Drei Arische Ringe - Live - Kurzroman - Teil 4
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Gesamt: http://freigeldpraktiker.de/weltenaufgang/blog/article/die-drei-arischen-ringe-1
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Der Raum war etwas kleiner als die Heilige Halle, aber in seiner Form identisch. Zur einen Seite war ein dickes Holzgitter, das ein Fester zu einem kleinen Garten darstellte.
Mein Kopf hätte da nicht durchgepasst aber die Luft zirkulierte. Ungefähr 12 Meter mal knapp 20 Meter war der Raum groß. An der gegenüberliegenden Seite gab es drei Spalten unterschiedlicher Länge, in etwas so lang wie eine Tür.
Dort zog die Luft in die heilige Halle hinein. Es gab kein einziges gerades Maß oder keinen einzigen geraden Winkel, selbst die Flächen am Boden und der Decke waren geknickt, alle sah völlig verzogen aus. Der Hall in diesem relativ dunklem Raum war betörend lang, er hielt sich bleischwer in der Luft.
Man hatte Uns zuvor erklärt, was in dem Mantra die eigentliche Bedeutung sei. Man sollte dies als eine Telefonnummer verstehen, die den richtigen Empfänger erreichen würde. Dabei waren die Vokale besonders wichtig, sie seien unsere Grundgefühle, die mit Kraft aber nicht mit Schönheit arbeiten sollten. In unseren Gefühlen war die gepackte Information und dort würden sich auch die neuen veränderten Informationen bemerkbar machen.
Wir sollten uns bewegen, langsam, wir sollten die Resonanz hören. Die des Raumes, die sich mit der Unseren verbinden würde. Wir sollten schweigen und still das Mantra herauslassen.
Nahe des Gitters. Was ein muster auf den Boden warf, was schief sich erstreckte, stand eine große Metallschale, dicht an der Wand, in der Ecke, wo es keine Senkrechten und keine Waagerechten gab. Überall galt der goldene Schnitt, aber nicht der, der Erde.
In der Schale glühten Kohlen, es zischte als eine dunkle Gestalt etwas hinein warf. Wir konnten Uns gegenseitig kaum sehen, wir waren wie Schatten. Das Zischen wurde zu einem Rauschen und wir taten was wir tun sollten, es war Angenehm.
Starker Weihrauch erfüllte den Vorraum, er zog durch die langen Schlitze in die heilige Halle, wo wir einen durchdringenden Ton spürten.
Ja ich spürte diesen Ton und die anderen auch, er war sehr tief als auch schwingend.
Wie eine Klangschale die so groß wie eine Kirchenglocke ist, ohne einen Klöppel. Dieser Ton schwang zwischen zwei Tönen hin und her, eine Schwebung, diese drang in mich ein.
Man würde dies seltsame Tun wohl ein Ritual nennen, was auf Resonanzen und Rückkopplungen aufbaut, etwas was äußerlich war aber innerlich wirkte.
Da trat ein Jemand durch die Tür und bedeutet Uns ihm zu folgen. Im Garten saßen wir auf verschiedenen Bänken und warteten.
Eva kam und zeigte mit dem Finger auf sich, sie lud mich ein ihr zu folgen, mir ihr einen Spaziergang zu machen, Eva:
„Wir reden nie darüber am falschen Platz, was wir in der Halle erleben, auch nicht über die Vorhalle. Dein Admin von der Firma versuchte dich anzurufen, ich habe abgenommen, dein Telefon lag ja noch auf dem Tisch.
Er wollte dir nur sagen das alles sehr gut laufe, er über die Feiertage nicht nach Hause gehen würde, erst nächste Woche wenn ihr mit dem Projekt beginnt.“
Da war die Eva aber sehr interessiert, irgendwie reimte sie sich auch das zusammen was ich ihr so noch gar nicht erzählt habe.
Sie fragte mich ob ich Hilfe brauchte? Ob ich gigantische Rechenleistung haben wolle?
