Quelle: -selfmade

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Du denkst, du denkst?

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Ich wundere mich jeden Tag aufs Neue, wie wenig reflektiert viele Menschen denken können. Spätestens wenn ich dann frage, wie sie zu dieser oder jener Erkenntnis gekommen sind, die sie mir gerade beibringen wollten, dann wird es oft still.
Fakt ist, niemand wird mit irgendwelchen Vorurteilen oder mit allgemeinem Wissen geboren. Wir sind alle gleichermaßen unwissend nach der Geburt. Daraus ergeben sich die nächsten und wichtigsten Fragen überhaupt. Warum denke ich das, was ich denke? Wie kam das in meinen Kopf?

Allein wenn man diese beiden Fragen etwas tiefergehend beleuchtet wird klar, wir geben nur das nach draußen weiter, was vorher in unser Bewusstsein gebracht wurde. Wie kommt all das in unser Bewusstsein? Natürlich in erster Linie durch unser Bildungssystem. In der Schule geht es nicht darum eigenen Gedanken zu haben. Es geht hauptsächlich darum fremde Gedanken zu verinnerlichen, als eigene anzunehmen und diese bei Bedarf wieder abzugeben. Wir haben es hier hauptsächlich mit dem sogenannten Anschauungsunterricht zu tun. In der Folge dieser Entwicklung sind die meisten Menschen gedanklich fremdgesteuert und unfähig den eigenen Denkapparat zu verwenden. Da das Ganze nun schon seit 100 Jahren läuft sehen wir die Auswirkungen überall.

Du kannst ein x-beliebiges Thema anschneiden und wirst dann schnell sehen, dass selbst die intellektuellsten Menschen nur nachplappern, was sie gelernt haben. Einen intelligenten Menschen wirst du daran erkennen, wie er sich mit jedem Thema auseinandersetzt. Mir ist schon in der Schule aufgefallen, dass eine bestimmt Richtung von Fragen nicht erwünscht ist. Es sind diese Fragen, die schon im Kern einen Zweifel an dem äußern, was der Lehrer zu vermitteln versucht, die mit Argwohn behandelt werden. So sind es oft die kritischen Stimmen, die Fragen in den Raum werfen, die ein Narrativ in Frage stellen.
Für die aktuelle Situation, wo es darum geht zu entscheiden, ob man sich z.B. impfen lässt oder nicht, bedarf es nicht vieler Fakten.
0,7% der Menschen, die sich mit COVID 1984 infizieren, werden sterben. Das ist eine offizielle Zahl. Bei unter 40-Jährigen bewegt sich diese Sterberate bei 0,1%. Das bedeutet, dass über 99% diese Krankheit schadlos überleben werden.
In der Zwischenzeit kennen die meisten sicher wenigstens einen Erkrankungsfall. Ich selbst kenne 2. Die Leute hatten etwas Fieber und waren nach 3 Tagen wieder fit.

Wozu soll ich mich dann impfen lassen? Kann es sein, dass hier etwas anderes dahintersteckt, als unsere Gesundheit zu schützen? Ich selbst würde sagen JA 100%ig. Wer nicht zu diesem Schluss kommt, der hat sich eben nie solche Fragen gestellt. Die Funktionäre wissen über die Wirkung der Impfung rein gar nichts. Weder kann gesagt werden, ab wann eine Immunisierung nach der Impfung eintritt, noch wissen die, wie lange so eine Impfung überhaupt eine Wirkung hat. Interessanterweise gibt es bereits tausende Fälle, wo bereits zweifach Geimpfte sich trotzdem angesteckt haben. Also warum soll ich mich mit so einem experimentellen Impfstoff behandeln lassen? Ein einfacher Denkprozess müsste zu dieser Frage kommen. Es ist auch nicht erforderlich sich ewig mit diesem Thema zu beschäftigen. Allein die Mortalitätsrate zu kennen, sollte genügen, um einschätzen zu können, mit was für eine Art von Erkrankung wir es hier zu tun haben. Covid ist kein Ebola!

P͜͡e͜͡a͜͡c͜͡e͜͡

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