Time to change - a personal note | Zeit für Veränderung - Notiz an mich selbst
English below
quelle: Kunstkopie.de - Das Irrenhaus. Francisco José de Goya
Guten Abend zusammen,
ich weiß ja nicht wie es euch geht, aber ich habe momentan das Gefühl, ich lebe und arbeite in einem Irrenhaus...
Um es mit den Worten von Walter aus The Big Lebowksy zu sagen: Ist denn die ganze Welt verrückt geworden?!?!
Momentan arbeite ich in einer Mischung aus Feuerwehrmann und Ingenieur/Erfinder/Zauberer und muss jederzeit damit rechnen, dass meine Erfindungen/Kunststücke in Flammen aufgehen.
Ich arbeite in einem IT Beratungsunternehmen und habe dort vertriebliche Verantwortung sowie das Partnermanagement mit externen Dienstleistern. Seit Jahren arbeiten wir auf einem sehr hohen Arbeitlevel und in den letzten Monaten nur noch im Ausnahmezustand....und es ist momentan keine Aussicht auf Entspannung.
Ja, ich verdiene sehr gutes Geld. Aktuell deutlich über dem Durchschnitt aber auch mit einer 50 Stunden Woche und entsprechendem Stresslevel verbunden. Insofern empfinde ich meine Bezahlung als in Ordnung.
In Anbetracht meiner Arbeit die in Euro gemessen der Firma ein vielfaches meiner Gesamtkosten einbringt, habe ich keinerlei schlechtes Gewissen dabei, das entsprechend im Gehalt in Teilen berücksichtig zu sehen.
Dafür besteht mein Arbeitsalltag darin, dass ich extrem viel Nerven aufwenden muss und regelmäßig den stressigen Umstand zwischen einer Vielzahl von Parteien zu moderieren und zu kommunizieren.
Das ist auf Dauer super anstrengend, da Du täglich mit einer Vielzahl von Menschen zu tun hast, die alle irgendwas brauchen, irgendwas wollen, irgendwas wissen wollen....
Also ja, kein Job, den jeder machen will/kann.
So, ich kann das, ich bin da gut drin. Das steht ausser Frage.
Aber es kostet einfach zu viel Energie...
Ich war schon mal in nem angehenden Burnout im vorigen Job. Und das hier hat das Potential, das wieder auszulösen. Und deshalb fang ich jetzt damit an, auf 4 Tage zu reduzieren. Ich brauch wieder mehr Zeit für mich.
Jetzt mag der eine oder andere denken: "Das sind doch Luxusprobleme!"
Mag sein, aus DEINER Sicht!
Bei mir ist es aber mittlerweile so, dass ich mich frage, ob ich mir den ganzen Spaß überhaupt so noch antun soll....
Fakt ist, unser Lebensstandard ist gut und wir verdienen etwas mehr als wir ausgeben. Können also jeden Monat etwas investieren bzw. auf die Seite legen.
Insofern kann ich es mir leisten, auf 4 Tage zu reduzieren.
Und zwar aus einem ganz einfachen Grund: Ich brauche wieder mehr Zeit für mich! Der Job ist prinzipiell in Ordnung und die Kollegen sind der Hammer. Das ist auch der Grund warum ich da noch dabei bin. Denn geteiltes Leid ist manchmal halbes Leid. Alle arbeiten auf höchstem Niveau in IT Projekten der DAX 40 Unternehmens IT Abteilungen.
Also alles sehr professionell und dennoch mit tollen Kollegen.
Eigentlich ein Traumjob mit 95% homeoffice Anteil.
Aber wenn der Arbeitstag einfach pauschal 10h hat und du in den 10h keine großen Sachen nebenher machen kannst, dann wirds auf Dauer anstrengend.
Darunter leidet der weitere Aufbau meiner Alternative zur Festanstellung. Darunter leidet die Familie, weil ich regelmäßig total erledigt bin...