In einer der Nebengebäude könnte ich einen riesigen Tank sehen, gefüllt mit einem nanokristallinen Salz, einer Mischung aus Salzen. Dieses Zeug sollte auf elektrische Ströme reagieren, sich dabei selbst organisieren. Dieser Tank war ihrer Aussage nach, ein gigantischer dreidimensionaler Rechner als auch Speicher.
Ich fragte:
„Eva, was wollt ihr von mir? Von solchen Dingen habe ich noch nie gehört, das gibt doch die Wissenschaft gar nicht her. Sage noch das dein Superding so billig ist wie ein Auto und ich bin völlig Glücklich.“
Sie antwortete, sie tippelte über den sandigen Weg und zog kleine Kurven hinein , mit ihrem linken Fuß:
„Es geht um unsere Existenz, um deine Existenz und um die Existenz der Menschen auf dieser Erde. Die wirklich großen Sachen lassen sich nicht über eine Mehrheitsentscheidung lösen, von Mehrheiten die mehrheitlich beeinflusst werden von Minderheiten. Diese Mehrheiten, die von der Sache sowieso keine Vorstellung haben können, selbst wenn sie es wollten.
Wer kann dies also tun? Nur der, die Macht dazu hat. Deshalb betreiben wir sehr viele Geschäfte, wir betreiben sie so, das sie sich gegenseitig stützen aber auch einseitig zerfallen können. Für ein schnelles Wachstum braucht es viel Geld, wir werden das ehrliche Geld in Mengen machen können, denn es ist ein Wettlauf. Bald ist ein Punkt erreicht wo sich alles entscheiden wird, da wollen wir dabei sein. Vertraust Du mir nicht genug?“
Diese Frage arbeitete wirklich in mir, was sollen diese utopischen Geschichten? Weshalb mein Projekt und nicht das eines anderen? Oder laufen für die Solarier viele Pferde im rennen?
Da kam mir die Idee einfach ihr Vertrauen zu testen, ich war noch nicht einmal im zweiten Kreise aufgenommen aber ich hatte das Gefühl das Sie es beschleunigen wollen. Sie durfte mir somit auch keine Geheimnisse verraten die religiöser art waren aber …, so fragte ich:
„Erzähle mir mal was BLUE SKY ist? Irgend etwas mit Drogen?“
Sie biss sich auf die Lippen und senkte den Blick, sie nahm ihr Telefon und nannte fragend diesen Namen, mehr sagte sie nicht. Es dauerte etwas, wir hatten inzwischen die schmale Holzbrücke über den kleinen Fluss schon überquert, die Sonne schillerte und Insekten brummen. Sie hörte in ihre Technik hinein, dann nickte sie und sagte:
„O.K – verstanden! Also die Kurzfassung? Die wäre noch lang genug?“
Wir setzten Uns auf einen umgefallenen Baumstamm, deren Rind man kunstvoll entfernt hatte, er fühlte sich glatt und weich an.
Sie erzählte nun eine längere Geschichte, sie holte tief und betont Luft, so sprach sie zu mir:
„Wir finanzieren Uns auch mit Drogengeld! Es fing mit zwei Brüdern an, die in Mecklenburg, in einem größeren Dorf an einem Kanal, unbedingt Boote bauen wollten. Das alles nach einem neuen Verfahren, ich werde dir darüber, wenn du magst später, erzählen.
Es gab Stress mit dem Bürgermeister, es ging um das gepachtete Grundstück, der eine der Brüder hatte eine mexikanische Frau und die hatte zwei Dinge im Kopf, den Bruder von ihm und Mexiko, weil ihr Heimweh zu stark wurde. So gab sie den Bürgermeister Informationen, die er nicht wissen sollte, so flogen sie vom Grundstück.
Sie packten zwei Seecontainer und verschifften dies alles nach Südamerika. In einem Fischerdorf im Süden von Mexiko, war ihre Heimat, dort hatte sie ihren Vater und ihre Brüder, dort hatte sie Macht. Der andere Bruder hatte nichts zu tun und schlug den Sohn des Bürgermeister zusammen und dann auch noch den alten Kerl, war wohl voll gesoffen.
