. Nachdem mir zu Ohren gekommen war, dass regelmäßiges Rasieren der Gesichtsbehaarung zu einem dichteren Bartwuchs führt, kam mir der Gedanke, was im Gesicht funktioniert muss doch dann auch auf der Brust hinhauen. Beim nächsten Duschen verabschiedete ich mich von meinen 28 Brusthaaren. In der Hoffnung, bald mit meinem Freund Arno in Konkurrenz treten zu können, dem die Dinger sogar auf dem Rücken sprießten, blieb ich meiner wissenschaftlichen Arbeit ein halbes Jahr treu. Nun begann das bange Warten. Ich habe der Wissenschaft anschließend die kalte Schulter gezeigt.

Meinen Körper habe ich bereits vor fast 20 Jahren der medizinischen Fakultät vermacht. Der Grund dafür ist so simpel wie einleuchtend. Denn nach einer kurzen Phase des Nachdenkens war ich mir ziemlich sicher, mit dem Körper und seinen ganzen Inhaltsstoffen nach dem Tod nicht viel anfangen zu können - außer beim Verwesen zuzuschauen. Aber wer steht auf sowas?

Mein eigentlicher Traumberuf war ursprünglich der des Gerichtsmediziners - aber auch hier mit Einschränkungen. Meinem Wunsch hätte entsprochen werden müssen, mir nur die Fälle vorzulegen, denen keine Schmerzen mehr zugefügt werden können. Wehleidiges Gejammere während der Arbeitszeit mutet man sich doch nicht freiwillig zu.

Die Entscheidung meinen Lebensmittelpunkt nach Kroatien zu verlegen, bescherte mir ganz neue Herausforderungen, die ich nicht nur im Eilverfahren, sondern auch vollkommen auf mich alleine gestellt, meistern musste. Weißes Papier, Tinte und Rechner wurden von Natur, Weinberg, Gärten, Obstbäume und Ahnungslosigkeit in den Hintergrund gedrängt. So viele Sachbücher wie seither hatte ich in meinem ganzen Leben nicht gelesen. Rosarote Brillen sind hier fehl am Platz. Bauern sind keine Träumer, die sich Tag für Tag an der wunderschönen Landschaft ergötzen, die sie zu bearbeiten haben.

Mein Leben wird durch eine schwere Krankheit beeinträchtigt, die schwierig nachzuweisen ist und mich daher (insbesondere in den Augen meiner Frau) als ein verlogener Simulant dastehen lässt. Ich rede von plötzlichen auftretenden Verkrampfungen und Lähmungserscheinungen in beiden Beinen, wenn ich einen Satz höre, der sich ungefähr so anhört: “Schatz, komm wir könnten doch mal tanzen gehen.“ Ich würde ja gerne. Aber diese Krankheit … Dabei bin ich mir sehr sicher, dass in mir das Talent zum besten Tango-Tänzer westlich des Urals steckt.


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Ich habe Höhenangst. Eine Einschränkung, mit der sich eigentlich ganz gut leben lässt. Man muss ja nicht immer die Nase ganz oben dabeihaben. Blöd ist es halt nur, wenn es darum geht, Jahr für Jahr die Obstbäume zurückzuschneiden. Ganz oben in der Krone eines Kirschbaumes zu stehen, ist so schon eine heikle Mission. Wenn du dann aber auch noch das Gefühl hast, dass unter dir sich der Boden immer weiter zurückzieht, macht dies den Stand nicht stabiler. Daher (ich bin ja auch kein ganz Dummer) habe ich bei neu gepflanzten Bäumen schön darauf geachtet, dass sie mir nicht zu weit über den Kopf wachsen.

Mein Verhältnis zu Ärzten ist nicht gerade das Beste. Kommt wohl daher, mich nicht von der Meinung trennen zu können, es handele sich bei Menschen mit diesem Beruf um nichts anderes, als KFZ-Mechaniker. Auch dort gibt es Gute und Schlechte. Gute sind in der Minderheit. Also bevorzuge ich meist die Selbstversorgung. Geht das mal nicht, muss ich mich mit Sicherheit aufregen. So geschehen, als ich an einem Hang ausrutschte (ich war dabei Beinwellblätter zu schneiden) und mir dabei das Messer in die Hüfte rammte. Ein Blick auf die Klinge und das fließende Blut legten einen Kurzbesuch bei der Hausärztin nahe. Die wurde lediglich grün-gelb im Gesicht und ließ mich schnell ins Krankenhaus bringen. Warum hat diese Frau nie das Nähen gelernt? Wenn ich das noch könnte …


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Ich habe in den zurückliegenden 20 Jahren für ein Auto nie mehr als 500 Euro ausgegeben. Das hat einerseits damit zu tun, dass mich die Dinger eigentlich nicht interessieren, aber noch mehr die Tatsache, einem Objekt beim täglichen Wertverlust zuschauen zu können. Aber ganz ohne Macke geht es natürlich bei mir auch nicht. Für eine Armbanduhr, die keine Batterie benötigt, auf der der Name Jaeger-LeCoultre zu lesen ist und auf den Namen Reverso getauft wurde, dürfen dann auch mal ein paar Tausender den Besitzer wechseln. Genauso wenig schreite ich auf Flohmärkten an einem Montblanc vorbei, dessen Feder zum Anfeuchten immer ins Tintenfass gesteckt werden muss. Das Ding muss ich haben.

