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RE: Verfassungskrise 1.0 - sind in Deutschland alle Gesetze seit 1949 ungültig?

Ich will jetzt nicht den abgekochten Checker spielen, der Dich naiv dastehen lässt, aber ich wiederum wundere mich dann doch darüber, sich über Juristen und unser Rechtssystem und über die vollkommene Irrelevanz des GG zu wundern.
Die Weimarer Verfassung, wie Du weißt, bestand die gesamte Nazi-Zeit weiter. Hat das irgendeinen unserer Juristen daran gehindert, dem Unrechtsregime den Arsch auszulecken?
Natürlich nicht, weil Juristen zu den Kettenhunden des Systems abgerichtet werden, das gerade aktuell en vogue ist. Dafür werden sie gut bezahlt und dürfen etwas intellektuelle Onanie betreiben, v.a. in staatsrechtlichen Fragen.
Im GG steht auch, dass wir Gewaltenteilung haben müssen. Haben wir auch nicht. Hat jemals irgendein Gericht eingeschritten?
Natürlich nicht, denn wir haben ja keine richtige Gewaltenteilung.
Die Rechthaberei diesbezüglich ist ganz schön, um sich von dem Müll zu emanzipieren, mit dem wir hier für dumm verkauft werden, aber helfen wird es Dir nicht, wenn Du vor Gericht stehst.

Sort:  

Im Sozialismus herrscht stets Unrecht - und Unmenschlichkeit. Das ist das Wesen der Barberei im Sozialismus und daher wird einem das GG einem im Einzelfall aus den von Dir genannten Gründen auch nicht helfen, solange bis der Sozialismus sich selbst auf Grund seiner zerstörerischen Wirkung auf die eine oder andere Art und Weise abgeschafft hat.

@zeitgedanken sitzt trotz Grundgesetz ein und ist der lebende Beweis dafür, dass das GG durch die von Dir genannten Personenkreise in unserem aktuellen Gesellschaftssystem mit Füssen getreten wird.

Damit ist dokumentiert, dass die Juristen in diesem Land - allem voran die zuständigen Verfassungsorgane ihren Pflichten sich an das GG zu halten nicht wirklich nachkommen, weil eben die von Dir genannte Gewaltenteilung nicht funktioniert, da nicht existiert.

Ändern kann diesen Zustand des Unrechts nur die Masse, ein Volk, das aufsteht und den Sozialismus mitsamt seinen Ärschen zur Hölle jagt.

Beste Grüße,

!COFFEA

Die einzigen, die aufstehen könnten, sind die Transferleistungszahler. Doch die sind bereits in der Minderheit. Diese sind jedoch so hoch verschuldet, dass deren Widerstand zerschlagen wird bevor er überhaupt begonnen hat. Von den Transferleungsempfängern (und da sind alle gemeint die aus dem Staatssäckel ihren Lebensunterhalt bestreiten) wird nichts kommen.

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Natürlich nicht. Die einzigen beiden Gruppen, die nicht gefickt werden, sind die Hartzer und die internationalen Konzerne. Daher wird von denen auch nix kommen, denn die werden ja prächtig durchgefüttert.

Die Mittelschicht dagegen kriegt es nach allen Regeln der Kunst in den Arsch und lässt es sich gefallen.

Muss halt jeder die entsprechenden Schlüsse für sich selbst daraus ziehen.

Das Volk wird erst dann aufstehen, wenn es Sand zu fressen kriegt. Danach wird es den nächsten Sozialismus geben. Sie werden zu Sklaven erzogen und sind es auch.
:-)

Gerade deshalb ist es so wichtig das Bildungssystem zu privatisieren und im freien Wettbewerb der Bildungseinrichtungen die Bildung zu dem zu machen, was sie ist - zu einem schöpferischen Akt der Talente so gut es geht fördert und sich dabei nicht der Hirnwäsche, sondern des gesunden Menschenverstandes bedient...

Dazu kommt noch @leroy.linientreu das allseits geltende Gesetz: "Wer die Keule hat bekommt das Fressen". Eigentlich ist es das einzige Gesetz was weltweit befolgt wird. Jetzt versteht auch der weniger Begabte, warum wir so ein hartes Waffenrecht haben und dieses ständig verschärft wird. Der Staat wünscht sich nicht mehr als wehrlose und verblödete Bürgen(r).

Faustregel: Je stärker die Repression, desto schärfer die Waffengesetze.
Die Nazis waren die ersten, die den Waffenbesitz verboten. Übertroffen nur durch die Kommunisten. In der BRD war es das Privileg der SPD, die Entwaffnung der Bevölkerung langsam vorzunehmen ab den 70ern.

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