Weil er keine Wohnung mehr hatte, kam er wegen Fluchtgefahr gleich hinter Gitter. Die Brüder schrieben sich jede Woche, sie konstruierten ihre Schiffe auf dem Papier. Der eine Typ sollte ein Solarschiff werden von zwanzig Meter länge und das Andere eine völlige Neuheit, ein Segelschiff mit einem starren angeblasenen Flettnerrotor, erzähle ich dir noch.
Im U Haft lernte er einen unseren Solarier kennen, der kannte schon einen Typ, einen Pharmachemiker, der wegen Betrug einsaß.
Dieser Typ wollte auch nach Mexiko aber aus ganz anderen Gründen, er wollte Drogenrohstoffe kaufen, Heroin und Kokain und einiges mehr in kleinen Mengen. Er wollte die Rolex unter den Drogen erschaffen, sagte er gerne, sein Geschäftsprinzip ist nicht die Kaufhauskultur.
Da aber die Knäste voll von Schmugglern und Konsumenten als auch von Dealern sind, lernte er viel dazu. An der Nordgrenze kauft man ein und transportiert das Zeug weiter nach Norden, also würde er es nach Süden transportieren, wo es keine Kontrollen gab.
Das Problem war aber das Geschäft aufzubauen und zu finanzieren, das war nicht seine Sache. Er wollte nur ein Produkt herstellen. Im Süden gab es eine Neugründung der Solarier, eine Farm und ein Bauprojekt. Von der Farm konnte man kaum leben aber das Bauprojekt brauchte viel Geld um Geld verdienen zu können, so wie die Bootsbauer, die 100 Kilometer weiter im Osten vor sich hin murrten.
Das ist die Kunst der Solarier, für alles die richtigen Leute zu haben und die Ideen zu verbinden als auch kontrollieren zu können, so das jeder das bekam was er brauchte und die Gemeinschaft den besten Teil. Die Rohstoffe wurden gekauft, erst 10 Kilo, dann 100 Kilo dann 300 Kilo. Die Menge wurde aber nie mehr erhöht. Der Chemiker hatte ein kleine Produktionsanlage auf der Farm, in einer neuen Scheune, die einige Kilometer von Haupthaus entfernt war.
Aus sechs Fässern machte er 10 Fässer, weil das Volumen zu nahm, er produzierte das Endprodukt und verpackte es in einer Pillenmaschine zu blauen Kapseln. Am Anfang war das nur ein Zuschussgeschäft, die gereinigten Fässer gingen zum Bootsbauer, die Brüder waren inzwischen wieder vereint, die Dorfmafia hielt die Hand drüber’. Sie produzierten im Spritzgussverfahren, in Serie, Katamarane mit Elektroantrieb.
Die konnten automatisch und auf günstigen einsamen Strecken bis zu den Kanaren fahren, dort gab es auf La Palma eine Solarierniederlassung, die fuhren dem Schiff entgegen und bemannten es, entluden die Fracht, die dann per Transporter und Fähre nach Spanien gebracht wurde. Jeden Monat gingen da zwei Ladungen ein, das Geld begann zu fließen.
Die Ware war unglaublich gut, es war die Mischung von Heroin und Kokain, von DMT und LSD und weis ich was. Dieser Stoff wurde teuer verkauft bei den Luxusmenschen, deshalb hatte die Polizei sehr lange davon keine Ahnung. Die Schiffe leeren wurden im Mittelmeer vermietet und brachten auch Einnahmen, ganz Legal.
Die Solarier auf der Farm, produzierten sehr preiswerte und kühlende, erdbebensichere Häuser, die mit Schaumbeton in wenigen Tagen gebaut werden konnten. Das Geschäft lief so gut, wie die geschäumten Acrylrümpfe der beiden Brüder.
Nur gab es dann irgendwann Veränderungen, der Sohn des Lieferanten schoss seinem Vater eine Kugel in den Kopf und wollte mehr Ware verkaufen, noch wichtiger war ihm aber, an die Produktion von BlueSky zu kommen und an die Schmuggelroute.