Die Entscheidung
Also ist mir in einem der letzten Meetings der Arsch geplatzt und ich habe gesagt: "Ich tue mir den Scheiss so nicht mehr an, ich reduziere ab 2023 auf 4 Tage die Woche."
Nach dem Meeting habe ich eine Zeit überlegt, ob das was ich da gesagt habe jetzt schlau oder eher weniger schlau war.....
Am Ende kam ich zu dem Entschluss, dass es jetzt Zeit war etwas zu ändern. Und genau das mache ich jetzt.
Ich habe den Laden in den letzten 5 Jahren von ca. 10 Mann auf jetzt gut 28 Mitarbeiter mit begeleitet und entwickelt in meiner Funktion. Aber jetzt is echt Zeit, dass sich was ändert... Es kostet mich zu viel Energie und Zeit für das was es am Ende ausmacht.
Ja Geld ist gut, aber es hat alles seinen Preis.
Und den bin ich nicht mehr bereit zu bezahlen. Daher nehme ich die 20% brutto Gehaltseinbuße gern in Kauf, wenn ich dadurch wieder mehr Zeit habe.
Der Plan
Der Plan ist einen Tag die Woche zu reduzieren und mich an dem Tag mit meinem Freund um die Nebenberuflichkeit zu kümmern. Das ist mittlerweile planbar und wirft regelmäßige, kleine Gewinne ab. Potential für deutlich mehr ist gegeben. Aktuell mangelt es mir nur an Zeit.
Das will ich damit kompensieren. Denn ich muss an diesem freien Tag keine 10h wie sonst arbeiten. Ich brauche deutlich weniger Zeit und habe weniger Stress als im aktuellen Job.
Und wenn die Nebenberuflichkeit weiter profitabel bleibt und sich entwickelt wäre das ja ein erfreulicher und erstrebenswerter Zustand.
Missmanagement und Abhängigkeit
Mir geht der Fakt mittlerweile auf die Nerven, dass ich zu 100% mit meinen Einnahmen von einer Firma abhängig bin. Ich will in Teilen mein Einkommen selbst bestreiten und das im besten Fall mit weniger Zeitaufwand aber vor allem mit weniger Stress.
Zu oft habe ich in Deutschland schon gute IT Unternehmen kaputt gehen sehen, einfach nur weil das Management nur noch WACHSTUM kannte und sich irgendwann übernommen hat. Oder weil man zu gierig wurde... Missmanagement an ganz vielen Ecken... Und am Ende ists der Angestellte, der im Burnout ist, der seinen Job verliert oder einfach von selbst auf alle Ansprüche verzichtet und kündigt.
Das ist doch keine schöne Situation!!
Und ich habe irgendwie keine Lust mehr, in einer Gesellschaft zu arbeiten die nur noch 100% nach vorne kennt.... Vor allem als Angestellter bist ja irgendwie gezwungen, auf dem Niveau mitzuarbeiten. Zumindest in meiner Position gibts da nicht viel Toleranz für Fehler.
Klar, mir stehen Abfindung und Kündigungsschutz zu. Aber ich will nicht mehr nur von EINEM Geldgeber abhängig sein.
Daher wird das nebenberufliche Projekt jetzt weiter geführt und ich bin gespannt wo das so hinführt....
TLDR
Zusammenfassend wollte ich mit euch ein paar Gedanken teilen...
Dinge, die mir gerade aufs Gemüt schlagen, wenn ich über meine aktuelle Arbeitssituation und mein Umfeld nachdenke.
Im Nachhinein habe ich aber das Gefühl ich musste das mal für mich selbst sortieren und dokumentieren....
Für mich selbst auf der Blockchain verewigt um es später irgendwann mal wieder zu lesen.
Stillstand ist der Tod. Geh voran, bleibt alles anders...
Kann man als Mantra für ewige Ruhelosigkeit sehen.
