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RE: Azelastin Nasenspray bei COVID-19 - neuste Ergebnisse und eigene Beobachtungen...

in Pandemic Forum6 months ago (edited)

Hallo Steemsheep,

der Riechkolben funktioniert bereits wieder weitestgehend.

Meines Erachtens muss die Viruslast gesenkt werden, dann bessert sich auch die Symptomatik.

Dazu habe ich mir zusätzlich noch rohe Zwiebelscheiben in die Nase gesteckt ( hab ja eh nichts gerochen) und im Nasenvorhof 1.8 Cineol in Form von Eukalyptus Öl aufgetragen.

Dazu das CORD Schema und jut ist.

Besserung innerhalb von 24-72 Stunden bei allen Behandelten, die nicht geimpft waren.

Das CORD Schema stammt von mir.

Azelastin 3x1 Hub nasal
Gurgeln mit Aromiasaft alle 2-3 Stunden + 2xtgl Meridol oder ähnliches.
Quercertin 2x250 mg tgl.
Vit D 4000 ie tgl.
Vitamin C 300 mg ggf 1000 mg
Zink 25 mg tgl.
Lakritze bzw. Süßholz Tee
Ateolin aus ungespritzten Orangenschalen
Eukalyptus 3 x 3 Tropfen tgl.
und noch ein paar phytomedicals als Antivirals.

Wegen potentieller Nebenwirkungen einiger Wirkstoffe ist ggf. die Therapie zu modifizieren und auf Kontraindikationen zu achten.

Alles Off Label ohne dass Studien dazu jemals durchgeführt wurden. Eigene Beobachtungen zeigen aber prompte Besserung innerhalb von 24-72 Stunden.

Dazu viel frische Luft und spezifische Lichttherapie...

Beste Grüße.

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Ok, da bin ich froh, dass es Dir schon fast wieder normal geht :-)

Vitamin D kannst im Akutfall ohne Probleme auf 50.000 IE pro Tag erhöhen. Eine gute D3 Standarddosis für Gesunde ist 20.000 IE am Tag. Allerdings muss immer eine ausreichende Menge K2 dabei sein, es gibt Kombinationspräparate, wo z. Bsp. mit jeder Kapsel 20.000 IE D3 mit 200 mcg K2 kombiniert ist, denn Vitamin D3 alleine kann in höheren Dosen schädlich sein, aber mit K2 kombiniert kann nichts passieren.
Vitamin C kannst auf jeden Fall auf mehrere Gramm am Tag erhöhen, z. Bsp. 5 Gramm oder noch wesentlich mehr, egal ob gesund oder krank, siehe das Buch von Dr. Thomas E. Levy mit dem reißerischen Titel "Superheilmittel Vitamin C". Z. Bsp. als Natriumaskorbat einnehmen (bzw. selbst in einer ganz kleinen Menge Flüssigkeit anmischen mit Askorbinsäurepulver und Natron gemischt, z. Bsp. 66% Askorbinsäurepulver und 33% Natron, oder einfach 50/50, was dann eine leicht basische Mischung ergibt, sobald es nicht mehr zischt, mit (lauwarmem) Wasser auffüllen z. Bsp. 500 ml und dann trinken).
Zink kannst im Akutfall, also solange krank, völlig problemlos auf 100 mg am Tag erhöhen, das MUSS aber auf VIER MAL 25 MG aufgeteilt werden, denn 100 mg AUF EINMAL würden sehr starkes Erbrechen produzieren. D.h. nie mehr als 25 mg Zink auf einmal nehmen und selbst die wenn möglich nicht auf nüchternen Magen.
Gurgeln solltest mit einer kleinen Menge Wasser und dann 1 Tropfen Lugolsche Lösung 5% reingeben. Jod ist eine entscheidende Substanz, siehe z. Bsp. "Die Jod-Krise" von Lynne Farrow oder z. Bsp. den Artikel hier
https://www.paracelsus.de/magazin/ausgabe/201701/jod-grosse-verwirrung-um-ein-altes-heilmittel
Jod (z. Bsp. Lugolsche Lösung 5%) immer mit ANorganischem Selen, 200 mcg am Tag, kombinieren, z. Bsp. Natriumselenit. Das ist ebenso wichtig wie das K2 beim D3, d.h. die Kombination sorgt dafür, dass das sehr sicher ist und nichts passieren kann.
Sonstige Substanzen siehe das FLCCC Protokoll (wobei beim FLCCC Protokoll einiges zu tief dosiert ist meiner Meinung nach, siehe die obigen, angemesseneren Dosen).
Extrem gut ist allgemein fürs Immunsystem und für alles mögliche das Atemtraining siehe https://atmung.org, am besten mit dem Samozdrav Comfort Atemtrainer siehe https://samozdrav.com
Schau Dir unbedingt auch die so genannte Terlusollogie an siehe https://terlusollogie.de
Scheint tatsächlich auf die meisten praktisch perfekt zuzutreffen, sensationell meiner Meinung nach.

Kurze Rückmeldung - Vitamin D sollte man nicht überdosieren. Für wenige Tage sicherlich kein Problem. Aber dauerhaft überdosiert mit erhöhtem Risiko für Nephricalcinose und Nierensteine vergesellschaftet.

Das gleiche gilt für Ascorbinsäure als Oxalsäure Lieferant.

Auch hier wird die Überdosis renal also über die Niere entsorgt und begünstigt die Entwicklung von Nierensteinen.

Sorgloser Umgang ist nicht anzuraten.

Erst Recht nicht als Langfristige Therapie.

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