There are so many different kinds of fear.... Some you can just leave to your own devices, I think: I don't like water much, never learned to swim well. But that doesn't affect me - I don't want to go on cruises and beach holidays are a horror to me.... I am an active person who is confident in a lot of things and not in some things. Where the line runs is rather fluid (and changes with age ;-)). And then there are destructive fears, panic: these should of course be tackled from the root and not on the surface. I estimate the chance of success casually at 50:50 - some fears have their justification here too and do not paralyse, but make one mindful and careful.

What am I actually trying to say...? Fear CAN harm and hurt and block. In that case, remedies should be sought. However, I appreciate the kind of fear that keeps you from taking off.

Es gibt so viele verschiedene Arten von Angst... Einige kann man einfach sich selbst überlassen, denke ich: ich mag Wasser nicht besonders, habe nie gut Schwimmen gelernt. Aber das beeinträchtigt mich nicht - ich will nicht auf Kreuzfahrt gehen und Strandurlaub ist mir ein Graus... Ich bin ein aktiver Mensch, der sich vieles zutraut und einiges nicht. Wo die Grenze verläuft, ist eher fließend (und verändert sich mit dem Alter ;-)) Und dann sind da destruktive Ängste, Panik: die sollten natürlich von der Wurzel angegangen werden und nicht an der Oberfläche. Die Aussicht auf Erfolg schätze ich salopp auf 50:50 - manche Ängste haben auch hier ihre Berechtigung und lähmen nicht, sondern machen achtsam und vorsichtig.

Was will ich eigentlich sagen...? Angst KANN schaden und weh tun und blockieren. Dann wäre nach Abhilfe zu suchen. Ich schätze jedoch die Art Angst, die einen vor dem Abheben bewahrt.