Das Leben als guter Ehemann ist ja nicht immer ganz leicht. Und ich bin ein sehr guter Ehemann. Die Schlussfolgerung darauf ist jedem freigestellt. Ich möchte meine Selbsteinschätzung jedoch an einem Beispiel verdeutlichen. Von ganz wenigen Ausnahmen einmal abgesehen, bin ich ein Allesfresser. Selbiges von der geliebten Frau an meiner Seite zu behaupten, käme blankem Hohn gleich. Der Genuss von Fleisch bringt dir von ihr ein ganzes Bündel strafender Blicke ein. Kein Produkt im Geschäft, das nicht bis auf das letzte E in der Zugabenliste abgeklopft wird. Dann geht es an in die Makrobiotik, mal vegan oder vegetarisch. Und wer sitzt brav am Tisch und isst mit? Der sehr gute Ehemann. (Außer es gibt Vollkornnudeln oder Vollkornreis. Irgendwo hat der Spaß auch seine Grenzen.)


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Nichts erlogen, nichts erfunden - sogar die Bilder sind echt.

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Lieber Wolfram,

ich hätte nicht gedacht, dass du ihn schreibst, so einen 20-Fakten-Beitrag...

Schon beim Lesen war es so, einige Zeit später ist es immer noch so: Meine Gesichtszüge verwandeln sich vom Grinsen ins Schmunzeln, dann ins Lächeln - wieder und wieder. Ich freue mich einfach so über deinen Beitrag und über dich!

Ich glaube ohnehin nicht an Zufälle, weiß, dass das Universum dafür sorgt, dass sich die richtigen Leute im Leben begegnen. Warum mir gerade jetzt dieser Gedanke so präsent ist, wirst du bei mir allerdings aus keinem 20-Fakten-Beitrag erfahren.

Falls du Seka heute noch ihre 100 Stäbe zu den Tomaten bringst, darfst du sie lieb grüßen. Möglicherweise möchtest du, der du uns Mädels schonmal als "Schwestern in der Seele" bezeichnet hast, ihr folgende Geschichte erzählen:

Ich bin spirituell sehr gefestigt. Nicht im religiösen Sinne, ich habe mir da schon meine eigene Chriligion ausgelegt.
Es gibt tatsächlich Seelenverwandte. Da es unendlich viele Seelen gibt, bedarf es vor der Inkarnation auf Erden eine gewisse Koordination. Die Seelen treffen sich in kleinen Gruppen und besprechen ihre Lebensaufgaben. Manchmal sind diese Aufgaben äußerst anspruchsvoll, nicht jede Seele hat dafür ausreichend Selbstvertrauen. Dann kommt es vor, dass zwei (gelegentlich auch mehr) Seelen eine Aufgabe gemeinsam übernehmen bzw. sehr ähnliche bekommen, natürlich in unterschiedlichen Inkarnationen, an unterschiedlichen Orten. Seelen mit der gleichen Aufgabe sind die sogenannten Seelenverwandten.
Die Seelen haben auf Erden ihre Aufgabe "vergessen", sie handeln intuitiv. Außerdem haben sie ihre Seelenverwandten (und all die anderen aus der Gruppe) "vergessen". Es kommt aber durchaus vor, dass die Seelen den Wunsch nach Austausch verspüren. Dann sorgt das Universum dafür, dass sich die Seelenverwandten auf Erden irgendwie treffen. Das ist kein Zufall, das ist Strategie!

Zum offiziellen Teil: Du bist sicher davon ausgegangen, dass ich Beiträge eines meiner Lieblingsautoren und -leser auch ohne große Ankündigung aufspüre. Bingo.
Dennoch muss ich dich fragen, ob dein Beitrag in der offiziellen Sammlung aufgenommen werden soll, die als Update in den nächsten Tagen erscheint. Soll?

