DAX Jahres Cord Punkt noch nicht angehandelt - stürzt der DAX um 20 Prozent oder mehr in die Tiefe?
Chart erstellt von @indextrader24 - Chartquelle. stockcharts.com
Chartechnischer Selbstmord der Bullen?
Liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,
liebe Freunde der Liebe und des Glücks,
liebe Mitleser,
die Sorglosigkeit der Marktteilnehmer, die auf steigende Kurse setzen ist enorm. Der VDAX hat inzwischen wieder Werte von unter 14 erreicht. Wellentechnisch muss im DAX seit dem Tief zum Monatsanfang bei 17000 DAX Punkten inzwischen nach dem stattgehabten Anstieg die Finalisierung einer Welle 2/B - Alt 5 einer C einer B eines Bärenmarktes bzw. Alt 1 einer Welle 3 eines Bullenmarktes diskutiert werden.
Egal welchen Count man bevorzugt, beiden ist gemein, dass der DAX vom derzeit erreichten Kursniveau jederzeit in die Tiefe stürzen kann.
Die Make or Break Line kann dabei bei 18350 Indexpunkten definiert werden. EIn Fall darunter spricht für die Ausbildung eines fulminaten dynamischen Abwärtsszenarios - besonders wenn die "runde" 18000 Psychomarke dabei fallen sollte.
Die Folgen des Kurseinbruches vom Monatsanfang dürften dabei an irgendeiner Stelle des globalen Finanzsystems sichtbar werden.
Es stellt sich die Frage, ob der Jahres Cord Punkt bei 152xx Punkten in den kommenden Wochen im Rahmen starker Verwerfungen an den Finanzmärkten angesteuert wird.
Aus Sicht meines Chakrahandelssystems ist dies im Rahmen der Risikobewertung des Marktes weiterhin ernsthaft zu diskutieren. Was eine solche Kursimplosion auslöst, lässt sich gegenwärtig nicht sagen - da Nachrichten immer erst NACH gelagert erscheinen.
Es könnte sein, dass angesichts steigender Infektionszahlen bei den Affenpocken weltweit durch erneute Eingriffe der Regierungen in die öffentliche Ordnung Lockdowns verhängt werden oder anderweitige Schockereignisse wie ein schweres Beben in Kalifornien, ein Krieg um Taiwan, die Pleite der Bank of America oder was auch immer eine Verkaufspanik am Markt lostritt.
In all diesen Fällen ist in der Folge mit einem Absturz in Richtung des CORD Jahres-GWK bei 152xx Punkten im DAX zu rechnen. Sollte es gar tiefer gehen, dann ist der Bulllenmarkt langfristig angeschlagen.
Wer im DAX long ist sollte daher entweder seine Stops nachziehen und anpassen - oder über eine Realisierung der seit Monatsanfang erzielten Gewinne nachdenken.
Ein Hanging Man ist als red flag zu betrachten. Eröffnet der DAX am Montag mit einem Downgap, dann wäre dies eine Signalbestätigung eines bearishen Kerzensignals. In dem Fall steigt die Wahrscheinlichkeit für einen Kurssturz im DAX von rund 20 Prozent in Richtung des Cord Jahres GWK.
Passen Sie daher auf und geraten nicht in Schieflage.
Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte:
Der Autor dieses Beitrages ist in dem besprochenen Basiswert derzeit investiert. Dadurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes. Er behält sich aber je nach Marktlage vor mal short oder long zu gehen. Es kann sein, dass der Autor dieses Beitrages je nach Marktentwicklung auch in Zukunft zu gegebener Zeit sich long oder short positioniert, sofern er dem Markt nicht komplett fern bleibt. Des weiteren könnte ein indirekter Interessenkonflikt sehr wohl bestehen, da der Autor in Minen und Rohstoffwerte und Biotechwerte im Bereich Pandemie investiert ist und den Index vorwiegend im Silberstandard inzwischen betrachtet oder nahe stehende Personen in Aktien oder anderen betreffenden Werten investiert sind.
Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte:
Der Autor dieses Beitrages ist in dem besprochenen Basiswert derzeit investiert. Es besteht kein Interessenkonflikt. Er behält sich aber je nach Marktlage vor mal short oder long zu gehen. Es kann sein, dass der Autor dieses Beitrages je nach Marktentwicklung auch in Zukunft zu gegebener Zeit sich long oder short positioniert, sofern er dem Markt nicht komplett fern bleibt. Des weiteren könnte ein indirekter Interessenkonflikt sehr wohl bestehen, da der Autor in Minen und Rohstoffwerte und Biotechwerte im Bereich Pandemie investiert ist und den Index vorwiegend im Silberstandard inzwischen betrachtet oder nahe stehende Personen in Aktien oder anderen betreffenden Werten investiert sind.
Bitte beachten Sie die im folgenden Link hinterlegten Hinweise zum Risiko und Haftungsausschluss:
https://indextrader24.blogspot.com/p/allgemeine-geschaftsbeding
Für mich ist es sogar zwingend anzunehmen, dass in Kürze eine gewaltige erneute Korrektur durch die Märkte fegt. Die größte Gefahr für den Aktienmarkt ist der Verlust des Vertrauens der Anleger, oft ausgelöst durch wirtschaftliche Unsicherheiten, politische Instabilität oder globale Krisen. Davon haben wir aktuell nicht gerade wenig. Wahrscheinlich könnte der Nahost-Konflikt ein erhebliches Marktbeben verursachen. Mehr als das, was durch Japan vor kurzem verursacht wurde. In dieser Situation wieder globale Lockdowns auszurufen, würde gewaltig Sauerstoff ins Feuer blasen. Auch sind viele große Daxunternehmen aktuell zusätzlich belastet, wegen politischer Fehlentscheidungen. Longterm werden klassische Werte jedoch gut überleben. Ich würde aktuell in Nahrung, Transport, Edelmetalle, etwas in Crypto, Unterhaltung und wenn man keine ethischen Bedenken hat, auch in Rüstung investieren. Wo ich nicht reingehen würde, ist BigTech. Ich glaube, da stehen auch einige Korrekturen ins Haus. Ich würde auch nicht in erneuerbare Energien investieren. Blackrock ist da auch rausgegangen. Das komplette Ding mit den erneuerbaren Energien geht nach hinten los. Habe schon einige Langzeitstudien gelesen. Ergebnis: Milliarden und Milliarden für nix verbrannt.
Es ist relativ einfach - die Magic 7 sind crashgefährdet. Der Hype um Apple und Co charttechnisch im finalen Abschluss.
Ich denke, dass wird für dies Blasenwerte recht turbulent werden.