Er überwachte also seine verkaufte Ware, mit Leuten. Dafür gab es Sicherheitsvorkehrungen, diese Leute flogen auf. Dann versuchte er es mit einem GPS Peilsender, auch dieser wurde entdeckt.
Zur selben Zeit wollten die Solarier aus der kriminellen Sparte aussteigen, in Europa als auch in Mexiko, sie warteten auf eine passende Gelegenheit. Die mexikanische Frau hatte zu dieser Zeit die Werft schon übernommen und wollte mehr Schiffe bauen und keine neuen Typen entwickeln, sie war Geschäftsfrau, das Produkt war ihr egal.
Dann ging alles sehr schnell, weil die Interessen sich deckten, der Rohstoffvorrat wurde verbraucht und verarbeitet. Die Maschinen demontiert und in eine Garage in Mexikostadt gestellt und später verkauft. Die letze Ware ging in einem Konvoi aus 5 Solarschiffen über den Atlantik, auf einem Schiff saßen die Brüder.
Die Produktion der Werft, in Mexiko, wurde immer schlechter, so das sie beschlossen wieder in das Schmuggelgeschäft ein zu steigen. Die verbauten chinesischen Navigationssteuerung war preisgünstig gestohlen worden, man sah von diesem Schiff nie wieder etwas.
Das kostete der Frau und einem ihrer Brüder das Leben. Die anderen beiden Brüder lebten in Europa und eröffneten dort Marinas und fingen in Griechenland wieder an Solarschiffe zu bauen.
Sie waren nicht mehr im Drogengeschäft tätig. Der Bruder, der seine Frau die Mexikanerin verloren hatte ging nach Neuseeland und baute dort seine Segelschiffe, mit angeblasenen starren Flettnerrotoren, die modernsten Segel der Welt.
Es gab noch viele Versionen von BlueSky als Nachahmerpräparat, es waren die gefälschten Rolex auf dem Türkenmarkt.
Die Polizei hörte nur noch die Gerüchte über die Solarier aber es waren nur Gerüchte!“
Diese wilde Drogengeschichte von Eva ging mir noch lange durch den Kopf, auch warum sie mir diese erzählte. Könnte dies nicht für die Gruppe gefährlich werden wenn es einen Verräter gäbe?
In den nächsten Tagen begann ich mit meinem Meister Wilhelm den Stockkampf zu üben. Dabei ging es zu erst in erster Linie darum die Techniken zu erlernen, als auch mit jeder Technik eine Philosophie zu verbinden. So klang es in etwa so, wenn Meister Wilhelm sprach:
„Ziehe dich zurück und reiße den Stab mit dir, dreh dich im Kreis und erhebe den Stab über den Kopf und ziehe beim Schlag den Stab hinab.“
„Ein Angriff beginnt mit einem zurückweichen ohne das dein Gegner dich dazu gezwungen hätte, dein Angriff ist lang, weil die Länge des Weges die Kraft gibt.“
Die Tage im Büro waren etwas einseitig, weil das neue Projekt sich verzögerte, der Chef war nicht im Haus und wollte zum Start aber unbedingt dabei sein.
Vom Systemadministrator Winfried erfuhr ich, das die Aktion vom moralischen Virus völlig unerkannt geblieben ist, das es weiterer Angriffe auf das Netzwerk gegeben hatte und vermutlich dessen Ausbreitung schon im Gange war.
Ich fragte ihn ob er nicht Lust dazu hätte einen völlig neuen Rechner zu sehen, den mir die Solarier zeigen wollten. Natürlich war er begeistert.
Doch was wir zu sehen bekamen war eher merkwürdig, in einer der größeren Hallen, nicht weit entfernt von der heiligen Halle, stand ein großer runder Stahlbehälter, der bis unter die Decke reichte. So gut zehn Meter war er hoch und in etwa drei Meter im Durchmesser.
Man war gerade dabei diesen riesigen Kessel zu streichen, mit eine mausgrauen Farbe, so das viele Planen gespannt waren.