Oder es als Bestärkung dafür nehmen, dass man etwas verändern muss, wenn man spürt, dass sich nichts mehr an der bestehenden Situation ändern wird. Und es eben erst dann anders wird wenn man sich bewegt.
Mit diesen Gedanken entlasse ich euch aus dem Post und hoffe ihr konntet mir folgen.
Einen schönen Abend wünscht
der Hasenmann
The madhouse - Painting from Francisco José de Goya
English
Good evening everyone,
I don't know about you, but at the moment I feel like I'm living and working in a madhouse....
To say it with the words of Walter from The Big Lebowksy: Has the whole world gone mad!!!?
Currently, I work in a hybrid of firefighter and engineer/inventor/wizard, and have to deal with my inventions/artwork going up in flames at any time.
I work in an IT consulting company where I have sales responsibility as well as partner management with external service providers. For years we have been working at a very high work level and in the last few months only in a state of emergency....and there is no prospect of relaxation at the moment.
Yes, I earn very good money. Currently well above average but also associated with a 50 hour week and corresponding stress level. In this respect, I feel that my pay is okay.
Considering my work, which brings in many times my total costs in terms of euros, I don't have a guilty conscience about seeing this reflected in my salary.
On the other hand, my day-to-day work involves an extremely high level of nerves and the regular stressful circumstance of having to moderate and communicate between a large number of parties.
That's super exhausting in the long run, as you're dealing with a multitude of people on a daily basis who all need something, want something, want to know something....
So yeah, not a job that everyone wants/can do.
So, I can do it, I'm good at it. There's no question about that.
But it just takes too much energy...
I've been in a budding burnout before at my previous job. And this has the potential to trigger that again. And that's why I'm now starting to cut back to 4 days. I need more time for myself.
Now one or the other may think: *"These are luxury problems!
Maybe, from YOUR point of view!
With me it is however in the meantime in such a way that I ask myself whether I should do to me the whole fun at all still so....
Fact is, our standard of living is good and we earn a little more than we spend. So we can invest something every month or put it aside.
In this respect I can afford to reduce to 4 days.
And for one very simple reason: I need more time for myself again! The job is basically fine and the colleagues are awesome. That is also the reason why I am still there. Because a sorrow shared is sometimes a sorrow halved. Everyone works at the highest level in IT projects of the DAX 40 company IT departments.
So everything is very professional and still with great colleagues.
Actually a dream job with 95% home office share.
But if the workday is simply 10 hours and you can't do any big things on the side in those 10 hours, then it gets exhausting in the long run.
The further development of my alternative to a permanent position suffers from this. The family suffers because I am regularly totally exhausted...
The decision
So in one of the last meetings my ass burst and I said: *"I don't do this shit anymore, I'll reduce to 4 days a week from 2023 on".
After the meeting I thought for a while if what I said was smart or not so smart.....
In the end I came to the conclusion that it was now time to change something. And that's exactly what I'm doing now.
In the last 5 years I have helped to grow the company from about 10 employees to 28 in my function. But now it's really time to change something... It costs me too much energy and time for what it amounts to in the end.
Yes, money is good, but everything has its price.
And I am no longer willing to pay it. That's why I gladly accept the 20% gross salary loss, if it means I have more time again.
The plan
The plan is to reduce one day a week and to take care of the sideline with my boyfriend on that day. This can be planned in the meantime and yields regular, small profits. Potential for much more is given. Currently I only lack time.
I want to compensate that with this. Because I don't have to work 10 hours on this day off as usual. I need much less time and have less stress than in my current job.
And if the sideline remains profitable and develops, that would be a pleasant and desirable state.
Mismanagement and dependence
The fact that I am 100% dependent on a company for my income is getting on my nerves. I want to earn some of my income myself, and in the best case with less time, but especially with less stress.
