Jod
Hallo Community!
Heute soll es um das Thema Jod gehen. Jod ist ein lebenswichtiges Spurenelement das unser Körper in jedem Lebensabschnitt benötigt.
Ohne Jod bildet die Schilddrüse keine Hormone. Diese sind für die Regulierung von Stoffwechselprozessen verantwortlich und regen das Körper- und Organwachstum an.
Unser Körper kann Jod nicht selbst produzieren und dazu nur begrenzt speichern. Es muss also unbedingt regelmäßig mit der Nahrung oder als Nahrungsergänzung aufgenommen werden. Es gelangt dann über den Magen-Darm-Trakt passiv ins Blut und von dort aktiv in die Schilddrüse.
Was geschieht bei Jodmangel ?
Deutschland zählt zu den jodärmsten Regionen in Europa. Als Folge dieser Unterversorgung entstehen krankhafte Veränderungen oder Störungen der Schulddrüse. Im Durchschnitt ist in Deutschland jeder Dritte (!) betroffen, ab dem 45. Lebensjahr sogar jeder Zweite!!
Symptome eines Mangels zeigen sich meist schleichend, bei stärker werdender Schilddrüsenunterfunktion sendet der Körper dann klare Warnsignale, welche häufig ignoriert werden.
Als typische Zeichen gelten:
- Antriebsschwäche
- starke Müdigkeit
- Wachstumsstörungen
- Konzentrationsstörungen
- Kälteempfindlichkeit
- Enge- und Druckgefühl im Hals
- Atem- und Schluckbeschwerden
- Hautveränderungen (trockene Haut)
In welchen Nahrungsmitteln kommt Jod vor ?
Nennenswerte Mengen kommen im Prinzip lediglich bei Fisch vor, am meisten bei Schellfisch, Hering, Krabben und Scholle.
Ausserdem findet sich in Spinat etwas Jod, hier müsste man aber täglich schon etwa 800 Gramm essen.
Wie wir sehen ist eine vernünftige Versorgung mit Jod also sehr schwierig bis kaum machbar.
Daher greife ich zum Nahrungsergänzungsmittel von Robert Franz namens „Jodavit“.
Der Vorteil hier sind die Inhaltsstoffe mehrerer verschiedener Jodformen. Es enthält Kaliumiodid, Kaliumiodat, Natriumiodid und Natriumiodat.