You are viewing a single comment's thread from:

RE: Künstliche Organe: So nah und doch so fern!

in #deutsch5 years ago

Um ehrlich zu sein habe ich keine Ahnung ob es jemals klappen wird einen Organismus in seiner Gesamtheit zu verstehen. Zumindest nicht mit den gegenwärtigen Herangehensweisen. Es ist wie ein Wald mit lauter Bäumen.

Vielleicht sollte man einfach mal eine kleine Anhöhe suchen und den bick nochmals schweifen lassen.

Wer weiß was als nächstes kommt.

Einen schönen Feiertag dir

Gruß

Chapper

P.S.: Es gab von Douglas Adams mal ein schönes Zitat, welches auch in meiner Diplomarbeit stand. Es lautet: Wenn man einen Katze auseinandernehmen will, um zu sehen wie sie funktioniert, hat man zunächst eine nicht-funktionierende Katze!

Sort:  

HaHa! Gutes Zitat! Douglas Adams ist immer eine Quelle von Spaß und Inspiration.

Ich hatte mich beizeiten mal gefragt, ob das menschliche Blut, wenn man es erst einmal entnommen und dann zur Laboruntersuchung gibt, nicht bereits ein verfälschtes Bild zeigt. Und fragte mich: Müsste man nicht das Blut IM Körper lassen, um es zu untersuchen? :-) Eine interessante Forschungsfrage, wie ich finde. Wie würde so etwas gehen?

So gesehen leben wir stets nach dem Motto: "Gut genug." Was auch nicht immer übel ist, besonders vom psychologischen und nicht biologischen Standpunkt aus.

Ich wünsch dir auch einen schönen Freitag, obwohl Montag ist. LOL .....Ach, warte ... du hast FEIERTAG geschrieben!

Wahrscheinlich ist das Blut dann schon anders!

Wie man es im Körper untersuchen kann? Keine Ahnung!

Ich werde mich mal kundig machen und gebe die dann nochmal Feedback.

Danke für die Steilvorlage!

Gruß

Chapper