Too often I have seen good IT companies in Germany go bust, simply because the management only knew GROWTH and has overtaken itself at some point. Or because they became too greedy... Mismanagement in many corners... And in the end it is the employee who is in burnout, who loses his job or simply renounces all claims and quits.
This is not a nice situation!
And I have somehow no more desire to work in a society that knows only 100% forward.... Especially as an employee you are somehow forced to work at this level. At least in my position there is not much tolerance for mistakes.
Of course, I am entitled to severance pay and protection against dismissal. But I don't want to be dependent on just ONE financial backer anymore.
Therefore, the part-time project will now be continued and I'm curious where this leads so....
TLDR
In summary, I wanted to share a few thoughts with you guys....
Things that are hitting me right now when I think about my current work situation and environment.
In hindsight though, I feel like I needed to sort this out for myself and document....
For myself immortalized on the blockchain to read it again sometime later.
Stagnation is death. Move forward, everything stays different....
Can be seen as a mantra for eternal restlessness.
Or take it as a confirmation that you have to change something when you feel that nothing will change in the existing situation. And it will only change when you move.
With these thoughts I release you from the post and hope you could follow me.
Have a nice evening
Hasenmann
Ich kann dich sehr gut verstehen. Die heutige Arbeitswelt wird meiner Meinung nach immer kranker und verrückter. Im Prinzip leben wir nur noch für die Arbeit, um Rechnungen zu bezahlen und um Sachen zu kaufen.
Momentan denke ich auch sehr oft darüber nach, nicht mehr für einen Chef zu arbeiten, sondern sein eigener Chef zu sein. In einem Unternehmen muss man sich immer fügen und anpassen. Man ist nie richtig frei und man ist immer abhängig.
Es ist immer gut auf seine innere Stimme zu hören ;) Ich denke, du wirst deine Entscheidung nicht bereuen.
Alles Liebe von der steemflower
Herzlichen Dank für die Rückmeldung, freut mich sehr, dass ich nicht alleine mit meinen Gedanken bin.
I'm the same age as you and I feel some of your experiences as though I have lived them myself. 🙂
It took for me to do an MBA (about 7 years ago) and the focus on self-reflection to realise that no matter how hard I worked and no matter how high I progressed in an organisation, that wasn't what I really wanted. I'd worked hard for promotions, to earn more (even though I couldn't spend what I already had) and with each step up, I wanted the next one. Never satisfied. Never happy. I enjoyed what I did, but I always wanted more.
The self-reflection led me to realise that the reason these things weren't making me entirely happy were because there was something more important to me than progress and it's a simple word - freedom. The money I earned and the companies that I worked for allowed me relative freedom in the workplace and outside of it. But I was constrained by hierarchy and process. I wouldn't ever feel true freedom until I was free from these constraints. So around 2015, I quit it all and decided to do my own thing.
Now I have 2 children and I will never experience freedom again 🤣
True words :-))
I can't imagine what I did before the kids, with the workload I'm doing now....
We said the same thing 3 months after having our first child. Life before children (the good old days) was a distant memory in an instant.
Great reply and thank you for your words.
You´re right - the job is ok, the sallary is very good. But it´s not everything... And so I want to change.
But children are more rewarding then a promotion could ever be :-)
It's without doubt the hardest job I've ever done 🙂
Respekt für und Gratulation zu Deiner Entscheidung! So ein Burnout kommt schleichend - und Du hörst Dich in der Tat so an, als ob alle Voraussetzungen gegeben wären...
Ich stelle mir vor, daß Du so 15 oder 20 Jahre jünger bist als ich, also komme ich 'mal altersweise daher: Euer kleiner Hasenmann wird sehr schnell größer, das läßt sich nicht aufhalten und nicht zurückdrehen. Vielleicht ist er total froh, wenn Papa immer flott Kohle nach Hause bringt. Vielleicht ist es ihm aber auch viel lieber, wenn Papa nach Feierabend fit genug ist für coole Jungssachen... Ihr habt sicher eigene Wünsche, die Ihr Euch erfüllen wollt: macht das JETZT. Du weißt nicht, ob es in 15 Jahren noch möglich sein wird...