Liebe Grüße,
Chriddi

Hallo Christiane,

Morgenstunde, immer noch Gäste im Haus, den Kopf voller Gedanken und noch keinen einzigen Satz zu Klaus Hoffmann aufs Papier, geschweige in die Tastatur gedrückt. Das kann also noch heiter werden.
Aber, sollte schließlich auch nicht vergessen werden, heute ist nicht umsonst der Tag der Arbeit! Also nix wie ran an den Speck.
Der Chrilismus scheint mir eine Philosophie, die das Irreale zum Realen macht, das Unfassbare greifbar werden lässt und viel Raum für Interpretationen zur Verfügung stellt. Sehr sympatisch, muss aber bei einem Glas Wein, umweht vom noch immer warmen Abendwind, weiter ausbaldowert werden.

Wenn ich den Beitrag unter dem Titel 20 Fakten auf die Reise schicke, dann sollte ich mich auch nicht beschweren, wenn der auf der Poststelle "Nord" in dem dafür vorgesehene Fach abgelegt wird Daher eindeutig: grünes Licht zur Aufnahme.

Auf das Eigenleben der Seelen gehe ich ein, wenn das Haus sich etwas geleert hat und ich mit dem kleinen Hasenpfeffer geplaudert habe, für den die Geschichte überhaupt gedacht war.

Ganz liebe Grüße (Auch von Karl Marx, der hier ein paar Häuser weiter wohnt und gerade dabei ist das Prinzip der Sickergrube zu revolutionieren. Dieses Mal fängt er also ganz von unten an.)

Wolfram

Was denn nun? Soll ich bei der ZEIT oder der Deutschen Literaturgesellschaft anheuern?! Brauche deine Tipps, du kennst dich aus... ;)
Liebe Grüße auch an Seka und Kalle!

DIE ZEIT auf jeden Fall. Texte gehören täglich ans schwarze Brett genagelt und nicht in IKEA-Regalen versteckt!
Weiterleitung an Seka ist selbstverständlich. Kalle steht momentan unter der Dusche und kratzt sich Reste aus der Sickergrube aus dem Bart. Aber, bevor er morgen wieder revolutionär abtaucht, hauche ich ihm deinen Gruß unter die graue Matte.

Langeweile gibt es mit dir auch nicht ...

LG, (Panasonic, Sony oder Telefunken) -
Hauptsache sie kommen an
Wolfram

Hm. Ich denke drüber nach. Ich fahre dann jetzt erst mal zu Ikea und kaufe mir eine Pinwand!
Bis später,
mit lieben Grüßen via Mac

Sei umarmt. Das Haus ist voller Gäste. Ich antworte morgen in aller Ruhe.
Wolfram

haha klasse geschrieben, der Seelenstriptease :D

Gib mir bitte sofort die Adresse vom Friseur dieses Karpfens.

Das mit den Ratschlägen kenne ich, geht mir genauso. Ich frage mich auch immer, warum denn Die wenigsten dieses begrüßen oder wenigsten würdigen können. Ich gebe mir nun wirklich die größte Mühe und meine es ja immer nur gut. Naja bis ist auch der letzte verstanden hat, werde ich halt meine Klappe noch ein bisschen weiter aufreißen müssen

... oder so! Vielleicht sollte ich es auf die Tour auch versuchen.
Könnte dann aber auch Ärger im Haus anstehen?!

Grüße in die Ferne
Wolfram

Hey Wolfram, wie Immer den Aufträgen hinter her hechelnd, darf ich hier gar nicht rein schauen. Mir ging es aber schon nach Lesen des halben Beitrags genau wie @chriddie im ersten Absatz ihres Kommentars beschreibt. Bis morgen mit Konstantin. Beste Grüße

Hallo Bert,
was das Schnüren von Päckchen angeht, geht es mir wie dir. Immer auf den letzten Drücker.
Was die 20 Fakten angeht, weißt du jetzt wenigstens, mit wem du es zu tun hast. Ist doch auch schon mal was!
Gruß und bis später
Wofram

In Agfacolor, das ist schon was. Wer macht Nina, die ich schon live vom Blatt ablesen sah. Du bist sicherlich auch im echten Leben sowas wie ausgewanderter Autor. Wie auch immer. Ich bin froh dich hier gefunden zu haben. Hut ab!

Dann schlürfen wir mal weiter gemeinsam des Weges.
Nach drei sanften Schlägen an den Hinterkopf habe ich auch Agfacolor verstanden.
Bis später
Wolfram

Ein mieser Baumfäller bist du ja auch :( Die Natur schlägt immerhin zurück :)
Doch: "Du hast den Farbfilm vergessen, mein Wolfrael" Die Höhenangst kenne ich nur zu gut. Da hab ich mich auch schon, kriechend, auf Flachdächern zurück ziehen müssen. Das zieht einen echt runter :)

Servus,

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Der Meister der Worte bleibt sprachlos!
Hoffentlich bleibt das nicht so?!
Grüße
Wolfram

:)
Naja, wozu etzwas kommentieren wenn eh alles gesagt wurde :)

Schönen 1.Mai!

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