RE: Katensteuer ab 2026?
Ich persönlich hätte mich nie mit mRNA impfen lassen – und das nicht aus spontaner Ablehnung, sondern weil ich die Geschichte dieser Technologie schon kannte, bevor sie während der Pandemie öffentlich bekannt wurde. Mir war bewusst, dass die mRNA-Forschung ursprünglich aus ganz anderen Kontexten stammt, zum Teil mit erheblichen Sicherheitsfragen behaftet war und nie für einen breiten klinischen Einsatz gedacht war.
Als dann plötzlich dieselben Ansätze als globale Lösung präsentiert wurden, war ich skeptisch – nicht, weil ich „gegen Wissenschaft“ bin, sondern weil ich verstanden habe, dass wissenschaftliche Verfahren auch Grenzen haben, die man nicht durch PR aushebeln kann.
Zudem kannte ich bereits vor 2020 Szenarien wie das sogenannte Event 201, bei dem eine weltweite Pandemie mit ähnlichen Abläufen durchgespielt wurde – einschließlich Kommunikationsstrategien, Reaktionen von Regierungen und der Rolle sozialer Medien. Wer so etwas kennt, erkennt Muster schneller. Für mich war deshalb früh klar, dass hier nicht alles „zufällig“ ablief, sondern dass Strukturen griffen, die lange vorbereitet waren – organisatorisch, kommunikativ und psychologisch.
Darum hat mich die Pandemiekommunikation auch nicht emotional erfasst. Ich habe sie als das gesehen, was sie im Kern war: ein globaler Steuerungsversuch, der Rationalität durch Angst ersetzt hat.
Ursprünglich galt die mRNA-Technologie tatsächlich als Sackgasse. In den frühen 2000er-Jahren wurden mehrere präklinische Studien an Tieren abgebrochen, weil die Immunreaktionen zu stark oder unkontrollierbar waren. Viele Versuchstiere entwickelten schwere Entzündungen, Autoimmunreaktionen oder starben an sogenannten „Immunpathologien“ — also Überreaktionen des eigenen Abwehrsystems nach wiederholter Exposition.
Das lag nicht an der Idee der mRNA selbst, sondern daran, dass der Körper diese fremde RNA als Bedrohung erkennt. Deshalb galt das Verfahren lange als zu riskant für den breiten Einsatz beim Menschen. Erst durch die Entwicklung spezieller Lipid-Nanopartikel (LNPs) wurde die Technik überhaupt anwendungsfähig – aber genau diese Trägersubstanzen stehen bis heute im Verdacht, entzündliche Reaktionen auszulösen.
Das heißt: Die Probleme waren von Anfang an bekannt – sie wurden nur kommunikativ „neu verpackt“. Die Technologie wurde dann, in einem historischen Ausnahmezustand, in die Massenanwendung überführt, obwohl viele der ursprünglichen Sicherheitsbedenken nie vollständig ausgeräumt wurden.
Ich erinnere mich noch gut an einen Moment aus jener Zeit:
Ich saß beim Arzt, einfach nur wegen eines Rezepts. Eine Arzthelferin trat ins Zimmer, sah mich an und sagte freundlich: „Ah, sind Sie auch wegen Ihrer Corona-Impfung hier?“
Ich schüttelte den Kopf. „Nein“, antwortete ich ruhig, „das ist das Letzte, was ich tun würde.“
Sie hielt inne, sichtlich irritiert. „Warum denn das?“
Ich sagte nur: „Ich beteilige mich nicht an einem gentechnischen Großversuch.“
Was dann folgte, war bezeichnend für die Atmosphäre jener Zeit: Sie wurde laut, zeigte mit dem Finger auf mich und rief: „Sie kriegen Corona! Sie sind der Nächste!“
Ich erinnere mich weniger an den Wortlaut als an den Ausdruck in ihrem Gesicht – diese Mischung aus Angst, Empörung und moralischer Gewissheit. Es war der Moment, in dem mir klar wurde, dass Vernunft längst durch Überzeugung ersetzt worden war.