Paß auf Dich auf! Stell sicher, daß Du durch das zweite Standbein nicht vollends zum Getriebenen wirst. Höre auf Freunde, die Dir das ggf. rechtzeitig signalisieren.
Ich wünsche ebenfalls einen schönen Abend und eine be-sinn-liche Adventszeit!
Vielen Dank für Deine Zeilen. Ich bin 42. Seit ich 2017 gewechselt habe, bin ich ja viel mehr zu Hause. Und ich habe für jemanden der viel arbeitet sehr viel Zeit um bei den wichtigen Dingen da zu sein. Ich bin in 95% der Fälle immer zum Abendessen da oder wenn er ins Bett geht.
Ebenso tagsüber kann ich ihn in den Kindergarten bringen oder Nachmittag auch mal ne Stunde da sein oder mit ihm was unternehmen. Das ist soo viel wert und gibt mir viel Freude und Kraft. Insofern war ich auch bei den bisher wichtigen Dingen immer da.
Die ersten Schritte, die Tagesmutter, der Kindergarten. Ich war immer da und habe sehr viel mitbekommen. Das ist jetzt nicht direkt das Problem. Dennoch ist es so, dass ich für mich persönlich einfach mehr Frieden in meinem Leben brauche.
Jede Minute mit dem kleinen Mann ist kostbar. Und deshalb bin ich so froh, dass ich so viel zu Hause arbeite und so viel mitbekomme.
Auch die gemeinsamen Frühstücke oder das Schwarzer Peter spielen am Morgen gehören bei mir dazu.
Und das genieße ich sehr...wohl wissend, dass jeder Moment für immer vorbei ist und "so in dieser Form" nie wieder kommt.
Beim zweiten Standbein ist es so, dass ich das wirklich planbar und stressfrei gestalten kann. Und dadurch, dass ich das mit einem Freund mache, bin ich nicht alleine.
Wünsche Dir ebenfalls eine schöne Adventszeit.
Mal sehen ob ich demnächst noch was zu futtern poste.
Aber merke (Notiz an mich selbst): Man wird nicht zwischen Weihnachten und Heilig Drei König fett - sondern zwischen Heilige Drei Könige und Weihnachten!
ich sage immer,es darf sich überall gut anfühlen damit körper geist und seele im einklang bleiben
beste grüße an dich und tu was du für dich fühlst
A perfect decision.
It is a very big task to get out of the employee time trap. I really wish you all the best.
There will come a time when you can suddenly and unexpectedly take a big step towards freedom.
Thank you for your comment. I´m looking forward to the things that will come my way :-)
Ich bin in der Beziehung ganz bei dir!
Ich habe schon soo oft überlegt, ob ich die Arbeitszeit reduziere. Meine Frau arbeitet bereits weniger, und zwar verteilt über die ganze Woche. Es war ihr wichtiger, jeden Tag früher zu Hause zu sein. Auch weil die Kinder jeden Tage zur Schule gehen und unsere Jüngste damit früher aus dem Hort nach Hause kann.
Ich selbst bin aber noch nicht soweit. Letztlich hängt das damit zusammen, dass es für die Stunden, die ich reduzieren würde, keinen Ersatz in der Abteilung geben würde, so dass der Arbeitsumfang der gleiche bliebe. Damit müsste ich also (höchstwahrscheinlich) die gleiche Arbeit in weniger Zeit und vielleicht noch Überstunden machen. Dafür würde ich dann auch noch weniger Geld bekommen. Das geringere Gehalt würde mich nicht stören, aber der gleichbleibende Aufwand...
Alles in Allem für mich nicht so überzeugend. Wenn ich doch mal den Schritt gehen würde, müsste es wie bei dir ein voller Tag sein, der dabei herausspringt.
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