RE: You Have a Right to be Unhappy
Grundsätzlich ist das die richtige Einstellung zu diesem Thema. Ich würde jetzt allerdings ein wenig abbiegen wollen. Hier wird zu sehr auf die Gefühle um Trauer, Verlust, Angst eingegangen. Jeder sollte wissen, dass wir ohne diese Eigenschaften "wahrscheinlich" gar nicht so weit gekommen wären. Natürlich hat jeder Mensch das Recht auf solche Gefühle und es wird erst Problematisch, wenn diese Gefühle nicht ausgelebt werden können.
Nun aber zu Fanatismus, Rassismus, Glaubenskrieger etc. etc. Ist bei denen irgendetwas positiv? Nein, sicherlich nicht. Mit welcher Begründung sollen - nur als Beispiel - die rechtsradikalen Vertreter mit Bierflasche und Knüppel Ihrem Ärger Luft machen dürfen, damit sie ihre Gefühle ausleben können?
Ich glaube das man das nicht in eine Schüssel werfen kann.
Es gibt gravierende Unterschiede bei negativen und auch bei positiven Gefühlen.