Alle Achtung, das ist ein beachtliches Bauwerk und das bei den widrigen Wetterverhältnissen. Alle Holzteile, Bretter, Bohlen, Balken, Platten, Latten, Leisten, ich hab hoffentlich nichts vergessen, bieten viel Angriffsfläche für den Wind. Ein Unterstand darf dann sicher nicht geschlossen sein, wie ein Stall, sodaß der Wind richtig reinpfeifen und zerren kann. Ich hab vier Gartenhäuser(häuschen) gebaut und einige Erfahrung gesammelt. Bei der Dachpappe z.B. hab ich einmal gespart, die ist alle 2 Jahre an den Spezialnägeln ausgerissen, während die etwas teuerere(?) schon über 30 Jahre liegt wie neu.
Übrigens, an der Olypiade nehmen wir mit Sicherheit teil, denn das ist die Zeitspanne zwischen den Olympischen Spielen. Meine Enkelin würde jetzt sagen: Ach Ooopa du Mauseköttelanspitzer.
"Mauseköttelanspitzer" hört sich deutlich freundlicher an als "Korinthenkacker"... ;-) Ist am Ende ja auch egal - am Ende, wenn wir Olympiasieger sind... :-))
Unser Palast hat den Orkan ohne mit
der Wimperden Dachlatten zu zucken überstanden. Demnächst können sich ein paar Schafsdamen mit ihrem vollen Gewicht den Pelz an den Stützpfosten schubbern, das hält! Und bei der Dachpappe hat Ralf meine ich auch nicht gespart - macht den Kohl bei den derzeitigen Holzpreisen eh nicht mehr fett.Schönen Sonntag samt spannendem Spiel um den dritten Platz,
LG Christiane
und das geht gerade voll in die Hose. Aber es gibt ja noch ein Qualifikationsturnier, glaube ich, was für die Vorbereitung sowieso gut wäre.
Und der Unterstand ist standfest, das ist die Hauptsache. Da haben ja die Schrauben gesessen, die du bei der Eiseskälte mit Fäustlingen angebracht hast.
Herzliche Grüße Jochen
Naja, "voll in die Hose"?! Okay, wir haben verloren, aber die Jungs haben doch einen Spitzenhandball gespielt! Die Skandinavier sind eben noch eine Klasse für sich... ;-)
Der Frühling macht bereits Geräusche, die warmen Fäustlinge wurden gegen Arbeitshandschuhe getauscht und... wir sind mit der Dachpappe genau ausgekommen... :-)))
Das kann man mit Fug und Recht behaupten. Ich war und bin begeistert von der Mannschaft, wie sie gespielt und gekämpft hat. Allein die Gruppenphase zu überstehen konnte man nicht so einfach voraus setzen. Mein Verein war Tusem 05 Essen, wo ich mit 12 Jahren begann Sport zu treiben und die sind schließlich einige Male Deutscher Handballmeister gewesen. Hab nachgeschaut 3 mal.