Raspberry Pi: NAS installieren

in #nas7 years ago


Vote for Witness steemconnect.com/sign/account_witness_vote?account=&approve=1&witness=sempervideo

steemit.com/witness/@sempervideo/der-naechste-logische-schritt

Vielen Dank für Ihre Unterstützung:

https://paypal.me/SemperVideo

http://www.patreon.com/sempervideo?ty=c

http://amzn.to/28YoGFh

https://www.sempervideo.de/RPi/RPi-NAS-1.txt


▶️ DTube
▶️ IPFS
Sort:  

Jetzt noch ein Externes Laufwerk in der smb.conf freigeben und fertig ist der Netzwerkspeicher,
Ist zwar nicht das Schnellste aber dafür sehr flexibel in der Anwendung und kann auch auf dem gleichen Raspberry laufen, den wir vorher schon zum Router gemacht haben.
Bin gespannt auf den nächsten Teil

Schönes Wochenend

Ich glaube nicht das es viele Leute geben, wird die sie die mühe machen werden. Es gibt einfach zuviele Off the Shelf Lösungen.

wenn man den Pi sowieso schon im Netz hat, zB. als Router wäre das eine weitere Aufgabe, die der übernehmen kann.
Wenn man Pi mit LibreElec und Kodi als Mediaplayer einsetzt, ist smb bereits eingerichtet, so dass man hier auch nebenbei ein kleines NAS betreiben kann.
Als richtiger NAS Server ist der PI schon von den Schnittstellen nicht optimal (USB2 & 100Mbit LAN) aber
wenn er schon mal da ist , wieso nicht ;-)
Schönes Wochenende

Also der Preisunterschiede zu fertigen Systemen ist gigantisch.
Wenn man nicht gerade die 1000 mibt/s Netzwerkverbindung braucht ist es schon eine echt praktische, stabile und sehr günstige Lösung!

Außerdem gibt es genug Möglichkeiten sich sowas auf dem eigenen PC einzurichten, komplett ohne Zusatzkosten.

Geil, ich liebe videos über Pi's ! @sempervideo Es wäre toll wenn noch ein video oder mehrere über die ganzen varianten und derivaten. Orangepi, bananapi ect. nebst betriebssystemen, kommt. Das wäre großartig. Okay ;)

Stimmt währe toll, aber das ein ganzes Stück Arbeit. Da gibt es 1000 oder mehr denke ich

Die Unterschiede sind nicht so groß softwaretechnisch, Betriebssystemtechnisch wird normalerweise Raspbian oder ein ähnliches Debian Derivat bereitgestellt. Finde es gut, dass @sempervideo eher auf die Dienste eingeht, die man von einem low-power Kleinstcomputer im eigenem Heim bereitstellen kann.

Wenn man jetzt mehrere Benutzer hat z.b die Familie hat jeder sein Ordner ggf. die man im Netzwerk sieht und jeder kann darauf zu greifen. Wenn man jetzt sensible Daten die nicht jeder Sehen soll hoch laden möchte oder allgemein nicht möchte das jeder jeder die Ordner einsehen kann, kann man das bei der Freigabe Bestimmung mit den Eintrag

valid users =
z.b. valid users = Benuzer1

weiter einschränken und bestimmt wer genau die Rechte hat den Ordner ein zu sehen. Die Anzahl der Benutzer ist da natürlich variabel und müssen durch ein Komma getrennt sein.

Ggf. kann man ein Privaten Ordner auch im Netzwerk verstecken mit den Eintrag

browseable = no

dann muss man den Ordner die reckt ansprechen, wie im Video erklärt wenn man ihn in das System als Laufwerk einbindet.

Ich freue mich auf weitere Videos der Pi-Serie, nicht weil ich sie brauche, sondern weil sie die Basics erklären, und einen Einstieg für unerfahrene User erleichtern. Selbst besitze ich derzeit keinen Pi, plane aber in naher Zukunft mein Netzwerk mit einem Bananapi auszustatten, der als DMZ fungieren soll. Nicht für einen weiteren Nutzen, einfach als Hobby.

Ich kann ein Pi mit Pihole empfehlen dazu noch pivpn!
Durch den pihole wird wirklich viel an Werbung und tracking Aktivität geblockt für alle Geräte im Netzwerk!
Mit VPN dann sogar auch unterwegs...

Kann man es eigentlich irgendwie schaffen, dass der Pi über USB oder Netzwerk das Betriebssystem bootet?

dazu gibt es einige videos, hab es allerdings selber noch nicht ausprobiert
https://www.youtube.com/results?search_query=pi+%C3%BCber+usb+booten

Ja, der Raspberry Pi 3 Model B kann nun auch mittels PXE-Boot gestartet werden. Dazu wird auch keine Micro-SDKarte mehr benötigt. Es gibt viele gute Anleitung wie man solche Umgebungen aufbauen kann. Allerdings würde ich da aufpassen, dass Du den piServer nicht in dein Heimnetz baust, da sich sonst die DHCP-Server beißen könnten.

Ich persönlich bin zwar mit meiner FritzBox als NAS zufrieden, aber wenn ich mal keine habe, brauche ich dann auch wieder einen Pi. Ein Pi is einfach flexibel und für alles zu gebrauchen :D

Das ist ein interessantes Projekt, dass sich besonders für Pi-Klone anbietet, die eine SATA-Schnittstelle onboard haben. Ich habe hier noch einen BananaPi herumliegen, der sich dazu eignen dürfte.

Der Raspberry Pi 3 B ist Spitze.
Wir alle lieben doch WLan und Bluetooth :)