Naja, ich versuch sie zumindest nicht zu verschließen!
Gib einfach "Millenials" mal eine echte Unze Gold oder einen Barren in die Hand und schau in die Gesichter (sie betrachten die Unze immer irgendwie fasziniert) dabei an, und leg den aktuellen Gegenwert ca.1070 Euro in Scheinchen (Hier weniger fasziniert, eher: das bräuchte ich jetzt, sofort) daneben und frag sie nach zwei Szenarien:

1. Du dürftest heute wählen zw. Euronen und der Unze
   da nehmen ja tatsächlich fast alle die Scheinchen, die Konsum-Gier leuchtet schon in den Augen.
2. Dir gehört dies in 20 Jahren, da würden dann doch viele, läßt man sie etwas nachdenken, zum Gold switchen, zumindest die Klügeren.
   JP Morgan übrigens sichert sich nicht ab, sondern nutzt die Fiat-gewinne aus der Silberpreismanipulation des Papiersilbers, die sie selbst ja maßgeblich mitbetreiben, zum Erwerb des physischen Metalls, geschickt die Jungs, wenn auch Verbrecher.