Mensch sein nicht leicht!

Als Baby, kommen wir zu Welt.
Damit fängt es doch schon an.
Es muss sich da schon anstrengen durch die Geburt, s Kanal zu kommen, was nicht so einfach ist.
Dann bekommt es seinen ersten Klaps auf dem Po, um sich zu erschrecken und dadurch selbständig zu atmen.
(eigentlich ist es Kindesmisshandlung) aber es ist die Ausnahme.
Eltern dürfen es nicht.

Damit beginnt das Leben des Menschen.
Im Laufe eines Lebens bis zum Tod werden ihm viele Hürden begleiten.
Alleine das Atmen ist schon eine Herausforderung.
Wir könnten ja auch einfach aufhören zu atmen?
Würde man jetzt denken.
Versucht es mal.

Ich gehe jetzt mal davon aus, dass es einige probiert haben werden.

Es wird keinem gelingen die Luft so lange anzuhalten, bis er umkippt.
Den schließlich hängen wir an unserem Leben und möchten es nicht verlieren.
Also atmen wir unbewusst weiter.
Freiwillig, werden wir uns nicht schaden wollen.

Dann geht es weiter, das wir lernen müssen, Kleidung zu tragen.
Viele Babys schreien am Anfang, weil sie sich erst an die Verpackungen gewöhnen müssen. Sie sind schließlich nackig zu Welt gekommen.
Frisch gewaschen und bekleidet, liegen sie nun in ihrem Bettchen zugedeckt mit einer Decke.
Jetzt bekommen sie ihre erste Nahrung.
Entweder durch die Brust, oder Ersatz Muttermilch.
Der Saug und Greif Reflex ist angeboren.
In seinem kurzen Dasein hat es schon einiges an Hürden überwunden.
Mit ca vier-fünf Monaten bekommt es seine ersten Milchzähne.
Da lernt es vielleicht auch seinen ersten Schmerz kennen,
falls es nicht bis dahin mit Bauchschmerzen zu tun hatte?
Bis zum ersten Lebensjahr eines Menschen, kann er vielleicht schon laufen, die ersten Worte sprechen.
Im weiteren Kindesalter, lernt es Fahrrad, Roller und Rollschuhe zu fahren.
Wird sehr oft fallen und Schrammen davontragen.
Geht in den Kindergarten, in schwimm vereinen, zum Fußball oder Tennis.
Entwickelt seine persönliche Fähigkeit, Schwächen und Stärke kennen
All das gehört zum groß werden.
Mit ca sechs Jahren beginnt dann der Ernst des Lebens.
Die Schule.
Spätestens jetzt ist Schluss mit lustig.
Jetzt heißt es lernen für die Zukunft.

In jungen Jahren lernen wir am meisten und am schnellsten.

Nun kommt wohl mit Sicherheit die stärkste Herausforderung, eines Menschen!
Die Pubertät.
Mit ihr entwickeln und steigen die Hormone.
Jetzt beginnt der schwerste Abschnitt im Leben.
Die Selbstfindung.
Kind sein vorbei.
Inzwischen sind es Heranwachsende erwachsene (Jugendliche).
Sie durchlaufen eine der größten Herausforderungen überhaupt.
Der Körper verändert sich.
Er entwickelt, Gebärmutter, Eierstöcke, Brüste bei Frau und erste Regelblutung.
Bei jungen: hormonelle Umstellung sorgen für starke Veränderungen am Körper: Bartwuchs, Körperbehaarung, tiefe Stimme (Stimmbruch ) ein Peniswachstum.
Beide Geschlechter entwickeln eine Schambehaarung und haben es mit Pickeln und Akne zu tun.
Mit ca 21 Jahren, ist dann die Entwicklung im Körper vollständig abgeschlossen.
Wachstum erreicht.
Der Mensch ist vollkommen.

Aber jetzt, gehen wir rückwärts!
Bis ca zum 30sten Lebensjahr fühlen, wir uns unschlagbar, sind körperlich und mental gut gelaunt.
Aber dann geht es los!
Die ersten Verschleißerscheinungen treten bei einigen auf.
Ab dem 30 Lebensjahr, lebt der Körper von dem, was er in den vergangenen 30 Jahren in seinem Körper gespeichert hat.
Ab da, geht es mit den Jahren allmählich los. Der Körper beginnt mit dem Abbau.
Wir werden langsam wieder kleiner, die Knochen verlieren an Substanz.

Mit ca 50 Jahren oder vielleicht früher, gehen Frauen in die Wechseljahre.
Das ist Pubertät rückwärts.
Sie werden unfruchtbar.
Mit diesem Alter oder vielleicht früher, werden wir vielleicht von unsichtbaren Erkrankungen begleitet wie:
Cholesterin, Diabetes, Galle, Nieren, Bluthochdruck usw.
Die wir in Blutwerte und Messungen finden, besucht.
Das Denken wird mit den Jahren, schwieriger, die Konzentration und neues lernen ebenfalls.
Die Augen lassen nach, das Gehör lässt zu wünschen übrig.

So langsam kommen die ersten Wehwehchen.

he deit et wih un do deit et wih bläck fööss

So, nun singt alle mit