Die Vielseitigkeit der Fotografie [de]
Fotografieren begeistert die Welt
Spätestens durch die enormen Fortschritte der Kameras in den Smartphone‘s sind die verschiedenartigsten Formen von Fotografien allgegenwärtig geworden.
Doch was bedeutet dies eigentlich genau. Ich habe mich also einfach mal auf den Weg gemacht das "Neue Fotografieren" etwas genauer zu betrachten.
[Leica-Foto: (unsplash- Yusuf Evli)]
Der Einstieg in die Fotowelt
Bevor das Fotografieren digital wurde, war für mich der Zugang zu außergewöhnlich guten Bilder nur über spezielle Portale oder analoge Medien wie z. B. Bücher, Kataloge, Ausstellungen sowie Marketing- und Werbeagenturen möglich.
Mich haben aber solche Profiaufnahmen schon immer fasziniert und mein großer Traum als Jugendlicher war selbst eine Leica-Kamera zu besitzen und ausdrucksstarke Foto‘s zu machen. Irgendwann bin ich dann zu einer Canon EOS (analoge DSLR) durchgedrungen, mit der ich dann hauptsächlich Dia-Aufnahmen gemacht habe. Damit war schon einiges möglich, aber es war bestensfalls unter der Kategorie „semiprofessionelle Hobbyfotografie“ einzustufen.
Doch dieser Einstieg lohnt sich meines Erachtens noch immer. Durch das Ausprobieren mit verschiedenen Einstellungen von Blende, Verschlusszeit, etc... bekommt man schnell ein Gefühl dafür, wie man Einfluss auf das Ergebnis nehmen kann.
Die Digitale Fotografie
Die Digitale Fotografie hat erst langsam, teuer und schleichend begonnen. Viele Fotografen haben zu Beginn noch nicht den Vorteil des Digitalen gesehen. Doch die Technik hat sich (zumindest Rückblickend) schnell entwickelt und hat das Fotografieren revolutioniert. Der gesamte Workflow hat sich verändert und die eigentliche Bildentwicklung bzw. -bearbeitung nach dem „Shot“ ist nahezu grenzenlos. Ein Paradies für Kreative, wobei ein gutes fundamentales Wissen meist ein großer Vorteil ist, um auch zum Einen effektiv unterwegs zu sein - zum Anderen aber auch jederzeit reproduzierbare Ergebnisse zu erhalten.
Die smarte digitale Fotografie
Eine regelrechte Fotografie-Explosion hat dann wohl der technische Fortschritt der Smartphone-Kameras gebracht. Jeder hat zu Jederzeit seine relativ gute Kamera bei sich.
Es ist einfach unglaublich was diese Geräte heute alles leisten und das in einem Vollautomatik-Modus. Doch genau an dieser Stelle wird es dann schwierig, denn auf einmal gibt es unzählige Portale mit Millionen von Bildern. Und das mit einer Bandbreite von „furchtbar“ bis „wowww“.
Zu einem späteren Zeitpunkt kann ich sicherlich ein wenig über diverse Foto-Apps und deren Funktionsumfang berichten.
Mein persönliches Fazit
Mit dem technologischen Fortschritt der letzten Jahre ist die Fotografie in ein neues Zeitalter aufgebrochen. Das Smartphone ist für viele Menschen die Hauptkamera geworden und die schnellen Fotografien „tummeln“ sich zu Tausenden auf den einzelnen Geräten. Die neusten Kamerasysteme in Smartphones haben durch viele automatisierte Prozesse und der Nutzung von „Künstlicher Intelligenz“ einen wirklich genialen Automatikbetrieb.
Für den leidenschaftlichen Fotografen gilt es aber einen guten Workflow und eine gute Fotoarchivierung zu haben. Er möchte gezielten und reproduzierbaren Einfluss auf seine Bilder haben. Fotografien mit besonderen Ausstrahlung - und gemacht mit Geräten, die ihm besonders am Herzen liegen.
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