Am unteren Ende kam ein kleines dünnes Kabel heraus und ein zweites daumendickes Kabel, sollte da hineingehen. Einer der Techniker erklärte uns das sie diesen Riesen nur einmal bauen wollten, man denke in naher Zukunft eher an eine Serienproduktion, die dann eher wie eine Konservenfabrik aussehen würde.
Über die Eigenschaften und Fähigkeiten wusste er nicht viel, so gab er es jedenfalls vor, so das mein Admin Winfried unzufrieden schaute und das ganze eher führ einen großen Blödsinn hielt.
Als mich mein Chef wieder in sein Büro bat, erklärter er mir seine Abwesenheit. Er hatte für die Solarier ein Geschäft erledigt, von dem unsere Firma noch sehr profitieren könnte.
Er nannte dies den großen Plan B, falls ich Mist bauen würde. Dabei lachte er, so machte er seine Worte wieder weich.
Zum ersten war es eine ordentliche Provision, die er bekam. Im Mittelmeer an der griechischen Grenze zur Türkei, da gab es eine kleine Insel, diese hatte eine Größe von hundert mal fünfzig Meter. So klein diese unbewohnte Insel auch war, nahe zum Festland der Türkei um so umstritten war dieses Gebiet.
Offiziell gehörte das Stück Land, ein nackter kleiner Felsen zu Griechenland aber die Türkei erhob darauf Anspruch. Immer wieder kam es vor das sich dort Kriegsschiffe beschossen oder in einander fuhren.
Eigentlich sind es zwei winzige Eilande die nahe bei einander liegen. Sein Geschäft war sehr kompliziert gewesen, er sollte zwei Agenden finden die einmal in Griechenland und einmal in der Türkei, diese Insel kaufen wollten.
Mit der Versicherung nach dem Verkauf dieses Eiland als einen eigenen Staat anzuerkennen. Für gerade einmal 20 Millionen kaufte der Besitzer als auch der Nichtbesitzer diese Insel und einmal der Eigentümer als auch der Nichteigentümer.
Eine Hoheitszone von einer Seemeile wurde diesem unbewohnten Land zugebilligt sobald ein Staat darauf gegründet wäre. Wer braucht so etwas? Doktor Müller berief die erste Sitzung ein, wobei alle Angestellten ihre Vorschläge zum SoziScore Projekt einreichten.
Meine Herren meine Damen, liebe Mitarbeiter, so stand der Herr Müller vor uns und sprach, es war zu sehen das es ihm sehr wichtig war, dies nun zu tun:
„Wir starten heute offiziell mit dem größten aller Projekte die wir jemals begonnen haben.
Wir befinden uns in einem Wettlauf mit einer Handvoll Konkurrenten, es stellt sich nicht die Frage ob wir dies aus moralischen Gründen tun oder nicht, es stellt sich nur noch die Frage ob wir gewinnen oder verlieren.
Verlieren wir diesen Wettbewerb dann werde ich diese Firma verkaufen und in den Ruhestand gehen, gewinnen wir dieses Spiel dann wird jeder von Ihnen viel Reichtum genießen können.
Das Projekt nennt sich SoziScore, es gibt gute Gründe als Anwender an diesem Projekt teilzunehmen, finden wir diese Gründe und es gibt schmerzliche Gründe dabei nicht sein zu dürfen, finden wir auch dies Gründe.
Alles hat einen Druck und einen Zug. Die zentrale Aufgabe besteht darin die Massen von der einen Scheindemokratie zu erlösen, weil sie verdorben wurde und sie in die Nächste zu überführen.
Die Mehrheit hat die Herrschaft und das Zünglein an der Waage ist unsere künstliche Intelligenz, die nicht in Frage gestellt werden wird, weil sie das Beste ist was die Leute bekommen können.
Es gibt Strafe und Belohnung. Erschaffen wir dieses System und verbessern wir dieses System, eine KI ist unsterblich und niemals Korrupt, dieser Vorteil sollte allen klar sein. Bitte, fangen wir nun an, wir haben 100 Tage Zeit, vielleicht auch weniger.“
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